Ich habe da ehrlicherweise keinen Favoriten. Ich weiß nur, welche Dialekte ich nicht mag!
Es gibt diverse Jobs - auch nach einem Studium - bei denen man nicht den Großteil seiner Arbeitszeit im Büro verbringt. Da denke ich beispielsweise an den medizinischen Bereich oder den Sozialbereich, da ist das auch für Laien sehr klar ersichtlich.
Im Endeffekt solltest du dir überlegen, welche Bereiche du spannend findest und was du dir für dich gut vorstellen kannst. Da kannst du auch mit Jobs oder Praktika einfach mal was ausprobieren.
Und bis du eine Entscheidung hast, was du in Richtung Ausbildung machen möchtest, kannst du die Zeit auch anders nützen. Geh eine Weile ins Ausland, such dir einen Job, mach ein FSJ, ...
Politische Bildung, Italienisch und Geografie.
Ich habe mich jedoch aus guten Gründen gegen ein Lehramtsstudium und für einen anderen Bereich entschieden!
Ist das ein Problem das du nur jetzt hast oder tritt das regelmäßig auf?
Wenn das mal passiert, kann es einfach sein dass du beispielsweise zu wenig getrunken hast. Hast du das öfter, könnte das auch mit deinem Alter zusammenhängen, da ist der Blutdruck häufig etwas niedriger. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das mit deinem Essverhalten (wenn du beispielsweise zu wenig isst oder bei den Blutwerten was nicht stimmt, Eisen ist da naheliegend) zusammenhängen könnte.
Du kannst auf jeden Fall mal zum Arzt gehen und dort mal nachfragen und deine Blutwerte checken lassen. Sorgen brauchst du dir keine zu machen, aber eine Kontrolle wäre sinnvoll, wenn dir das häufiger passiert.
Das sind gute Noten. Innerhalb Österreichs sind deine Maturanoten jedoch beispielsweise für ein Studium nicht relevant, somit existiert auf dem Zeugnis auch kein Notenschnitt und du bist nicht vom Zeugnis der anderen Bewerber abhängig, ob du es in einen Studiengang schaffst.
Abstand! Sehr großen Abstand!
Das hängt vom individuellen Gesundheitszustand und dem Stellenwert des Wanderns für die Person ab. Mein Opa ist noch mit Mitte 80 ordentlich Bergsteigen gegangen und ich kann ihn sehr gut verstehen, bei seiner körperlichen Fitness hätte ich nicht anders gehandelt. Am liebsten wäre er wahrscheinlich genau dabei irgendwann tot umgefallen.
Wer körperlich ziemlich schlecht beisammen ist, der sollte sich natürlich überlegen, ob es das Risiko wirklich wert ist. Generell sollte man aber selbstverständlich auf Handyempfang achten (bei mir ist das bis etwa 2000m eigentlich immer der Fall, darüber sollten Notrufe trotzdem möglich sein) und/oder nicht alleine gehen ist auch keine blöde Idee. Aber wie gesagt: Individuelle Risikoabschätzung und Stellenwert des Wanderns für die Person sind da in meinen Augen die relevanten Punkte.
Unabhängig davon, ob du eine Diagnose hast oder nicht:
- Wärme (Wärmflasche, Wärmepflaster)
- Magnesium (bereits mehrere Tage vor der Menstruation einnehmen)
- leichte Bewegung
- viel Trinken
- auf die Ernährung achten (das Internet versorgt dich mit konkreten Infos)
- Schmerzmittel frühzeitig nehmen (nicht erst dann, wenn du es nicht mehr aushältst)
- unterschiedliche Schmerzmittel bzw. Wirkstoffe ausprobieren, falls die aktuellen nicht helfen
- Buscopan (zusätzlich zu Schmerzmittel) nehmen
- Hormonelle Verhütung
- Physiotherapie (Überweisung beim Frauenarzt organisieren)
All diese Dinge kannst du ausprobieren - sie können bei Menstruationsschmerzen helfen, müssen aber nicht. Grundsätzlich ist aber vieles dabei, wo die Chancen gut stehen, dass die Punkte helfen. Bei anderen Dingen merkst du möglicherweise keinen Effekt, jeder Körper ist unterschiedlich. Zusätzlich ist natürlich eine medizinische Abklärung sinnvoll und je nach konkretem Fall ist es natürlich interessant, was dabei herauskommt und zu was geraten wird.
Dafür gibt es teils auch spezielle Endometrioseambulanzen, wo das medizinische Personal wirklich spezialisiert auf dieses Krankheitsbild ist. Wer glaubt, dass jede*r Gynäkolog*in da eine kompetente Ansprechperson ist, irrt leider. Ich wünschte, es wäre so und die Erfahrungen vieler Frauen würden ein anderes Bild zeichnen.
ist das echt eine gesunde alternative ??
Nein. Ganz im Gegenteil.
Pflanzliche Öle sind allgemein gesprochen deutlich gesünder als tierische Fette. Innerhalb der großen Palette an pflanzlichen Ölen gibt es aber natürlich große Unterschiede, gerade in Puncto Omega 3 (und Verhältnis zu Omega 6), wobei die Öle teils einen starken Geschmack haben und nicht alle (stark) erhitzt werden sollten.
Ich persönlich verwende zum Braten i.d.R. Rapsöl, manchmal auch Olivenöl, wobei man da besonders auf die Temperatur achten sollte.
Deine Aussage ergibt von vorne bis hinten keinerlei Sinn.
Diese Frage kann ich derzeit nicht klar beantworten - vielleicht habe ich in fünf Jahren eine Antwort darauf ;)
Momentan ist es soweit ich weiß so, dass man immer versemmelte Prüfungen mit in die nächsten Semester schieben muss und eben diese erst dann somit mind. ein Semester später wiederholen kann.
Das ist definitiv nicht überall so. Je nach Uni, Studiengang und konkreter Prüfung kann bereits kurz nach versemmelter Prüfung schon der Zweitversuch erfolgen.
20€ pro Tag, wie schaffst du das?
LG aus Österreich ;)
Eure Meinung ?
Nun, das war ziemlich genau so zu erwarten. Die vielen Stimmen der FPÖ hätte ich gerne woanders, aber um meine Meinung geht es bei dieser Wahl nicht - schon gar nicht in Puncto Stimmabgabe.
gutes Zelt
Definiere gut - ein wirklich gutes Zelt (langfristig wasserdicht, gut belüftet, gute Qualität, langlebig) findest du für den Preis sicherlich nicht, aber möglicherweise suchst du ja gar nicht danach.
Schau mal, ob du bei Outwell fündig wirst, da könnte sich was in deiner gewünschten Preisklasse finden lassen. Unbedingt auf hohe Wassersäule und gute Belüftung achten. Generell ist die Marke nicht außergewöhnlich gut, für die Preise aber je nach Modell ganz okay, jedenfalls im Vergleich zur Konkurrenz in dieser Preisklasse.
Falls du doch nach etwas langlebigeren und qualitativ hochwertigen suchst und dabei etwas mehr Geld ausgeben möchtest, kann ich dir die Marke Wechsel ans Herz legen - mein Zelt ist mittlerweile über zehn Jahre alt und hat viele Dreckswetter miterlebt und trocken gehalten, auch sonst funktioniert alles einwandfrei.
Nun, bei der ganzen Debatte rund um die Entscheidungsfreiheit der Frau gibt es einfach ein wesentliches Detail, das Mutter Natur zu verantworten hat, das haben sich nicht "die Frauen" so ausgesucht: Das Baby wächst eben in dem Bauch einer Person heran, das Ganze kann nicht an den Mann weitergegeben werden.
Selbstverständlich ist es wünschenswert wenn a) keine ungewollten Schwangerschaften entstehen und b) im Falle einer Schwangerschaft beide miteinander sprechen und eine gemeinsame Lösung finden. Nur ist das leider nichts weiter als eine Utopie, das klappt leider nicht in jedem Fall und so braucht es diese Möglichkeit der Abtreibung und der alleinigen Entscheidungsmacht der Frau - die sich im Übrigen sowieso nur im Rahmen des Gesetzes bewegt, also komplett frei kann Frau nicht entscheiden.
Generell bin ich kein Abtreibungsgegner und ich halt die Regelung wie sie in DE getroffen wurde für absolut ausreichend.
Nun, für eine Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bin ich durchaus, da geht es für mich einfach um die symbolische Wirkung, an der Handhabung würde sich ja prinzipiell nichts verändern.
Dennoch finde ich alleine den Anspruch geltend zu machen, Männer komplett aus dieser Gleichung zu streichen, welche sie in einem enormen Maße betrifft für gänzlich falsch und eine Konsequenz daraus könnte dann auch gut sein, dass Männer ebenfalls Ihre Pflichten an der Gesellschaft und den Frauen gänzlich Aufgeben könnten.
Also wie gesagt, ich bin absolut dafür, dass beide eine Lösung miteinander finden können, nur ist das eben oftmals nicht möglich. Und final muss die Entscheidung bei mir als Frau liegen, denn ich habe das Baby in meinem Bauch, ich habe körperliche Veränderungen und Risiken, ich muss dadurch zumindest bis zur Geburt mein Leben verändern, den Job zurücklassen, habe danach körperliche Auswirkungen, ... Wenn ich das aus irgendeinem Grund nicht möchte kann es nicht sein, dass jemand anderes über meinen Körper entscheiden darf.
Unsere jetzige Gesellschaft krankt jetzt schon ENORM daran, das es nicht genügend junge Menschen gibt, dass das klassische Familienbild immer weiter dekonstruiert wird
Sei mir nicht böse, aber das klassische Familienbild wird auch enorm romantisiert. Fakt ist, dass dieses Bild eben auch erhebliche Nachteile mit sich bringt und gerade Frauen darunter oftmals leiden. Stichwort Abhängigkeit, Armutsrisiko, Care-Arbeit, Mental-load, ...
Ich stimme dir zu, dass eine dermaßen niedrige Geburtenrate klare Schwierigkeiten mit sich bringt, doch es kann doch nicht die Lösung sein, Frauen wieder in diese alten Rollen zu drängen anstatt schlicht und einfach Gegebenheiten zu schaffen, unter denen Frauen Kinder bekommen möchten.
und das Leben generell immer weiter entwertet wird, wie es bei der jetzigen Abtreibungsdebatte der Fall ist.
Findest du, dass dadurch wirklich Leben entwertet wird? Ich finde Abtreibungen zwar nicht schön, nur ist das teils einfach notwendig für die schwangere Frau. Es gibt diverse Faktoren, warum jemand (jetzt) kein Kind möchte und oftmals hätte es das Kind in dieser Situation wohl später wirklich nicht allzu gut - da spielt alleine die Psyche der Mutter eine wichtige Rolle.
Für mich ist der jetzige Diskurs ein reiner Brandbeschleuniger, welcher die Debatte einfach nur mehr Anheizt und zum immer schnelleren Verfall des deutschen Volkes führt.
Ich verstehe, dass diese Debatte weh tun kann. Doch es sollte zwingend darüber diskutiert werden, wie eine Gesellschaft sein soll, sodass sich möglichst alle darin wohlfühlen.
Glauben kannst du meinetwegen an Gott. Wissenschaftlich gesicherte Tatsachen sind jedoch keine Frage des Glaubens.
Weil Selenskyj nicht so infantile Verhaltensweisen an den Tag legt wie so manch anderer politischer Akteur.
Natürlich hat mein Auto (und alle anderen Autos, mit denen ich je gefahren bin) PS - wenngleich auch sicher weniger, als dir im Kopf umschweben.
Im großen und ganzen bin ich mit meiner Bürgermeisterin zufrieden.