Erzähle mir über deinen glauben?

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Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Ich versuche nach dem wichtigsten Gebot von Jesus zu leben:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Der Glaube an Gott/Jesus gibt mir sehr viel. Dank ihm konnte ich einige Schein-Freiheiten zur Seite legen. In den vielen Lebens-Stürmen, die ich bis heute hatte, war Gott das einzige Fundament, dass mich nie im Stich gelassen hat. Nicht aber Banken, Versicherungen, Aerzte...

Nicht als Pflichtleistung gegenüber Gott spende ich um die 10 % meines Einkommens an soziale Projekte/Hilfsorganisationen. Weil ich mich durch Gott so gesegnet fühle - es mir so gut geht - gebe ich gerne etwas an Mitmenschen in Not.

Ich bin konfessionsloser Christ da ich an Jesus Christus glauben darf und immer wieder die Erfahrung machen darf, das seine Worte, seine Lehre heute wie damals gültig sind und darin eine tiefe Wahrheit steckt.

Mein Glaube daran macht mich insofern immer mehr zu einem anderen Menschen, da mein Bewusstsein sich für das was Jesus gelehrt hat immer mehr öffnet und es sich schrittweise in meinem Leben manifestiert. Immer da wo ich auch die Bereitschaft zeige mein Bewusstsein in meinem Leben mit einfließen zu lassen, bestimmt es auch mein Leben und verändert nicht nur mich, sondern auch mein Umfeld.

Es ist in etwa so wie wenn man ein Idol hat und so werden möchte wie sein Idol. Die Veränderung fängt klein an und wächst so lange man lebt und immer mehr zu seinem Idol wird.

Jesus Christus ist mein Idol dem ich nachfolge, weil er die Manifestation dessen ist, was Menschen glücklich sein lässt, die ihr Glück mit anderen teilen wollen.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Ich glaube, nach dem Tod kommt ein Zustand äquivalent zu dem Zustand vor der Geburt.

Als Atheist hätte ich aber sonst gar nichts. Die Sinnlosigkeit des Lebens hat mich aufgefressen, weshalb ich mir für eine lebensphilosophie entschieden habe, welche einem mehr Freiheiten gibt als jede Religion auf der Erde. Sie heißt Absurdismus:

https://youtu.be/Jv79l1b-eoI?si=Y7qLX2XhRU7RXAs-

Da gibt es nichts zu erzählen denn ich bin nicht gläubig.

Mein Charakter wird, so wie jeder andere durch Erziehung, Lernen und Sozialisierung geprägt.