Eine Woche wie frutarier ernähren?
Ich will mich ab morgen für eine Woche (experimentell) wie ein frutarier ernähren (wie ist eigentlich das Verb dazu??). Was vermeide ich? Also natürlich Fleisch, Ei, Honig,... aber gibt es auch bestimmtes Gemüse, das ich dabei vermeiden muss? Wie sieht es mit Pfeffer, Salz und anderen Gewürzen aus? Danke im voraus!
6 Antworten

Jetzt, in diesen eiskalten Wintertagen ist Frutarismus besonders abwegig.
Freu Dich schon mal auf kalte Hände, selbst in warmen Stuben.
Pflanzen bauen ihre Früchte nicht für den Menschen. Was wir in Obstläden kaufen können, sind hochgezüchtete überzuckrige Sorten.
Obstrohköstler haben immer Hunger, schlechte Zähne und einen chaotischen Blutzuckerspiegel.
Ersatzweise baden sie sich im Glücksgefühl, die moralischten Wesen auf Erden zu sein. Aber davon wird man weder satt noch gesund.

Die Antwort trifft ins Ziel. Du siehst bloß das Ziel nicht :-/


Unnötiger Ballastkommentar von "OnkelSchorsch".
Es gibt hier keine klaren Grenzen. Der eine Frutarier mag sich Apfelmus erhitzen, der andere ißt rohen geriebenen Brei - der dritte wechselt ab.
Es ändert am von mir Gesagten überhaupt nichts: Früchtesser leiden besonders im Winter unter Frieren. Sie nehmen zuviel Zucker zu sich, haben Mangel an essentiellen Aminosäuren, Spurenstoffen (Eisen II, Vitamin B12...) und anderem.


Die fragestellende Person will Auskunft von jemandem der eine Ahnung hat und nicht negativ gefärbte Propaganda aus einem anderen Lager. Deine Antwort hilft hier gleich NULL....

Die Angriffe eines garstigen Vegan-Propagandisten helfen hier NULL. Ich habe in meiner Antwort meine PERSÖNLICHEN Erfahrungen aus 2 Jahren Früchte-Ernährung dargestellt und dabei werde ich immer bleiben, egal, was PETA-Kämpfer zum Zweck der Spendenmaximierung schimpfen.

Moment. Du willst dich frutarisch ernähren, weißt aber nicht, was das bedeutet?
Pardon, aber dann denke ich, dass du dich erst mal über frutarisches Essen informieren solltest, bevor du auch nur daran denkst, dies auszuprobieren.
Ist an sich weder problematsch noch schwierig, wenn man das einfache Prinzip des Frutarismus begriffen hat.
http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/2015308-selbstexperiment-24-stunden-als-frutarier-clip
http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/20172-frutarier-gesunder-neuer-food-trend-clip



@yatoliefergott:
informiere dich über Frutarismus. Mal eben was bei gf zu fragen, reicht da nicht. Aber die Filmchen geben dir einen ersten Eindruck.
@C0r3bl00d: du irrst. Tatsächlich liegst du komplett daneben. Ich (Omni) habe heute zum Beispiel frutarisch gegessen, zum Frühstück, zum Mittag und jetzt sogar zum Abendbrot. Aus Zufall.

Du würdest alles vermeiden was die Natur nicht freiwillig her gibt.
Gesund ist das allerdings nicht. Vegan ist ja schon ungesund, aber Frutarier setzt einen noch oben drauf.

aber Frutarier setzt einen noch oben drauf.
Da hast du Recht. Das andere Extrem die Mischkost ist aber sehr ungesund. Ich ernähre mich deshalb gemäßigt vegan. :)
Ich denke der goldene Mittelweg ist da goldrichtig.

Mischkost ist das einzig richtige!
Jeder dogmatische Verzicht ist wider der Natur und ungesund!

Eine dogmatisch "undogmatische" Ernährung mit viel Speck und Eiern in einem halben Pfund Butter angebraten ist auch nicht gut.

Doch das ist es. Vegan ist ungesund, fertig aus. Aber ich habe keine Lust mit festgefahrenen Ideologen jetzt darüber zu streiten!

Die Menge macht das Gift. Wie immer eben.
Ich glaube kaum, dass jemand der Mischköstler ist nicht weiß, welche Folgen Fett oder Kohlehydrate im übermäßigen Verzehr mit sich bringen, genauso, wie es bei einseitiger Ernährung eben auch ist.

Sehe ich auch so, warum sich streiten?
Du hast natürlich recht. Punkt. Aus. Ende. ^^
Ich biete dir an das wir uns morgen wieder streiten. ;)

Dann hör endlich auf, dich immer in die Fragen einzumischen, auf welche du offenbar keine vernünftige Antwort weißt und somit sinnlose Diskussionen loszutreten. Siehst du jemals einen Veganer auf Gute Frage, welcher sich in Fleischzubereitungs-Fragen einmischt? Oder in eine Diskussion, welches Stück vom Kalb oder einem anderen Tierkind das beste Stück sein soll? Nein? Weil es uns nichts angeht. Deine Anti-Vegan-Propaganda ist hier absolut deplatziert, sieh es endlich ein.

Siehst du jemals einen Veganer auf Gute Frage, welcher sich in Fleischzubereitungs-Fragen einmischt?
Ja. Und ich sehe auch Veganer ihren Unsinn verbreiten, wenn es um Fragen der Tierhaltung geht, wo die Veganer doch gar nicht mitreden können, da ihnen das Wissen dazu fehlt

Veganer und Frutarier haben gemeinsam das sie keine Tierprodukte essen.
Frutarier essen aber nur das wofür auch keine Pflanze "gestorben" ist. Also keine Wurzelgemüse, Kartoffeln,...
Was der eigentliche Sinn dahinter ist erschließt sich mir nicht. Frutarisch ist meiner Meinung nach etwas sehr esotherisch angehaucht, es bringt weder gesundheitlich was (im Gegensatz zum Veganismus) noch wird dadurch pflanzliches "Leid" verringert, da Pflanzen keine Schmerzrezeptoren haben und wohl auch nicht wirklich an ihrem Leben hängen, wie Tiere oder Menschen.
Das Verb ist frutarisch.
Angesichts deines recht dürftigen Wissens solltest du dich evtl noch mal informieren.
Galileo hat da mal einen Beitrag gebracht, schau bei Youtube.

ich hab mich mit dem Thema umfassend befasst. ich wollte nur wissen was ich essen darf und was nicht. ob es jetzt Fallobst ist oder nicht ist erst ein Mal egal.

das Verb ist sicher nicht frutarisch...
Ich frutarische meine Hausübung.
das Adjektiv ist frutarisch.
das verb ist frutariern oder so...
ich frutarier den winter hindurch.

Im Winter gar nicht, da es da kein Fallobst gibt und Frutarier keine Pflanzen "ausbeuten" dürfen.


fragerin16, Frutarismus bedeutet keineswegs, dass nur Fallobst gegessen werden darf. So sind etwa Brötchen für einen Frutarier völlig okay. Nur mal so als Beispiel.
das beantwortet meine Frage leider nicht