Ein ewiger Wunschtraum (Aura-Fotografie) vieler Esoteriker oder ist da wirklich was dran?
Carl Ludwig Reichenbach versuchte im 19. Jahrhundert als erster, die Aura zu fotogragieren - allerdings vergeblich. Etwas besser gelang es dem Forscher Semjon Kirlian. Er legte Filmmaterial zwischen eine Elektrode und ein geerdetes Objekt . Bei dieser Methode ensteht eine hohe Spannung, die sich schließlich entlädt und bei der Entladung wird ein bläuliches Licht ausgestrahlt. Nun geht man in esoterischen Kreisen davon aus, dass man mit dieser Methode tatsächlich die Aura fotografieren kann....Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass dem wirklich so ist.
Gibt es dazu weitere wissenschaftliche Erkenntnisse?
11 Antworten
Es gibt keine "Aura". Selbstverständlich gibt es elektrostatische Aufladungen, damit verbundene Funken und derartige Dinge. Nur hat das nichts mit dieser von Esoterikern behaupteten "Aura" zu tun.
HA HA HA!!!
Und die 50Hz-Wechselstrom-EM-Felder, seiner Stromversorgung im Versuchsraum nebst GSM-Mobilfunk etc. kann man in dem Bereich dann auch sichtbar machen!
Ja, es gibt schon lange wissenschaftliche Erkenntnisse. Nur ein Beispiel, lang aber guter Überblick:
Manche derart gebriefte und "indoktrinierte" Menschen benötigen immer "wissenschaftlich" ausgelegte Beweise, anstatt selber zu "fühlen", die Aura mancher Menschen ist sensiblen Personen auch "ohne Foto" davon, bisweilen einsichtig und bemerkbar.
Das ist m.E. esoterischer Forlefanz, um auf Messen und in entsprechenden "Zirkeln", Leute zu beeindrucken und von ihnen Geld zu "kassieren"
Im Mittelalter durfte der Mensch nur wissen und glauben, was die katholische Kirche in ihrer verbrecherischen Geldgier und ihrem Machtanspruch zuliess, was nicht passte wurde verbrannt. Es ist umgekehrt. Gegen die verlogenen Kirchrn zu sein, ist das Eine, sich für die Wahrheit einzusetzen das Andere. Schade, wie das auf dieser Seite verwechselt wird.
...tja, so unterschiedlich sind die Menschen ^^