7 Antworten

Es steht der AfD zu.

Dass besagter Kandidat am Ende zum Kanzler gewählt wird, ist allerdings sehr unwahrscheinlich.

LG.

Theoretisch kann das auch die Tierschutzpartei oder die Gartenpartei tun, was aber nichts daran ändert, dass der Kandidat nicht gewählt wird.

Das ist gut so. Und es ist auch mehr als dringend notwendig, das jemand von der Arbeitsplatzfront sich für dieses Amt bewirbt. Aber warten wir erstmal den Herbst nächsten Jahres ab. Da wackelt bereits die Reichstagsbude. So wir es einschlagen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stehe dieser Partei nahe, ohne Mitglied zu sein.

Warum sollte die AfD es nicht tun? Die Grünen haben es doch auch gemacht, bei weniger Stimmenanteil in den Vorumfragen.

Man sollte die AfD mit den gleichen Maßstäben messen wie die anderen Parteien. Solange die AfD erlaubt ist, hat sie auch die gleichen Rechte wie alle anderen.

Dass das Aufstellen von Kanzlerkandidaten bei Parteien, die keine Chance haben, die größte Partei einer Koalition zu werden, eher albern ist, sehe ich auch so. Die FDP hat das nur einmal vor langer Zeit gemacht und 2021 haben es die Grünen gemacht. Da hat sich keiner aufgeregt, obwohl es auch absehbar unsinnig war.

Die "Compact" präsentierte doch schon vor Monaten die Wagenknecht als Kanzlerkandidatin.