Bundeskanzler Scholz will Fachkräfte aus Afrika holen. Es werden Hundertausende kommen. Haben wir überhaupt genug Wohnungen?

Kris, UserMod Light  06.05.2023, 06:14

Hast du eine Quelle für deine Behauptung?

gulletman 
Fragesteller
 06.05.2023, 06:17

ich hab kurz tagesschau gelesen

8 Antworten

Leider gibt es nicht die Anzahl von wirklichen Fachkräften in Kenia. Wenn es einen Schub gibt an Ausbildungen und das wirklich mal ein paar tausend kommen würden, das könnten wir gut gebrauchen und ach für Kenia wäre es gut. Die Meisten gehen wieder zurück und geben Ihre Erfahrungen die sie gemacht haben weiter.

Es wir von einigen Ländern in Kenia nach Arbeitern gesucht, zB aus Polen werden Kräfte für die Fleischverarbeitung gesucht. Angeworben wird von "Leihfirmen", Brutto 600 € ca. inkl. wohnen in Mehrbettzimmern, eine Mahlzeit am Tag wird versprochen. Die Flüge müssen Extra bezahlt werden. Da wäre der Mindestlohn hier vor Ort doch um einiges vielversprechender und nicht nur reine Abzocke wie bei diesen Firmen aus Polen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

freestylefuzzi  27.12.2023, 21:17

Das glaubst du ja selbst nicht, dass die meisten wieder zurück gehen.

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bergsteiger4711  11.02.2024, 14:41

Da würden die in Kenia aber mehr verdienen, weil die Kaufkraft viel höher ist.

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Hi gulletman,

Scholz sagt: "Deutschland braucht Fachkräfte." und schon stehen hunderttausende von Menschen vor der Deutschen Grenze? Was wäre wohl passiert, wenn er dann noch gesagt hätte: "...und die Energiewende und Vollbeschäftigung und Schuldenabzahlung und meine Erinnerung zum Thema CumEx Skandal und eine Deutsche Bahn die immer pünktlich ist..." Ich glaube die hätten ihn in die Klapse zwangs eingewiesen!*loool...

Wenn das aber alles wiederum dann wahr geworden wäre... Der neue Bundespräsident hieße gulletman!! Und dies mit seehr viel ehrfurchten Respekt Dir gegenüber. (Ich hoffe, ich darf Dich auch dann noch duzen.)

Die haben bei Christian Lindner schon müde lächelnd abgewunken.

Bei Olaf Scholz wird es nicht anders sein.

Zu viele Mitbewerber mit besseren Angeboten.

Er möchte „die irreguläre Migration zurückdrängen“ und gut ausgebildete afrikanische Fachkräfte, die tws. sogar schon über Deutschkenntnisse verfügen, in unseren Arbeitsmarkt und in unsere Gesellschaft integrieren.
Wie kann man eigentlich dagegen sein? Es ist eine Win-Win-Situation!