Biochemie-Studium trotz Zittern?
Hey,
ich möchte sehr gerne Biochemie studieren, einfach weil ich alles daran thematisch super spannend finde und auch in der Schule vor allem in den Naturwissenschaften sehr gut gewesen bin. Das Studium (und auch der Beruf anschließend event.) ist ja relativ praxislastig.
Jetzt habe ich das Problem, dass ich immer mal wieder mit unruhigen Händen zu kämpfen haben und manchmal auch zitternde Hände/Finger habe. Sollte ich mit so einer "Einschränkung" trotzdem ein naturwissenschaftliches Studium mit Praxisbezug anfangen? Gibt es vllt. im Labor Hilfestellungen o.ä., falls ich es dadurch nicht schaffe, Dinge exakt und ultrapräzise durchzuführen? Und stellt sich eventuell eine Routine ein, die das Zittern dann verschwinden lassen könnte?
Wenn ihr Erfahrungen dazu habt, teilt sie gerne! Danke :)