Bibelstelle gesucht mit Themen "Wert der Menschen" und "Gott liebt jeden"?
Ich suche eine Bibelstelle, wo es um folgende Themen geht:
- Was ist der Mensch wert
- Gott liebt jeden Menschen
Wäre nett wenn ihr mir Vorschläge machen könntet!
7 Antworten
Vielleicht passt einer der folgenden Verse:
"Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe." Johannes 15,9+10
"Meine Geduld ist groß, und meine Liebe kennt kein Ende." 4. Mose 14,18a
"Das haben wir erkannt, und wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Wenn Gottes Liebe uns ganz erfüllt, können wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen. Denn wir leben in dieser Welt so, wie Christus es getan hat. Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat." 1. Johannes 4,16.17.19
"Er hat uns gerettet und uns dazu berufen, ganz zu ihm zu gehören. Nicht etwa, weil wir das verdient hätten, sondern aus Gnade und freiem Entschluss. Denn noch ehe diese Welt bestand, war es Gottes Plan, uns in seinem Sohn Jesus Christus seine erbarmende Liebe zu schenken." 2. Timotheus 1,9
"Weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt." Römer 8,39
"Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren." Römer 5,8
"Freilich lässt sich die Erlösung, die uns Christus geschenkt hat, nicht mit der Sünde Adams vergleichen. Denn durch die Sünde des einen wurde die gesamte Menschheit dem Tod ausgeliefert; durch Jesus Christus aber erfuhren wir in überreichem Maß Gottes Barmherzigkeit und Liebe." Römer 15,5
"Aber mein Leben ist mir nicht wichtig. Vielmehr will ich den Auftrag ausführen, den mir Jesus Christus gegeben hat: die rettende Botschaft von Gottes Gnade und Liebe zu verkünden." Apostelgeschichte 20,24
"Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende." Psalm 86,15
"Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein Ende!" 2. Mose 34,6
"Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." 1. Timotheus 2,4
"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." Johannes 3,16
"Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter." Lukas 1, 46-47
"Fürchte Dich nicht! Ich habe Dich erlöst! Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du bist mein!" Jesaja 56,4
Gott liebt Menschen von jeder Art:
Apostelgeschichte 10:34,35:
34 Darauf tat Petrus den Mund auf und sprach: „Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist,+ 35 sondern daß für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist."
Petrus sagte dies anlässlich seines Besuchs bei dem römischen Offizier Kornelius, der als erster unbeschnittener "Nichtjude" getauft wurde und heiligen Geist empfing.
Petrus durfte bei diesem Anlass den 3. Schlüssel des Königreiches Gottes dazu nützen, um nach den Juden und Proselyten, dann den Samaritern und nun den unbeschnittenen Nichtjuden den Eingang zu öffnen.
Hier ein Auszug aus dem Buch "Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich", herausgegeben von Jehovas Zeugen:
PETRUS GEBRAUCHT DIE „SCHLÜSSEL DES KÖNIGREICHES“
Jesus sagte zu Petrus: „Ich will dir die Schlüssel des Königreiches der Himmel geben“ (Mat. 16:19). Was meinte er damit? Durch das Wort „Schlüssel“ deutete er an, dass Petrus verschiedenen Gruppen bestimmte Wahrheiten und die besondere Gelegenheit erschließen würde, mit Christus in seinem Königreich zu regieren. Wann gebrauchte Petrus diese Schlüssel?
● Den ersten Schlüssel benutzte er zu Pfingsten 33, als er Juden und Proselyten dringend ans Herz legte, zu bereuen und sich taufen zu lassen. Rund 3 000 taten das und hatten so die Aussicht, Erben des Königreiches zu werden (Apg. 2:1-41).
● Der zweite Schlüssel kam schon bald nach dem Märtyrertod von Stephanus zum Einsatz, als Petrus und Johannes den kurz zuvor getauften Samaritern die Hände auflegten und diese dann heiligen Geist empfingen (Apg. 8:14-17).
● Den dritten Schlüssel gebrauchte Petrus im Jahr 36. Damals wurde auch unbeschnittenen Nichtjuden die Möglichkeit eröffnet, einmal ein Erbe im Himmel anzutreten. Das war, als Petrus Kornelius von der guten Botschaft erzählte und dieser dann als erster Nichtjude ohne Beschneidung ein Jünger Jesu wurde (Apg. 10:1-48).
Apg 10,34-35
34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, [a ] daß Gott die Person nicht ansieht; a) 5. Mose 10,17; 1. Sam 16,7; Röm 2,11 35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. [a ] a) Joh 10,16
Die Bibelstelle spielt keine Rolle. Der liebe Gott liebt dich immer so wie du bist, was immer du tust, unabhaengig von jeder Religion. Denn du bist ein Teil von der Totalitaet (Gott) und bist immer vollkommen, was immer du machst oder fuehlst. Dein ganzes Sein spielt sich immer im gegenwaertigen Moment ab, den das ist das einzige was existiert. Viel Erfolg
Die Wahrheit kann nur durch die Bibel kommen, das WORT GOTTES. Er hat den Menschen erschaffen und weiß ALLES über ihn. Wie also willst du die Wahrheit kennen, wenn du die Bibel ablehnst? Woher kommen dann deine Weisheiten? Da gibt`s ja wohl nicht mehr viele Möglichkeiten,was?
Ich lehne die Bibel nicht ab, aber erkenne sie als Wegweiser zur Wahrheit wie alle heiligen Schriften. Die Wahrheit eroffnet sich im jedem Moment des Daseins fuer jeden von uns. Die Wahrheit ist immer praesent im hier und jetzt. Und sie ist auch in jeden von uns praesent, wir haben es nur vergessen. Viel Erfolg
Johannes 3:16. Generell sollte aber jede Bibelstelle im Kontext gelesen werden. :)
Die Bibelstelle zeigt, dass es sich um Gottes Weisheit handelt und nicht um Philosophie, wie bei Deinem Statement.