Bibelstelle gesucht - pflegen

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matth. VIII. absatz 14-15

Marc. I. absatz 29-31

Luc. IV. absatz 38-39

Hallo Shadow1006!

1.Tim.5/9-10 (NW)....... Eine Witwe trage man in die Liste ein, wenn sie nicht weniger als sechzig Jahre alt ist, [die] e i n e s Mannes Ehefrau [war], 10 der man das Zeugnis vortrefflicher Werke gibt, wenn sie Kinder aufgezogen, wenn sie Fremde gastlich aufgenommen, wenn sie Heiligen die Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat [und] wenn sie fleißig jedem guten Werk nachgegangen ist Röm.12/13 (NW)....... Teilt mit den Heiligen gemäß ihren Bedürfnissen. Folgt dem Weg der Gastfreundschaft.

Ein anderer Gedanke: Da Jehovas Zeugen Wehrdienstverweigerer aus Gewissensgründen sind, schaffen sie beispielsweise auch keine Kriegspflegefälle. Sie haben folgende Merkmale:

Apropos eine andere Frage: Wer, meinst Du, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zu der Feststellung gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (wie ich euch geliebt habe)

• die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen

• sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten

• sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre. Apg.5/29 (Ei)…….. Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen

• sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13 (Ei)………Du sollst nicht morden Mat.26/52 (Ei).........Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; ; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. Röm.13/10 (Ei)………die Liebe tut dem nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. 1.Joh.3/10 (Ei)……..Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen; jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott..

• Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17 (Ei)…… Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? So ist es auch mit dem Glauben, wenn er keine Werke hat; für sich allein ist er tot. Mat. 6/3,4 (Ei)......Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: sie haben ihren vollen Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Allerdings tun sie dies in der Weise, dass sie dabei das Gebot Christi befolgen, nämlich es soll die linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut

(1. Timotheus 5:8)
"Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger."

Genau Teddylein,

in der Elb. wird es so ausgedrückt: 8 Wenn aber jemand für die Seinen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.

Und die "Hoffnung für Alle" drückt es noch deutlicher aus: 8 Wer sich aber weigert, seine Angehörigen zu versorgen - vor allem die eigenen Familienmitglieder -, der verleugnet damit seinen Glauben; er ist schlimmer als einer, der von Gott nichts wissen will.

Liebe Grüße

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Hallo Shadow1006,

  1. Samuel (David nimmt den gelähmten Mephiboscheth an seinen Hof)

1Und David sprach dann: „Ist noch irgendeiner da, der vom Hause Sauls übriggeblieben ist, damit ich um Jọnathans willen liebende Güte ihm gegenüber übe?“2Nun hatte das Haus Sauls einen Diener, dessen Name war Zịba. Somit rief man ihn zu David, und der König sprach dann zu ihm: „Bist du Zịba?“, worauf er sagte: „Ich bin dein Knecht.“3Und der König sprach weiter: „Ist da niemand mehr vom Hause Sauls, damit ich Gottes liebende Güte ihm gegenüber übe?“ Darauf sagte Zịba zum König: „Da ist noch ein Sohn Jọnathans, an den Füßen gelähmt.“4Hierauf sprach der König zu ihm: „Wo ist er?“ Da sagte Zịba zum König: „Siehe! Er ist im Haus Mạchirs, des Sohnes Ạmmiëls, in Lo-Debạr.“

5Sofort sandte König David hin und ließ ihn aus dem Haus Mạchirs, des Sohnes Ạmmiëls, in Lo-Debạr holen.6Als Mephibọscheth, der Sohn Jọnathans, des Sohnes Sauls, zu David hereinkam, fiel er sogleich auf sein Angesicht und verneigte sich. Dann sprach David: „Mephibọscheth!“, worauf er sagte: „Hier ist dein Knecht.“7Und David sprach weiter zu ihm: „Fürchte dich nicht, denn um Jọnathans, deines Vaters, willen werde ich ganz bestimmt liebende Güte dir gegenüber üben; und ich will dir das ganze Feld Sauls, deines Großvaters, zurückgeben, und du selbst wirst beständig an meinem Tisch Brot essen.“

Markus 2 (Vier Freunde tragen Gelähmten zu Jesus)

1Nach einigen Tagen jedoch kam er wieder nach Kapẹrnaum, und es wurde berichtet, daß er zu Hause sei.2Deshalb versammelten sich viele, ja so viele, daß kein Platz mehr war, nicht einmal bei der Tür, und er begann das Wort zu ihnen zu reden.3Und es kamen Männer, die einen Gelähmten zu ihm brachten, von vieren getragen.4Weil sie ihn aber wegen der Volksmenge nicht zu [Jesus] hinbringen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, und nachdem sie eine Öffnung gegraben hatten, ließen sie das Tragbett hinunter, auf dem der Gelähmte lag.5Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: „Kind, deine Sünden sind vergeben.“6Nun saßen dort einige Schriftgelehrte und überlegten in ihrem Herzen:7„Warum redet dieser Mann so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben, ausgenommen einer, Gott?“8Jesus aber, der durch seinen Geist gleich erkannte, daß sie bei sich so überlegten, sprach zu ihnen: „Warum überlegt ihr dieses in eurem Herzen?9Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: ‚Deine Sünden sind vergeben‘ oder zu sagen: ‚Steh auf, und heb dein Tragbett auf, und geh umher.‘?10Damit ihr aber wißt, daß der Menschensohn Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben —“, er sagte zu dem Gelähmten:11„Ich sage dir: Steh auf, heb dein Tragbett auf, und geh zu deinem Haus!“12Daraufhin stand er auf und hob sogleich sein Tragbett auf und ging vor aller Augen hinaus, so daß sie alle einfach hingerissen waren, und sie verherrlichten Gott und sprachen: „So etwas haben wir niemals gesehen.