Beschreibt mit 5 Wörter eure Kindheit?
Egal was ( Lieblingsfilme, Essen, Gefühle, Freunde, Meinungen, Wörter, Erlebnisse, Schule, Spielzeug, Kindergarten ...)
Welche 5 Wörter beschreiben eure Kindheit am besten?
12 Antworten
Liebe
Krankheit
Druck
Romy Schneider
Schatten
Um zu jedem Punkt noch etwas zu sagen:
Liebe: Ich war die ganze Zeit in den selben Jungen verliebt, aber er sah mich kaum.
Krankheit: Ich war häufig krank als Kind, was jetzt aber besser ist. Am häufigsten hatte ich Bauchschmerzen, was auch von meinem vielen Stress kam.
Druck: Die Schule hat für mich immer viel Druck und Stress bedeutet. Ich wollte niemanden mit meinen Noten oder meiner Persönlichkeit enttäuschen, aber dadurch konnte ich nie gut genug sein.
Romy Schneider: Romy Schneider war und ist meine Lieblingsschauspielerin. Sie hat mir aus vielen Depressionen und Angstzuständen herausgeholfen.
Schatten: Ich war immer ein Mensch, der gerne im Schatten stand, was bedeutet, dass ich gerne am Rand stand und unbeachtet meinen Weg gehen wollte. Denn wenn jeder Mensch im Licht steht, dann tut es keiner mehr.
So, ich bin fertig.
Liebe Grüße
Was mir spontan einfällt, wenn ich an meine Kindheit denke: Opa, Geborgenheit, Sicherheit, Beschaulichkeit, Gemütlichkeit.
XXX
Ich hatte, obwohl bestimmt nicht alles glatt lief, eine schöne und sichere Kindheit - ich wuchs aufgrund einiger familiärer Probleme beim Opa auf, der zwar kein einfacher Mensch war, aber alles gegeben hat und getan hat, was er konnte. Es ist alles gut gekommen und ich hatte eine normale Kindheit abgesehen davon, dass ich bei meinem Opa wohnte - Kindergarten, Schule, Mittlere Reife, Ausbildung, Freundinnen, erstes Mal, Führerschein, Jugendhaus, Freunde - alles vorhanden. Mir hat mal eine sehr gute Freundin gesagt, als wir in der neunten Klasse zusammen vom Mittagsunterricht heimliefen ... sag mal, dein Opa ist dein Papa, oder? Und ich so: Ach ja, biologisch nicht, aber menschlich schon. Dazu würde ich heute noch stehen. Mein Opa hat sicher nicht alles richtig gemacht und er hatte altershalber eigene Werte verfolgt, die nicht immer mehr passend waren in den 90ern und 2000ern, aber es war gut so wie es war.
Dick, Aggressionen, Trauma, Eltern, Bücher.
Fasst mein Leben ganz gut zusammen. Inzwischen ist was anderes draus gewachsen, aber mein Leben sieht inzwischen so aus:
Sport-/Magersüchtig, social anxiety, Depressionen, Eltern (sind immer noch unsupportive und intolerant), Autor.
Die Connections sind irgendwie erschreckend klar, das wird mir gerade selbst auch erst bewusst... Oops, ich glaube, mein Leben ist normal hahaha
Ich bin optimistisch. Entweder es wird gut genug, dass ich irgendwie doch noch sehr lange leben werde, oder halt nicht. Leben geht weiter, y'know
Toll
spannend
interessant
Freude
spaass
Malen
Hunde
Familie
Quatsch/Spaß
Ausgrenzung/Mobbing
Freundschaft
Hoffentlich wird das mal besser !