Dick, Aggressionen, Trauma, Eltern, Bücher.

Fasst mein Leben ganz gut zusammen. Inzwischen ist was anderes draus gewachsen, aber mein Leben sieht inzwischen so aus:

Sport-/Magersüchtig, social anxiety, Depressionen, Eltern (sind immer noch unsupportive und intolerant), Autor.

Die Connections sind irgendwie erschreckend klar, das wird mir gerade selbst auch erst bewusst... Oops, ich glaube, mein Leben ist normal hahaha

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Vielleicht

Enby; Demisexual here, hi.

Bei Beziehungen kommt das echt darauf an bei mir, generalisiert kann man das bei mir nicht sagen. Tendenz geht dazu, dass ich mir den Stress eigentlich nicht geben muss, weil ich aus Beziehungen nicht wirklich viel gewinne. Plus, um mich auf einer emotionalen Ebene jemandem gegenüber öffne, braucht es halt wirklich viel Vertrauen und ich muss den Menschen echt schon lange kennen. Also, wenn ich jetzt irgendwen kennenlerne und das tatsächlich was werden könnte, würde ich nicht nein sagen so, aber die nächsten drei / vier Jahre oder so wäre halt trotzdem nicht viel los so. Von daher lautet meine Antwort ein ganz eindeutiges, klar definiertes: Vielleicht. ^^

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Hey, also grundsätzlich schon eine stabile Leistung (auch wenn ich mir bei deiner Größe und deinem Gewicht ehrlich gesagt ein bisschen Sorgen mache, war selber auch mal bei nur paar Kilo mehr, und bin 1.87. Und da war ich halt, weil Muskeln halt mehr wiegen, schon bei nem ziemlich alltagsuntauglichen KFA).

Was mich wundert ist, wieso du acht Sets a 10 machst? Gerade die ersten Sets sollten mindestens die zwölf reps schaffen, wenn nicht auch 40, vielleicht 45 kg? Sofern du auf Muskelkraft und nicht Kraftausdauer fokussiert bist, sehe ich keinen Vorteil, mit einem konstanten Gewicht so viele Sets zu machen. Variiere lieber die Übungen ein bisschen, und nimm ein Gewicht, bei dem du nach dem Set auch spürst, dass du dich angestrengt hast. Stärkere Muskeln brauchen ein größeres Gewicht als Stimulation zum Wachsen.

Also um konkret auf deine Frage einzugehen:

Das ist stark, aber vielleicht nicht die effizienteste Trainingsmethode (Falls da Gedanken hinterstecken, die ich nicht kenne, tell me;) ). Achte drauf, dass du genug isst, besonders auch genug Proteine, und behalte deine Fortschritte gut im Auge, dann hast du nicht nur ein Gefühl, sondern auch konkrete Zahlen, auf die du stolz sein kannst. Trau dich, auch mal mehr Gewicht zu nehmen, falls manche Übungen so leicht sind, dass du insgesamt 80 (!) reps machst... Aber achte natürlich auch darauf, was deinem Körper gut tut und was nicht.

Liebe Grüße, Mila

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Finde ich attraktiv

Grundsätzlich sportliche Menschen haben nicht nur einen ästhetisch ansehnlichen Körper in meinen Augen, sondern meist auch ein stabile und gute Beziehung zu ihrem Body image. Selbstbewusstsein ist immer attraktiv. Hinzu kommt, dass ich selbst sehr gerne und viel Sport mache (verschiedenste Sportarten, ca. 10-14h die Woche). Wenn jemand das gleiche Hobby hat wie ich, in dem wir beide so viel Zeit verbringen, dann hat das einfach einen gewissen Flair.

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Die wahre Frage ist doch viel eher, ob das tatsächlich so ist? Und ob das so sein sollte? Wenn man jemanden (platonisch) mag, ist eine Umarmung und ein Kuss auf die Wange doch voll in Ordnung, egal welches Gender. Ich denke, ein Umfeld, in dem derart auf solche Unterschiede beharrt wird, ist wenig progressiv und durchaus intolerant. Sofern nicht man selbst einer der beiden Männer ist, zwischen denen Umarmungen oder Küsse ausgetauscht werden, sollte man mit negativen Kommentaren grundsätzlich ruhig sein. Und falls man selbst umarmt oder geküsst wird, gilt unabhängig vom Gender, wenn alle Beteiligten das in Ordnung finden, ist alles fine, wenn das jemand nicht gut findet, macht man es halt nicht. Hierbei handelt es sich um ganz grundsätzliche Sachen, die nicht im geringsten mit Gendern zutun haben.

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Naja, basically kann man in einer Minute wirklich nicht viel erzählen. Fang vielleicht an, zu erzählen, wie du heißt, wo du wohnst, wie alt du bist. (Me llamo ...; Soy de ...; Tengo ... años) Dann könntest du was sagen dazu, wer deine Familie so ist. (Tengo una hermana / dos hermanos / dos abuelos y una abuela / soy tío de dos primos, etc...) Ich bezweifele ein wenig, dass du einen vollständigen Tagesablauf in einer Minute noch unterbringen kannst, aber vielleicht kannst du noch erwähnen, auf welche Schule du gehst (Ich gehe mal davon aus, dass du das für die Schule machen musst?), was so deine Hobbies sind. (Quiero que hacer deporte, mi música favorita es..., me gusta pasar tiempo con mis amigos)

Je nach dem, wie ausführlich du darauf eingehst und wie schnell und sicher du redest, sollte das in etwa eine Minute sein.

Hoffe, das hilft dir

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Hey,

auf gar keinen Fall ist das peinlich. Wenn du schreiben möchtest, schreibe. Im Endeffekt ist Schreiben (vermute ich mal) ein Hobby von dir, und eher nicht dein Beruf. Also sollte es dich absolut nicht interessieren, was andere darüber denken, dass und was du schreibst (Es sei denn, es handelt sich um konstruktives Feedback und generell positive Rückmeldungen, aber das ist ja hier nicht die Frage). Ein Hobby, und so auch das Schreiben, ist etwas, das du für dich machst. Wenn andere das toll finden, super. Wenn andere das peinlich / cringe / komisch / weird (die Liste ist noch länger...), ist das absolut irrelevant. Du schreibst schließlich nicht für diese Menschen. Du wirst immer (wirklich immer) Leute finden, die super finden, was du tust, und Leute finden, bei denen das Gegenteil der Fall ist. Die wahre Kunst im Leben ist, auszusortieren, wer es schlecht findet, und im Umfeld zu behalten, wer immer dich auf deiner eigenen Reise durch dein Leben unterstützt.

In dem Sinne, trau dich, schreib Geschichten, frag Leute nach Feedback, und feier dein Leben. Dafür ist es schließlich da, und Hobbies sind ein wichtiger Teil des Ganzen.

Falls du Fragen, Probleme, Irgendwas hast, und niemanden kennst, der über Geschichten / Texte von dir drüberlesen soll, sag gerne Bescheid <3

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Wie wäre es mit einem Dialog, der in der Pause stattfindet? Thematisch vielleicht in Richtung einer Erzählung, wie grausam und langweilig Schule doch sei, und was für ein Horror die nächste Stunde (Hassfach und bei der schlimmsten Lehrkraft) nach der Pause werden wird? Und dann ein Cliffhanger, offenes Ende, um Spannung aufzubauen und den Schrecken im Publikum ausklingen zu lassen, das Drama endet mit der Pausenglocke, die das Ende der Pause und den erneuten Beginn des Zirkels aus Horror einläutet.

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Hey, grundsätzlich hat es natürlich schon seinen Grund, dass eine gesunde Ernährung zum Muskelaufbau und genereller Fitness auf Proteinen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, und makromolekularen, polysacchariden basiert und nicht auf (ebenfalls, aber nicht in so großem Ausmaß, benötigten) ungesättigten Fettsäuren und Mono- und Disacchariden. Im Endeffekt kann man mit Ernährung schon einen sehr großen Unterschied machen, wie fit der Körper ist und wie schnell und viel Muskeln du aufbaust. Allerdings ist der größte Faktor für deine Fitness tatsächlich einfach, ob du trainierst oder nicht. Wenn du trainierst, und Döner isst, dann ist das besser als wenn du nicht trainierst und jeden Salat der Welt isst. Wenn dein Körper nicht weiß, was er mit den Nährstoffen anfangen soll, macht er nichts damit. Wenn er aber weiß, was er tu soll, aber nicht ganz so viele und perfekte Nährstoffe hat, dann kann er trotzdem aufbauen. Ideal wäre natürlich eine hundertprozentig durchgeplante Ernährung mit perfekt abgepasster Trainingsroutine. Aber jetzt sein wir mal ehrlich. Wir sind alle Menschen, und keine Maschinen. Solange du Spaß am Training hast, und vielleicht kommt irgendwann mit der Zeit auch nach und nach ein gesünderer Touch zu deiner Ernährung, dann bist du jetzt schon gesünder als viele Menschen. Mein Motto ist, dass du die beste Version von dir selbst werden solltest und nicht die beser Version aller Menschen. So lange du Sport machst und dabei glücklich bist, machst du alles richtig. Und wenn dich irgendwas davon abhält, Sport zu machen, dann lass diesen Aspekt einfach ein wenig weg oder schränke dessen Macht über dein Leben ein. Und solange du dich erstmal auf Muskelaufbau fokussieren möchtest, sehe ich auch kein Problem damit, Döner zu essen. Im Endeffekt musst du glücklich sein, und das solltest du dir auch von niemandem nehmen lassen.

In dem Sinne, guten Appetit und viel Spaß und Erfolg auf deiner Fitnessreise <3

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Grundsäztlich ist, kurz gesagt, Zu- und Abnehmen kein allzu komplexer Prozess (außer man treibt zu einem Extremum, aber das ist normalerweise wirklich nicht nötig). Es gibt zwei Werte, die in Kcal / KJ gemessen werden: Alle Energie, die in deinen Körper hineinkomt (Kalorienaufnahme) und alle Energie, die aus deinem Körper herausgeht (Kalorienverbrauch). Wenn du jetzt abnehmen möchtest, musst du dafür sorgen, dass dein Kalorienverbrauch höher ist als deine Kalorienaufnahme. Das sollte allerdings im Rahmen bleiben, grundsätzlich sollte eine Abweichung nicht bei mehr als 10% liegen. Wichtig ist also nicht nur, was du zwischen den Mahlzeiten (und in den Mahlzeiten) isst, sondern auch, wie du deinen Tag so grundsätzlich gestaltest. Machst du Sport, wenn ja welche Sorte? Eher Cardio, Kraftsport, was ganz anderes (So leid es mir tut, dass hier zu sagen, aber in diesem Fall sehe ich Schach nicht als Sport an;) ). Jedenfalls solltest du, anstatt deine Kalorienaufnahme auf ein absolutes Minimum zu beschränken lieber etwas mehr essen, aber dafür auch deinen Verbrauch erhöhen. Bietet einige Vorteile, unter anderem, dass du nicht einfach Fett abbaust und abnimmst, sondern zeitgleich Muskeln aufbaust (dein Gewicht wird dann nicht so niedrig sein wie wenn du dich aushungerst, da Muskeln ziemlich viel wiegen, aber dein Prozentsatz an Körperfett wird sich stärker verringern).

Hoffe, dass dir das hilft und ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg auf deiner Reise, zur besten Version deiner Selbst zu werden <3

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Andere Antwort

Also in der Regel mache ich einfach mit meinem Tag so weiter wie immer.. Ist natürlich ein sehr eigenes Ding, dass mein Körper das abkann, und meine Leistung sinkt natürlich, aber Sport ist trotzdem noch drin. Besonders die eiskalte Dusche danach ist das Angenehmste, was man sich im Sommer vorstellen kann ;)

Disclaimer, das ist meine persönliche Präferenz, und mein Körper und mein Kreislauf sind stark genug, das durchzuziehen. Das ist keine generelle Empfehlung (bis auf die kalte Dusche zumindest). Achtet alle darauf, nur so viel zu machen, wie ihr bei hohen Temperaturen abkönnt, ohne dass euer Kreislauf aufgibt. Viel Trinken natürlich, am besten stilles, kaltes Wasser. (Hydriert gut und lässt sich mehr und schneller trinken als Sprudelwasser)

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Was für eine ES könnte es sein?

Hallo,

Meine Ernährungsberaterin meinte das mein Essverhalten , schon "unnormal" bzw "krankhaft" wäre.. Hat sie recht?

Also ich bin - w - 26 - und wiege so 103kg (seit 4 Monaten, davor 110kg)... Hatte als Jugendliche Bulimie ...

Jetzt dreht sich alles nur noch ums Essen.. Kcal zählen... Ernährungs Pyramide.. Gesundes und verbotenes Essen... Sport... Ernährungstagebuch... Abwiegen jeder einzelnen Zutat... Kcal berechnen (Mithilfe einer app).. Kcal Ziel von 1.500 , einhalten).. Gewicht verlieren...

Das ist das womit ich mich von meinen anderen Psychischen Erkrankungen ablenken kann.. Das einzige was wirklich als Ablenkung hilft...

Als ich zum ersten Termin bei der Ernährungsberatung kam, war sie direkt überrascht das ich schon ein so ausführliches und penibel geführtes Ernährungstagebuch dabei hatte... Das hatte sie schon etwas stutzig gemacht... Nach dem sie mich dann über verschiedene aufgeklärt hatte und ich ihr auch einiges an Fragen beantwortet hatte, war sie der Meinung das das kein "normales " Verhältnis mehr zum Essen sei... Aber auch, das ich im Grunde alles richtig gemacht hatte, mit der ernährungsumstellung usw...

Naha ist wusste vorher schon, das mein Verhältnis zum Essen nicht normal ist... Meine Schwester meckert mich deswegen auch immer wieder an... Da ich vorher schon immer wieder Zeiten hatte wo ich tage lang garnichts gegessen hatte... Oder ihr auf die Nerven gehe damit, was alles wie viele kcal hat...

Zum Bild :

- Grün: 1500 kcal eingehalten

-rot: nicht eingehalten

- Farben an der Seite: zb.. Die regelblutung, wenn ich krank war..

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Hey, zunächst einmal sehe ich hier ein Verlangen nach übermäßiger Kontrolle über die Ernährung. Grundsätzlich kann das ein Anzeichen von Bulimie sein, besonders wenn du damit schon eine Vorgeschichte hast. Klingt sonst ein wenig nach Anorexia Nervosa, also Magersucht. Dafür wären allerdings einige Aspekte bezüglich deiner Selbstwahrnehmung ausschlaggebend. Was deine Angaben angeht, sehe ich jetzt aber erstmal keine akute Gefahr, aber vielleicht solltest du die weitere Entwicklung im Auge behalten.

Besonders in Anbetracht dessen, dass dir dein Verhalten hilft, Probleme zu bewältigen, und solange du noch gut durch dein Leben gehen kannst, ohne dass dein Körper wegen eines Kaloriendefizits rebelliert, sehe ich kein Problem. (Vorerst).

Was ich dir allerdings definitiv empfehlen kann, wenn du Gewicht verlieren möchtest (was bei deiner aktuellen Ernährung ohnehin die Tendenz ist), ist ein gesundes Verhältnis zu deinem Körper besser, effizienter und langfristig nachhaltiger als ein dumpfes Kaloriendefizit. Iss lieber mehr als die 1.5k kcal, wenn dein Körper die braucht, und mach dafür Sport, Cardio, oder such dir eine schöne Sportart aus. Nach Möglichkeit (leichter gesagt als getan, ich weiß) ausreichend schlafen und in der Ernährung auf Proteine achten (basically egal bei welchem Sport, Proteine verdauen verbraucht nämlich nebenbei im Metabolismus mehr Energie als zum Beispiel Kohlenhydrate/Zucker oder Fette). Regelmäßig Sport machen, der einem Spaß macht, hat zwar vermutlich einen langsameren Effekt als zum Beispiel Intervallfasten, was das direkte Gewicht angeht, aber meine Erfahrung ist, dass Sport das Selbstbewusstsein und die Einstellung zum eigenen Körper echt massiv verbessert, sobald man seine eigene Sportart für sich gefunden hat. Plus, ein bisschen Sport hat noch niemandem geschadet. Wichtig ist halt in dem Fall, dass du auf deinen Körper hörst, wenn du mehr Nährstoffe brauchst.

Liebe Grüße <3

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Hey.

Fangen wir mal mit dem Grundsätzlichen an. Die Titel sind sehr verschieden, und passen auf unterschiedliche Geschichten. Es kommt also ganz darauf an, was du für eine Geschichte schreibst / schreiben möchtest. Persönlich würde ich jedes Einzelne dieser Werke lesen, weil alle Titel auf ihre Art sehr interessant klingen. Unterschiedlich, aber deshalb nicht verschieden gut oder schlecht.

  1. Das schwarze Schloss. Hat was von Fantasy, ein bisschen. Vielleicht spooky, epochentechnisch würde ich diesen Titel in die schwarze Romantik einordnen.
  2. Mit Einhörnern im Weltall. Ganz andere Stimmung, total positiv, Einhörner als Symbol für Ausgeglichenheit und Frieden, Glück, positive Emotionen. Das Weltall als Ort der Sehnsucht, frei von Negativität, etc.
  3. Über den Wolken. Liebesgeschichte, Epoche vielleicht Romantik oder was Modernes. Einmal liegt die Wolke 7 natürlich nahe, andererseits haben wir hier auch massiv romantische Motive. Fliegen, Unendlichkeit, Weite, Himmel... Die Liste geht weiter und weiter (sie ist beinahe unbegrenzt...;) ).
  4. Der Wald der schwarzen Magie. Spannung! Fantasy, Magie, Dunkelheit und böse Kräfte sind am Werk! Dieser Titel gibt ganz viel her, hier passiert was und hier haben wir direkt Natur, indirekt die Nacht, und weitere (schwarz-)romantische Motive. Da ist was Düsteres, was Mystisches, und ganz viel Geheimnis.
  5. Lenas Leben. Ganz klarer Kontrast zu dem vorigen. Geht eher in Richtung von Teenie-lovestory-tagebuch-selbstfindung, so auf den ersten Gedanken. Auf jeden Fall haben wir direkt einen Namen im Titel, das finde ich gut. Was passiert in Lenas Leben, wer ist Lena? Regt weniger die Fantasie an, dafür umso mehr die Aufmerksamkeit.
  6. 3 Schwarze Rosen. Klingt für mich nach Thriller / Krimi. Zahlen sind wunderbar, gerade die Drei hat natürlich Bedeutung. Hervorragend! Dazu der Kontrast mit der Farbe Schwarz. Hat was Düsteres, allerdings nicht so in die mystische Richtung, sondern eher so Erschütterung, Abgründe der Menschheit und so.

Hoffe, du verstehst, was ich meine und es hilft dir maybe weiter? Wichtig ist, alle Titel haben ihren sehr eigenen Charakter, und das zeichnet sie aus. Keiner dieser Titel ist schlecht, auch wenn gerade der erste mit Abstand die meisten Stimmen hat. Alle sind wirklich gut, lass dich da nicht verunsichern. Liebe Grüße <3

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Grundsätzlich ist "Die Welle" natürlich ein Werk, dass aufgrund des Schulunterrichts sehr bekannt ist. Wenn es sich allerdings anbietet, dass nur wenige in deinem Kurs / deiner Klasse den Roman kennen, go for it. Rhue hat ein Werk geschaffen, dass (meiner Meinung nach) viele Ansatzpunkte bietet, über die man nach einer Vorstellung des Romans auch hervorragend mit dem Kurs in Diskussion treten kann. Fürs Präsentieren selbst ist dann noch wichtig, dass du einerseits die Diskussion gut leitest und Überblick behälst, ohne aber die Diskussion selbst zu lenken, die Richtung darf sozusagen zum Großteil der Kurs bestimmen, nur wenn du auf bestimmte Punkte hinauswillst, kannst du dahin lenken. Außerdem ist in dem Fall wichtig, dass du den Kurs auch gut genug informierst, damit sie auch wirklich wissen, worüber sie diskutieren, ohne aber dass du das ganze Buch einszueins vorliest / vorträgst.

Wichtig ist also, dass du selbst das Buch gut kennst und ein klares Konzept hast, dann kannst du mit einer schönen, sauberen Präsentation und einer kurzen (oder vielleicht auch langen, aber nicht zu weit abschweifenden) Diskussion deinen Kurs angenehm einbinden, die haben Spaß dran, du hast (im Idealfall) auch Spaß, und deine Lehrkraft feiert es auch. Wenn du da ein bisschen was reinsteckst (und wie gesagt, dein Kurs "Die Welle" noch nicht kennt), kommen da locker gute Punkte bei raus. Viel Erfolg!

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"Für einen deutschen Sprecher ist ein Wert zwischen 90 und 120 Wörter pro Minute im Referenzbereich. Das Sprechtempo hängt mit der Artikulation zusammen. Äußert sich ein Sprecher in einer angemessenen Redegeschwindigkeit, wird er in der Regel auch besser verstanden."

Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Wikipedia-Artikel zu Sprechtempo (de.wikipedia.org/wiki/Sprechtempo). Im Endeffekt kommt es auf deine Aussprache, die Länge deiner Wörter, die Stimmung, die du erzielen möchtest, ob und wie viel Gestik und Mimik du verwenden möchtest, oder wie verständlich du reden möchtest. Geht es eher darum, möglichst viele Wörter unterzubringen? Dann kann man sicherlich mit gut 180-200 Worten / Minute rechnen. Steht die Verständlichkeit, Rhetorik, Inszenierung über dem Inhalt, oder verwendest du viele Fachbegriffe ("Hämoglobin S polymerisiert bei Desoxygenierung reversibel, sodass eine Sichelzelle entsteht." dauert länger zu sagen als "Unser Blut ist rot und warm und es transportiert Sauerstoff", obwohl in beiden Fällen 10 Worte im Satz sind.)

Was ich sagen möchte, ist: Es gibt keinen richtigen oder falschen Wert als solchen, es kommt auf viele Aspekte an. Manche sind steuerbar, manche eher weniger. Im Endeffekt musst du einfach ein bisschen Reden, Lesen, Vortragen, und dir dabei die Zeit vor Augen halten (am besten einfach, wenn du Präsentationen halten musst vorher durchsprechen und Zeit stoppen). Dann entwickelst du ein Gefühl dafür und kannst dann auch sehr gut einschätzen, zwar weniger wie viele Worte, aber welchen Inhalt du in einem bestimmten Zeitraum rüberbringen kannst.

Hoffe, dass das wem hilft, LG <3

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