Belastet die Einwanderung die Sozialsysteme?
Migranten kriegen Kinder.
Kinder brauchen oft Arztbesuche und die Behandlung Ihrer Erkrankungen etc.
Neue Menschen, neue Versorgung, neue Belastung.
Die Sozialsysteme sind für die Einwohner Deutschlands angedacht.
8 Antworten
Wer hier lebt und sich legal aufhält, ob als Einheimischer oder Zugewanderter oder Flüchtling, hat eben dieses Recht. So ist das einfach.
Ich weiß schon, worauf man hinaus will. Daher habe ich bewusst die geantwortet.
Eins im Vorfeld vorne weg:
Meine Antwort wird dir nicht gefallen.
Du wirst von mir jetzt hier nicht zu hören bekommen, dass du recht hast, denn das hast du nicht.
Die Sozialsysteme sind für die Einwohner Deutschlands angedacht.
Ja, und solange Migranten und ihre Familien hier leben haben sie ein Recht darauf, vom Staat vernünftig versorgt zu werden.
Alles andere wäre menschenunwürdig und absolut nicht tragbar für ein Wohlstandsland wie Deutschland.
Migranten kriegen Kinder
Stimmt. Die Deutschen, die hier leben übrigens auch.
Kinder brauchen oft Arztbesuche und die Behandlung Ihrer Erkrankungen etc.
Ja, das brauchen sie. Eine gute ärztliche Versorgung steht ihnen auch zu. Gesund zu sein, zu werden und es zu bleiben ist ein Recht, was jeder hat.
Neue Menschen, neue Versorgung, neue Belastung.
Ich würde es anders sehen: neue Menschen, neue Versorgung, mehr finanzielle Ausgaben.
Aber: solange die Regierung Steuergelder verschwendet, wir Minister haben, die sinnlos zig Impfdosen bestellen, die rein rechnerisch gar nicht verimpft werden können, solange die Regierung Geld für Entwicklungshilfe an Länder wie China verteilt und und und... solange also so viel Geld verplempert wird, haben wir auch noch das Geld, um uns um die Leute zu kümmern, die hier sind und vernünftig versorgt werden müssen.
Ein zweiter Aspekt ist der: auch chronisch Kranke, Krebspatienten, Raucher, Leute mit Adipositas usw. usf. belasten das Gesundheitswesen. Trotzdem werden sie ganz normal versorgt und behandelt. Warum? Weil Deutschland nun einmal ein Sozialstaat ist... und das ist auch okay so.
Was macht Menschen menschlich? Wohl doch auch ihr Mitgefühl und ihre Empathie für andere Lebewesen.
Solange also Menschen hier in Deutschland leben, ist der Staat dazu verpflichtet, ihnen allen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, egal woher sie kommen.
Jeder, der fordert, dass wir jetzt Migranten wie Menschen zweiter Klasse behandeln sollen, hat nichts aus der Geschichte gelernt.
Wann begreift ihr endlich, dass alle Menschen zu einer Familie gehören? Nämlich der, der Menschenfamilie!
ChrystalDragon7 🍀
Wie wäre es denn mit einer Gegenleistung in Form von Integration und sozialabgabenpflichtiger Arbeit? Außerdem gibt es Tausende illegaler Migranten die aus ideologischen Gründen nicht abgeschoben werden.
Wer wird denn aus welchen ideologischen Gründen nicht abgeschoben?
Und wie viele Deutsche gibt es, die nicht arbeiten gehen (wollen)?
Es ist mir völlig egal, welche Nationalität die Leute, die hier sind haben: sie sind hier. Jeder hat ein menschenwürdiges Leben verdient.
Deine Quelle ist welche? Beweise bitte deine Behauptung anhand von Quellen.
War klar, dass nur der Verweis auf Google kommt. Google liefert aber solche Zahlen nicht. Dürfte daran liegen, dass deine Behauptung einfach dummes Zeug ist.
An Freya4711: noch einmal: lege bitte deine Quellen dar. Ohne eine Quellenangabe, die jeder überprüfen kann ist deine Aussage nur ein Versuch, gegen Migranten Stimmung zu machen.
Warum sollte ich meine Zeit dafür investieren? Du bist doch diejenige, die eine Behauptung aufstellt. SEIT WANN KOMMT DER KNOCHEN ZUM HUND!?
Es sieht wohl eher so aus, dass DU keine einzige Statistik, keinen einzigen Artikel vorweisen kannst, der deine These unterstützt.
Somit ist die Diskussion für mich hiermit beendet.
An unprofessionell geführten Diskussionen zum Zweck der Hetze und der Spaltung beteilige ich mich nicht weiter.
Na klar…..deshalb ist es wichtig, das Immigranten arbeiten und selbst in die Sozialsysteme einzahlen.
Ja, ganz klar. Die Aufwendungen aus den Sozialetats sind sehr hoch. Dazu steigende Aufwendungen für Wohnung, KV, Bildung, Polizei, Infrastruktur usw.
Die Sozialkassen sind ausgelegt auf Beitragszahler, die einzahlen und im Notfall unterstützt werden. Jetzt gehen hohe Zahlungen an Personen, die nicht eingezahlt haben und nie nennenswert einzahlen werden.
Wenn das so weitergeht, wird der Sozialstaat in den 30er Jahren in die Knie gehen. Sozialstaat und freie Einwanderung für jeden schließen sich aus.
Jein!
Das Problem sind nicht deren Kinder oder ihre Arztrechnungen.
Das Problem ist, dass ein großer Teil dieser Personen auch nach Jahren keiner sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit nachgeht und somit vollumfänglich von der Solidargemeinschaft versorgt werden muss.
Das stimmt natürlich, nur wurde danach ja gar nicht gefragt.