Autofahren während stationärem Aufenthalt in Psychosomatik?

4 Antworten

Wenn du darauf achtest, nicht gerade nach einer aufwühlenden Therapiesitzung zu fahren, die dich zu sehr ablenkt, spricht nichts dagegen, dein Auto zu benutzen.
Ich bin seinerzeit immer mit dem Auto gefahren, oder auch mal Motorrad, am Wochenende nach hause oder auch mal zwischendurch, man hat ja auch am Tag mal Zeit. Auch viele andere waren mit ihrem Auto unterwegs, war etwas ländich dort.

Das kommt darauf an. Das kann sowohl Teil der Hausordnung sein, dass die Patienten, nicht Auto fahren dürfen, aber auch als Auflage vom Träger, dass während der Therapie nicht gefahren werden darf.

Haben die dort keine Münzwaschmaschine oder ähnliches? Oder ist ein Waschsalon in der Nähe. Suche einfach nach Alternativen, dass Du nicht mit dem Auto fahren musst.


Inkognito-Nutzer   13.06.2025, 20:18

Eine Waschmaschine ist vorhanden, es gibt aber keine Möglichkeit, die nasse Wäsche zum trocknen aufzuhängen. Es gibt auch einen Wäschetrockner, aber da geht mein Zeug ein...

Hast du denn ein Fahrverbot?

Wenn du nach Hause darfst und sollst muss ja definiert sein wie das zu geschehen hat.

Als ich in einer psychosomatischen Reha war, wurde freigestellt wie man anreist (und auch Fahrkosten bezahlt).


Inkognito-Nutzer   13.06.2025, 20:16

Ich habe kein Fahrverbot.

Atropos89  13.06.2025, 20:39
@Inkognito-Beitragsersteller

Ich würde erstmal einfach bei der Visite/Besprechung einfach fragen. Der Arzt wird es dir entweder sagen können, oder nachfragen können. Allerdings glaube ich nicht dass du da wen haftbar machen kannst, wenn nichts gegen deine Eignung spricht. Es wird halt deine Versicherung haften im Fall der Fälle.

Inkognito-Nutzer   13.06.2025, 22:58
@Atropos89

Danke dir. Ich will niemanden haftbar machen!