Wenn sie nicht an "richtiger" Fotografie interessiert ist und eher mit Freundinnen zb Party machen will, stört das eher.

Und eine Begleitung nervt es auch eher wenn man die Kamera auspackt, erstmal alles einstellt usw.

Ich denke es kommt also auf die Umstände des Urlaubs an.

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Hast du denn ein Fahrverbot?

Wenn du nach Hause darfst und sollst muss ja definiert sein wie das zu geschehen hat.

Als ich in einer psychosomatischen Reha war, wurde freigestellt wie man anreist (und auch Fahrkosten bezahlt).

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Da du bei 2 Bier etwa 0,5 Promille hast und Alkohol sich mit etwa 0,1 Promille pro Stunde abbaut, bist du (rein rechnerisch!) nach 5 Stunden wieder nüchtern. Je mehr Zeit dazwischenliegt, umso besser.

*Dass es Körper gibt, wo das abweicht und Medikamente das beeinflussen etc, versteht sich natürlich.

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Jetzt mal mit reiner Logik beantwortet...

Wenn du dir ein "Ohrloch" stechen lässt, brauchst du dich nicht nackt zu machen.

Wenn du aber Nippel willst, oder Bauchnabel, wirst du diese Teile des Oberkörpers freimachen.

Bei Intimpiercings wirst du auch zwangsläufig die Hose/Unterhose ausziehen müssen.

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Du solltest dich halt auch bei der angegebenen Geschwindigkeit sicher fühlen und nicht nur wenn du (unbegründet) schleichst. Damit gefährdest du nämlich andere indem du zu riskanten Überholmanövern nötigst.

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Lass es beim Piercer machen.

Ich finde der Schmerz direkt beim Stechen ist stärker als beim Schießen, dafür aber mega kurz. Beim Schießen ist der Moment weniger schmerzhaft, dafür brennt es danach eine ganze Zeit (und auch die Tage danach ist es deutlich "schlimmer").

Außerdem war die Abheilung bei mir deutlich besser und schneller.

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War das ein Krampfanfall/Schlaganfall?

Hi ich bin 16 Jahre alt und mache ein Fsj (Freiwilliges soziales Jahr) in einem Seniorenheim und heute war ich mit einer Bewohnerin alleine in der Bewohnerküche um ihr ein Glas Saft zu holen, plötzlich hat sie angefangen zu Krampfen, also erst hat sie die Augen verdreht und dann hat sie plötzlich am ganzen Körper gekrampft, komische Geräusche gemacht, komisch geatmet und nicht mehr reagiert als ich sie mehrmals angesprochen habe. Das ging ungefähr eine Minute so (es hat sich aber viel länger angefühlt) dann war sie wieder bei Bewusstsein, zum Glück kam dann eine Kollegin (Fachkraft) in die Küche und ich habe ihr alles geschildert was passiert ist, doch sie hat sich die Bewohnerin (ich nenne sie jetzt einfach Frau...) nur kurz angeschaut und meinte dann "Sie hatte bestimmt keinen Krampfanfall, sonst sähe sie jetzt nicht so fit aus. Geh Mal mit ihr raus an den Teich dann ist sie ein bisschen beschäftigt" dann hat sie die Küche verlassen und ich bin mit Frau... in ihr Zimmer um ihr eine Jacke anzuziehen, dort ist sie plötzlich mehrmals eingeschlafen (ich denke eher sie war bewusstlos) und hat auch nicht mehr reagiert, als ich dann jemandem bescheid sagen wollte war sie aber wieder wach und ansprechbar. Ich bin dann mit ihr raus und plötzlich hat sie sehr verwaschen gesprochen (sie hat eigentlich immer eine normale Aussprache) ich habe dann den Fast Test gemacht (weil sie mehrere Schlaganfall Symptome hatte) als ich dann wieder mit ihr reingegangen bin, zu einer Fachkraft um ihr zu erzählen was passiert ist. Doch Frau... ging es wieder gut sie war komplett bei Bewusstsein, hat wieder normal gesprochen und hatte generell keine Symptome mehr, weshalb mir nicht geglaubt wurde. Jetzt ist meine Frage hatte sie wirklich einen Krampfanfall und/oder Schlaganfall, was meint ihr.

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Es kann ein epileptischer Anfall (aka Krampfanfall) gewesen sein, oder aber eine konvulsive Synkope.

In der postiktalen Phase ("Nachschlafphase") ist man in aller Regel sehr schläfrig, oder sogar nicht wirklich erweckbar, oder wirkt wie besoffen.

Was es letztendlich ist/war, kann ein Neurologe sagen.

Ein Schlaganfall kann auch durchaus nur von kurzer Dauer sein (transitorischen ischämischen Attacke). Auch das sollte ärztlich abgeklärt werden, da sie ein Vorbote für einen "echten" Schlaganfall sein kann.

In solch einem Fall, rufe die 112, auch wenn die (vermeintliche...) "Fach"kraft meint "passt schon". Time is brain ;)

Im besten Fall (für den Patienten) hast du umsonst Alarm geschlagen.

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Habe ich die falsche Ausbildung?

Ich bin gerade 18 geworden und seit einem Jahr in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Leider merke ich, dass mir diese Ausbildung nicht wirklich liegt, weil ich oft alleine gelassen werde und viel drinnen sitze. Ich brauche mehr Abwechslung, Kontakt zu Menschen und möchte langfristig auch selbstständig arbeiten.

Momentan überlege ich, eine Ausbildung als Kaufmann im E-Commerce zu machen, weil ich mich für den Bereich interessiere und später in diesem Bereich mein eigenes Business aufbauen möchte. Gleichzeitig denke ich aber auch über eine Ausbildung als Notfallsanitäter nach, weil man viel unterwegs ist und direkten Kontakt mit Menschen hat. Ein dritter Gedanke war Physiotherapie, weil es eine Mischung aus Bewegung und Menschennähe ist.

Mein langfristiges Ziel ist es, im E-Commerce-Bereich selbstständig zu sein und viel reisen zu können. Trotzdem will ich eine Ausbildung machen, die mir Spaß macht und mich weiterbringt.

Daher stelle ich mir folgende Fragen:

  1. Macht es Sinn, eine Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Physiotherapeuten zu machen, wenn ich später sowieso ins E-Commerce-Business will?
  2. Ist die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann eine gute Grundlage für die Selbstständigkeit oder lernt man da eher Theorie, die wenig mit der Praxis zu tun hat?
  3. Gibt es vielleicht andere Berufe oder Möglichkeiten, die besser zu meinen Zielen passen?
  4. Wie schwer ist es, eine Notfallsanitäter-Ausbildung zu bekommen und lohnt sich der Aufwand, wenn ich später in eine ganz andere Richtung gehen will?
  5. Sollte ich die Immobilienkaufmann-Ausbildung durchziehen, weil ich dann wenigstens etwas in der Tasche habe, oder lohnt sich ein Neuanfang mehr?

Ich freue mich über ehrliche Meinungen und Erfahrungen! 😊

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Wenn du eh keine Lust hast als Notfallsanitäter nachher länger zu arbeiten, finde ich, du solltest den Ausbildungsplatz (die nach wie vor rar sind) lieber jemandem überlassen der es auch langfristig machen will.

Wir haben leider auch so schon viel zu viele die nach Zeit x aufhören weil die Bedingungen einfach immer noch zu schlecht sind.

Ist aber nur meine persönliche Meinung.

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Ich finde es kommt drauf an wie/wo du wohnst und wie es da mit ÖPNV aussieht.

Wenn du am "A*sch der Welt" wohnst wo einmal die Woche ein Bus hält und du gefühlt 3 Stunden ins nächste Dorf laufen musst, dann macht Mofa Sinn. (Übertrieben dargestellt)

Wenn du aber auch gut mit Bus/Bahn wegkommst, oder in 10 Minuten mit dem Rad im Nachbarort bist, macht warten Sinn.

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Schau mal bei "Eyes+More", die sind mittlerweile auch in Deutschland verbreitet (niederländische Firma). Die haben auch immer wieder Angebote, aktuell zahl 2, bekomme 3.

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Ich persönlich finde, seitdem viele den Notfallpfleger gemacht haben und dafür Praktika bei uns machen mussten, sind sie deutlich netter bei solchen Patienten zu uns, weil sie aus eigener Hand wissen, dass man manchen Mist einfach nicht zu Hause gelassen bekommt.

Ich habe mich auch letzte Nacht zig mal entschuldigt weil ich einfach Müll bringen musste. Die Schwester sagte jedes mal "ihr könnt ja auch nichts dafür".

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Die einzig wirkliche Antwort wirst du von deinem zustädigen Kardiologen bekommen.

Nach der Abheilung sollte allerdings eigentlich nichts dagegen sprechen.

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