Wie kann man dauerhaft gefallen daran finden, Single und allgemein eher alleine zu sein?
Meistens stört es mich nicht oder mir gefällt es sogar, Single zu sein.
Auch dass ich meistens alleine meine Freizeit verbringe, stört mich nur selten.
Gibt es psychologische Tricks, wie man es schafft, dass die wenigen Momente, in denen es einen doch stört oder depremiert, nicht mehr auftauchen?
9 Antworten
Wenn man Bock auf Sex hat geht man in den puff oder schleppt besoffene ab
Will man Zärtlichkeit etc helfen Borderline Gruppen die Frauen da sind anfangs oft anhänglich und nach dem ersten stimmungsfall von dennen hast nen Grund dich nicht mehr zu treffen :)
Will man über wichtige Dinge reden hat man bros.
Hab einfach Kb auf ne freundin meine letzen 2 wollten mir alles verbieten was spass macht
Prinzipiell ja, Meditatiom und Achtsamkeit.
Du konzentrierst dich auf deinen Körper, die Atmung, lässt die Gedanken einfach vorbeiziehen und bist voll im hier und jetzt. Da inst alles andere egal, da du einfach da bist und dir über nichts sorgen machen musst.
Mir hat früher,als ich Single war immer meine Lieblingsbeschäftigung,nämlich Malen geholfen,aber solche Momente sind ganz normal,finde ich ,dass man zwischendurch denkt,man wäre gerne wieder verliebt
Nein, ich will ja erreichen, dass ich es akzeptiere, Einzelgänger zu sein
Wir spiegeln viel.
Oft sind es vermutlich Momente, in denen du im Fernsehen oder bei einem Videospiel siehst, wie Figuren Familie haben und damit glücklich wirken.
Deine Freunde bekommen Nachwuchs und auf einmal fängst du selbst an, darüber nachzudenken, wie es um deinen Nachwuchs bestellt ist. Dir gehen deine Reallife-Freunde verloren, weil alle mit ihren Familien beschäftigt sind. Dir geht dieses belanglose Blabla in den Social Media mit der Zeit auf den Sack.
Distanzierung bedeutet in dem Fall Verdrängung.
Vermutlich ist es gut für dich, dass es manchmal solche Momente gibt. So kannst du jedes Mal aufs Neue überprüfen, ob das Leben, welches du führst, das Leben ist, welches du führen willst.
Das stimmt auch klar. Wenn alle dann Familien haben.
Das Problem ist uch, ich knn auch nicht zurück. Ich war schon immer Single und die wenigen Freundschaften sind länger her. Wenn man lange alleine ist, dann kommt der Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt.
Physikalisch spricht nichts dagegen. Mental bist du allerdings auf deinen Lebensstil eingestellt. Es ist sehr schwer, daran zu arbeiten. Die vielen Momente, in denen du glücklich mit dir allein bist, bestätigen dich.
Für dich könnte ein erster Schritt sein, mal im Ort zu schauen, was für Treffpunkte es gibt, auch wo jüngere dabei sind (denn sonst suchst du dir die Gruppen aus, in denen du garantiert niemanden finden wirst).
Es sollte dir im ersten Schritt nicht darum gehen, einen Partner zu finden, sondern sozial kompatibel zu werden und "mitreden" zu können.
Partner würde ich heutzutage über entsprechende Portale suchen. Aber das würde ich erst machen, wenn du etwas Halt im Leben gefunden hast und dich sozial stabilisiert hast.
Du musst dahin kommen, dass du selbst mit dir zusammen sein wollen würdest.
Gerade der letzte Satz bestätigt etwas, wo ich aych zweifel habe
Gegen Single ist nicht so viel einzuwenden, wenn man einen guten Freundeskreis hat, der muss schon ziemlich gut sein, weil dergleichen um die Lebensmitte - also wenn auch die vorletzten anfangen mit der Familien Gründung, meist zu schrumpfen anfängt.
am besten mit den Tassen 😏
https://www.youtube.com/watch?v=Bx9yGuJnCS0