Wenn KIs so etwas wie Bewusstsein entwickeln könnten (bzw. simulieren), würden ggf. neue digitale Krankheitsbilder entstehen?

4 Antworten

Man würde die klar erkennbaren Defizite bei KI-generierter Intelligenz allerdings nicht "Krankheitsbilder" nennen, sondern sie als Fehlinformation oder Irrtum beschreiben, der aber auf eine unzureichende Programmierung zurückzuführen ist.

Der Begriff Krankheit ist doch sehr stark für lebende Systeme vorbehalten, die defizitäre Funktionen zeigen. Technische Systeme sind nicht krank, sondern funktionieren nicht korrekt.

Da gibt es in Qualityland von Marc-Uwe Kling interessante Idee.

Vielleicht sind wir ja bereits in einer Matrix und die Hälfte der Menschen sind nur Simulation.

Wie würde das dann zählen?

Ansonsten gibt es nur Codekrankheiten oder Hardware Auas..

🤔

KI kann sowas nicht. Digitale Krankheitsbilder entstehen auch ohne falsches Bewusstsein.