Welchen Lösungsansatz der Incelszene findet ihr noch am vertretbarsten persönlich?
- **Staatlich erzwungene Monogamie oder „sexueller Kommunismus“**: Jeder Mann soll vom Staat eine Frau zugewiesen bekommen oder es soll eine Art „Datinglotterie“ geben, bei der Paare zufällig gebildet werden
- **Kostenlose oder staatlich finanzierte Prostitution**: Der Staat soll Sexarbeiterinnen für Incels bereitstellen, damit diese Zugang zu Sex erhalten
- **Mediale oder gesellschaftliche Umerziehung**: Frauen sollen durch Propaganda oder gesellschaftlichen Druck dazu gebracht werden, auch „durchschnittlichen“ oder als unattraktiv geltenden männern eine Chance zu geben.
- **Einschränkung oder Abschaffung von Frauenrechten**: Feminismus soll bekämpft und Frauenrechte sollen eingeschränkt oder abgeschafft werden, um die „Machtbalance“ zu verschieben
- **Manipulation der Partnerwahl durch ein „Datingministerium“**: Es wird vorgeschlagen, eine Behörde einzurichten, die festlegt, wer wen daten darf, damit „durchschnittliche“ Menschen nur noch mit ihresgleichen zusammenkommen
- **Verhinderung der Geburt attraktiver Männer**: Durch gezielte Maßnahmen sollen weniger attraktive Männer bevorzugt werden, um den Konkurrenzdruck zu senken
- **Bereitstellung lebensechter Sexpuppen**: Als technische Lösung wird vorgeschlagen, jedem Incel eine realistische Sexpuppe zur Verfügung zu stellen
-**Transmaxxing: Transition zur Frau um ein sexuell erfülltes Leben zu führen.
Symbolbild KI erstellt:
Lösungsansatz für was bitte??
Für die männliche Einsamkeits Epidemie.
Habt ihr alle keine Freunde mehr??
Doch warum die Frage
10 Antworten
Was das alles für Blödsinn ist. Fordert das wirklich jemand oder ist das reine Parodie?
Ernst nehmen kann man davon doch absolut gar nichts. Nichts davon ist mit unseren Gesetzen und der Würde des Menschen vereinbar. Das ist so absurd, so dümmlich, so unsinnig, dass man echt nur den Kopf schütteln kann.
Natürlich kann man niemanden zwingen, miteinander Sex zu haben. Schon gar nicht kann man Gefühle wie Verlieben anordnen.
Die Anzahl sexloser Männer ist recht gering. Hier wird ein Problem hochstilisiert, das es so gar nicht wirklich gibt. Das ist eine kleine Minderheit verkorkster Männer, die da absurde Regelungen für die große Mehrheit fordert.
Die Incels sollten mal über Brainmaxxing und Behaviourmaxxing nachdenken... daran liegt es nämlich!
Ganz genau, das ist das typischen Charakteristikum der Incelszene.
Im Kern geht es um Männer, deren Verhalten ungeeignet zur Beziehungsanbahnung ist oder deren Auftreten so unattraktiv für Frauen ist, dass keine anbeißt.
Im Detail kommen oft ähnliche Behauptungen, dass es nur an Körpergröße, Kinnform, Haaren oder anderen phänotypischen Merkmalen läge und die Welt daher ungerecht sei.
Sie erkennen typischerweise nicht, dass es viel mehr an ihrem eigenen Verhalten liegt.
Auch das Grundverständnis, dass in irgendeiner Form "die anderen" oder "das System" dafür zuständig sein könnten, dass man selbst einen Partner findet, ist doch absurd. Egal ob Mann oder Frau, jeder muss sich selbst um Kontakte bemühen und natürlich hat JEDER die freie Wahl, Frauen wie Männer.
Das einzige Problem der Incels ist deren verschobenes Weltbild. Sobald sie sich aus der Szene raushalten, ihre Social Skills verbessern und am normalen Leben teilnehmen, werden sie auch sehen, dass nicht die Frauen an allem Schuld sind.
Incels fordern....
so so... sollen sie aber nur gut, dass dies kaum je von einer Mehrheit getragen wird, geschweige getragen werden kann...
aber es steht den Incels frei, sich eine Insel für sich zu suchen....
Bei deinen radikalen Vorschlägen fehlt die gezielte Migration von Frauen. 🙄Die könnten z. B. die Lücke in den Pflegeberufen schließen.
Z. B. In der Ukraine dürfte es ja einen Überhang von Frauen geben.
Dieses Transmaxxing klingt ganz gut für mich, nehmen wir das. Ich bin eh dafür, dass die Incels einfach schwul werden, wenn sie der Meinung sind, dass alles die Schuld der Frauen ist. Dann sollen doch ruhig Incels F-Maschinen für andere Incels werden, win-win-win.
Und ansonsten bin ich weiterhin dafür, dass wir an dem gesellschaftlichen Bild des Mannes arbeiten, der auf jeden Fall unbedingt eine Frau genommen haben muss. Damit zukünftige Generationen vielleicht lernen, einfach damit zu leben und sich statt einer Frau andere Lebensinhalte suchen. Gerne darf auch an Hormonen für Männer geforscht werden, die nicht gleich eine Geschlechtsumwandlung bewirken, aber den bei so vielen Männern so krankhaft ausgeprägten Trieb so weit einschränken, dass sie auch noch an andere Dinge zu denken lernen können.
Genau. Es ist bezeichnend, dass keiner dieser angeblichen »Lösungsansätze« das Problem bei den betroffenen Männern sucht. Schuld sind immer nur die Anderen.