Warum weiß Gott nicht alles?

9 Antworten

Hallo kaempferdersonne,

Gott besitzt zwar die Fähigkeit, alles zu wissen, doch macht er davon nicht uneingeschränkt Gebrauch! Hier kommt eine Lehre mit ins Spiel, die als "Prädestinationslehre" bekannt ist und die besagt, dass Gott alles weiß, ihm also auch jedes Ereignis, ob im irdischen oder im himmlischen Bereich, im Voraus bekannt ist.

Des weiteren schließt diese Lehre mit ein, dass Gott alles vorherbestimmt, jedes Detail im Leben eines Menschen. Die Prädestinationslehre wird jedoch nicht in der Bibel gestützt. Um also Deine Frage richtig beantworten zu können, gestatte mir, dass ich auch ein wenig auf diese Lehre eingehe.

Drehen wir dazu das Rad der Zeit einmal sehr weit zurück, an den Anfang der Menschheit. Nachdem Gott den Menschen erschaffen hatte, entwickelte sich im Herzen einer dieser Engel ein verkehrtes Verlangen. Es entstand in ihm der Wunsch, ebenso wie Gott angebetet zu werden. So näherte er sich Eva durch eine Schlange und brachte sie dazu, sich gegen Gott aufzulehnen.

Sie, und auch später ihr Mann Adam, sagten sich von Gott los und begaben sich, ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, unter die Herrschaft des Satan. Durch diesen Akt der Rebellion ist letztendlich all das Leid entstanden, was es in der Vergangenheit bis heute gab und gibt.

Hätte Gott tatsächlich diese Entwickelung im Garten Eden vorausgesehen, dann wäre er im Grunde für das ganze Leid verantwortlich, das sich in der Folge ergeben hat! Macht das zu glauben jedoch wirklich Sinn, wenn man zum Beispiel daran denkt, dass Gott "Liebe ist" (1. Johannes 4:8)? Diese Formulierung bringt zum Ausdruck, dass jede Handlung Gottes von Liebe bestimmt und durchdrungen ist. Das würde aber ganz und gar nicht zum Vorherwissen bzgl. des Sündigens der ersten Menschen passen!

Ist aber Gott nur dann vollkommen und allwissend, wenn er beschlossen hat, nicht jedes Ereignis im Voraus zu kennen? Einige argumentieren so. Dazu ist folgendes Zitat aus einem Bibellexikon sehr interessant und aufschlussreich:

" Die Behauptung, Gott wäre nicht vollkommen, wenn er nicht alle künftigen Ereignisse und Situationen bis ins einzelne vorherwüßte, verrät in Wirklichkeit eine willkürliche Ansicht über Vollkommenheit. Vollkommenheit im eigentlichen Sinn des Wortes verlangt keine solch absolute, uneingeschränkte Anwendung, denn ob etwas vollkommen ist, hängt davon ab, inwieweit es den Maßstäben der Vortrefflichkeit entspricht, die jemand, der dafür kompetent ist, festgelegt hat. (Siehe VOLLKOMMENHEIT.) Letzten Endes sind Gottes Wille und Wohlgefallen — nicht die Meinungen oder Auffassungen von Menschen — ausschlaggebend dafür, ob etwas vollkommen ist oder nicht (5Mo 32:4; 2Sa 22:31; Jes 46:10).

Als Veranschaulichung diene Gottes grenzenlose Machtfülle, die unleugbar vollkommen ist und keinerlei Beschränkungen unterliegt (1Ch 29:11, 12; Hi 36:22; 37:23). Doch seine Vollkommenheit an Kraft erfordert nicht, daß er in jedem Fall den vollen Umfang seiner grenzenlosen Machtfülle einsetzt. Sonst wären bereits vor langer Zeit durch den Vollzug der Strafgerichte Gottes, die von machtvollen Äußerungen der Mißbilligung und des Zorns begleitet waren — wie bei der Flut und bei anderen Gelegenheiten —, nicht nur bestimmte Städte und einige Nationen des Altertums vernichtet worden, sondern die Erde und alles darauf (1Mo 6:5-8; 19:23-25, 29; vgl. 2Mo 9:13-16; Jer 30:23, 24).

Gottes Machtentfaltung ist daher nicht einfach eine Entladung seiner grenzenlosen Kraft; diese wird statt dessen immer durch seinen Vorsatz bestimmt und, sofern es angebracht ist, durch seine Barmherzigkeit gemildert (Ne 9:31; Ps 78:38, 39; Jer 30:11; Klg 3:22; Hes 20:17).

Wenn es Gott unter gewissen Umständen gefällt, von seinem uneingeschränkten Vorherwissen wahlweise und in beliebigem Umfang Gebrauch zu machen, hat bestimmt weder ein Mensch noch ein Engel das Recht, zu ihm zu sagen: „Was tust du?“ (Hi 9:12; Jes 45:9; Da 4:35). Es geht daher nicht um die Frage der Fähigkeit, d. h. darum, was Gott vorhersehen, vorherwissen und vorherbestimmen kann — denn „bei Gott . . . sind alle Dinge möglich“ (Mat 19:26) —, sondern darum, ob Gott es für angebracht hält, etwas vorherzusehen, vorherzuwissen und vorherzubestimmen, denn „alles, was er Lust hatte zu tun, hat er getan“ (Ps 115:3).(Quelle: Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2, Seite 1247).

Wie hier angedeutet wird, macht Gott wahlweise von seinem Vorherwissen Gebrauch. Das bedeutet, dass er beschließen kann, nicht alle Taten seiner Geschöpfe vorherzuwissen. Die Bibel lässt an verschiedenen Stellen erkennen, dass Gott zunächst eine aktuelle Situation untersucht und aufgrund dieser Untersuchung dann eine Entscheidung trifft. Dazu noch einmal ein Auszug aus dem eben zitierten Bibellexikon:

" So wird in 1. Mose 11:5-8 beschrieben, daß Gott seine Aufmerksamkeit der Erde zuwandte, sich mit der Situation in Babel beschäftigte und sofort beschloß, etwas zu unternehmen, um dem unlauteren Vorhaben dort ein Ende zu bereiten. Nach der Entwicklung der Bosheit in Sodom und Gomorra unterrichtete Jehova Abraham von seiner Entscheidung, (durch seine Engel) eine Untersuchung vorzunehmen, um „zu sehen, ob sie ganz nach dem darüber erhobenen Geschrei handeln, das zu mir gekommen ist, und wenn nicht, kann ich es erfahren“ (1Mo 18:20-22; 19:1).

Gott sprach davon, daß er ‘mit Abraham bekannt und vertraut geworden’ war, und nachdem Abraham tatsächlich versucht hatte, Isaak zu opfern, sagte Jehova: „Jetzt weiß ich wirklich, daß du gottesfürchtig bist, indem du mir deinen Sohn, deinen einzigen, nicht vorenthalten hast“ (1Mo 18:19; 22:11, 12; vgl. Ne 9:7, 8; Gal 4:9)" (Quelle: Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2, Seite 1247).

Somit geht also aus der Bibel deutlich hervor, dass Gott bestimmte Ereignisse nicht im Voraus gewusst hat, weil er sie nicht wissen wollte. Genauso verhält es sich auch im Hinblick auf die Geschehnisse am Anfang der Menschheit, die letztendlich zu all dem Leid, das wir heute beobachten, geführt haben. Obwohl Gott also nicht für diese Entwicklung verantwortlich ist, hat er für einen Weg aus dem Dilemma gesorgt! Aber für welchen?

Dazu möchte ich noch einmal auf das zurück blenden, was damals im Garten Eden geschehen ist. Die Auflehnung gegen Gott war die erste Sünde, der dann zahllose weitere folgten. Es war jedoch noch etwas geschehen, das die im Entstehen begriffene Menschheit in Schwierigkeiten brachte: Die Menschen rebellierten nicht nur gegen Gott, sondern sie unterstellten sich gleichzeitig auch der Herrschaft jemandes, der es nicht gut mit ihnen meinte, der Herrschaft des Widersachers Gottes, Satans des Teufels.

Seinem bösen Einfluss haben wir es letztendlich zu verdanken, dass wir in dieser kaputten Welt leben müssen. Wie weitreichend sein Eingreifen in die Geschicke der Menschen ist, zeigt die Bibel mit den Worten: "Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist" (1. Johannes 5:19). Im Johannesevangelium nennt Jesus ihn deswegen auch den "Herrscher der Welt" (Johannes 14:30).

Satan der Teufel ist nicht, wie einige meinen, ein Fabelwesen, denn die Bibel beschreibt ihn als einen Engel, der von Gott abfiel, um selbst von Menschen angebetet zu werden. Dieses mächtige Geistwesen treibt zusammen mit seinen Mitstreitern (weiteren abgefallenen Engeln - die Bibel bezeichnet sie als Dämonen) ein böses Spiel. Aus diesem Grund dürfen wir uns über die chaotischen Zustände auf dieser Erde nicht wundern.

Allerdings gibt es einen Trost: Gott lässt nur vorübergehend zu, dass der Teufel einen solch großen Einfluss nehmen kann. In der ersten Prophezeiung der Bibel wird bereits sein Ende mit den Worten angekündigt: "Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen" (1. Mose 3:15).

Ohne jetzt auf jede Einzelheit in dieser Prophezeiung eingehen zu wollen; mit "Er" ist der Messias gemeint, der eines Tages dem Teufel "den Kopf zermalmen", das heißt, ihn für immer vernichten wird. Dann wird es seinen üblen Einfluss nicht mehr geben und ein neues Zeitalter wird anbrechen.

Die Zustände, die dann unter der Menschheit herrschen werden, werden im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung wie folgt beschrieben: "Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Wenn diese Worte wahr geworden sind, dann wird sich auch die millionenfach geäußerte Bitte des Vaterunser erfüllt haben: "Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde" (Matthäus 6:10). Dann wird es niemanden mehr geben, der die Umwelt verschmutzt oder sonst irgend etwas Schlechtes tut. Unter göttlichem Einfluss wird es dann auch gelingen, dass der Mensch schließlich wieder zum "Ebenbild Gottes" zurückkehrt, d.h. seine Vollkommenheit wiedererlangen wird.

Jeder, der diese Zeit einmal erleben möchte, muss allerdings schon heute etwas tun: Gott kennenlernen und seinen Willen tun. Diejenigen, die sich für diesen Weg entschieden haben, empfinden ihn nicht als eine Bürde, sondern sehen darin den besten Lebensweg, der ihnen den wahren Sinn des Lebens und dauerhaftes Glück vermittelt.

LG Philipp


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 08:36

Schwachsinn!

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 12:35
@Philipp59

Nein,

Du hast eine primitive Sichtweise.

Mit Schwachsinn beschäftige ich mich nicht, weil es Gott auch nicht interessiert.

Philipp59  13.03.2025, 14:24
@kaempferdersonne

Du bist der erste, der meine Sichtweise als „primitiv“ beschreibt! Vielleicht solltest du mal deine eigene überprüfen!

Gott teilt sein Wissen mit dir?

Aus dem Rest werde ich nicht schlau 🤷🏻


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 21:08

Ja er teilt sein Wissen leid Liebe macht.

Allah weiß alles – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sein Wissen ist vollkommen und unabhängig von unserer Wahrnehmung.

Du sagst: „Gott weiß nicht alles.“ Doch im Islam ist Allah Al-‘Alīm (Der Allwissende). Er hat alles Wissen bereits vor der Schöpfung festgelegt, wie es im Qur'an (6:59) heißt:

„Und bei Ihm sind die Schlüssel des Verborgenen – niemand kennt sie außer Ihm. Und Er weiß, was auf dem Land und im Meer ist. Kein Blatt fällt, ohne dass Er es weiß.“

Ja, wir haben die Wahl – unsere Entscheidungen sind real. Aber Allah kennt unsere Entscheidungen bereits, bevor wir sie treffen. Er zwingt uns nicht, sondern lässt uns entscheiden, während Sein Wissen vollkommen bleibt.

Wenn du sagst: „Wir müssen uns gemeinsam entscheiden!“, dann stimmt das aus menschlicher Sicht. Aber Allah braucht unsere Entscheidungen nicht, um zu wissen, was passieren wird. Er kennt das Ergebnis, aber wir erleben es erst in der Zeit.

Allahs Wissen ist nicht wie unser Wissen. Wir lernen durch Erfahrung, aber Allahs Wissen war schon immer vollständig.


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 12.03.2025, 23:06

Absoluter Schwachsinn!

Ganz im Ernst:

Welchen Sinn hat dann Dein ganzes Leben, wenn Du keine Wahl hast?

Meinst Du ernsthaft Gott wäre ein Idiot?

IfixxOfficiall  12.03.2025, 23:20
@kaempferdersonne

Schau mal, du hast eine Wahl. Niemand sagt, dass du wie eine Maschine bist. Gott weiss zwar, was du tun wirst, aber du entscheidest es trotzdem selbst. Sein Wissen nimmt dir nicht deine Freiheit.

Denk mal so: Stell dir vor, du kennst deinen besten Freund richtig gut. Du weißt genau, dass er sich bei einem Burgerladen immer für einen Cheeseburger entscheidet. Aber nur weil du es weißt, heißt das nicht, dass du ihn gezwungen hast, oder? Er hat sich trotzdem selbst entschieden.

Genauso ist es mit Gott: Er weiß alles, aber du triffst die Wahl. Und genau das gibt deinem Leben Sinn! Wenn alles vorherbestimmt wäre, ohne dass du mitentscheidest, dann wäre alles sinnlos. Aber so ist es nicht. Du bist verantwortlich für das, was du tust.

Also nein, Gott ist kein Idiot. Und nein, dein Leben ist nicht sinnlos. Es kommt darauf an, was DU daraus machst.

IfixxOfficiall  13.03.2025, 21:39
@kaempferdersonne

Dein "Irrtum" und "Schwachsinn" nimmst du wieder zurück.

Das ergibt nicht wirklich Sinn. Nur weil Gott weiss, wie du dich entscheidest, heisst das nicht, dass du Gott bist. Stell dir vor, du kennst einen Freund so gut, dass du genau weisst, was er bestellen wird – macht dich das zu ihm? Nope. Wissen und Entscheiden sind zwei verschiedene Dinge.

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 21:57
@IfixxOfficiall

Du kannst nur wissen wie ich mich entscheide wenn Du in mir existierst!

Das kann nur Gott!

Ich bin ein Engel und Gott lebt in mir und darum weiß er wie ich mich entscheide.

Wir sind eins.

Gott schläft in Dir und darum hast Du noch einen freien Willen.

Ich habe keinen freien Willen, weil Gott mich kontrolliert.

Ich gehorchen ihm, weil ich ihn liebe und vertraue.

Ich glaube nicht an Gott, sondern an uns.

Ich bin nicht religiös sondern habe mich für Gott und die Liebe entschieden.

Wir haben uns geprüft.

Jetzt sind wir ewig verbunden.

Er ist der Frieden und ich sein kämpfer.

Darum diskutiere ich nicht mehr über Unsinn.

Ich Kämpfe für die Liebe und nicht gegen die Dummheit.

Warum Gott aus " unserer Sicht " nicht alles weiß hängt damit zusammen, dass wir in unserer Unvollkommenheit nicht wissen können ob Gott etwas nicht weiß. In unserer Vermessenheit maßen wir uns an unsere unvollkommenen Gedanken ihm anzuheften womit wir selbst den Beweis liefern das wir Gott so gar nicht kennen und nicht aus unserer " Haut " herauskönnen wenn er uns nicht die Gnade dazu schenkt durch den Glauben an ihn durch Jesus Christus.

" Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR " Jesaja 55.8

Jesus Christus teilt uns Gottes Gedanken mit und sein Evangelium der Nächsten -und Feindesliebe ist wohl ein Gedanke den man nur haben kann, wenn man vollkommen ist bzw. sich auf dem " Weg zur Vollkommenheit " befindet.

Was Gott weiß oder nicht können wir nicht erfassen auch wenn wir es versuchen und uns selbst damit lächerlich machen, zumindest bei Gott. 😂

LG


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 08:17

Unsinn!

berloff  13.03.2025, 18:20
@kaempferdersonne

" Das liegt daran, dass Gott sein Wissen mit mir teilt! "

🙄 Das " Wissen " das Gott mit dir teilt ist genau das Wissen was du ertragen kannst wenn es so wäre wie du behauptest, nur frage ich mich woher du weißt das dein Wissen von Gott ist und nicht nur deine Spekulation bei der das Wissen fehlt. 🤔

Es ist ein Unterschied ob deine " Entscheidungen " die du triffst mit dem Wissen und dem Willen Gottes übereinstimmen oder nicht. Wissen ist nicht gleich Wissen, Spekulation bleibt aber immer Spekulation. LG

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.03.2025, 21:21
@berloff

Ich habe gelernt die Wahrheit von Gott zu ertragen sonst würde ich sie nicht verstehen.

Ich weiß nichts aber kann mich auch irren.

Je mehr Gott mich prüft und er entwickelt mich jetzt, desto sicherer werde ich.

Darum hat er mich erwählt.

Wir lernen uns immer besser kennen.

.

Hm...

Er greift nicht vor (1.Mose 2,16).

Wir Menschen könnten ja "morgen" noch

zur Reue kommen (Jes.30,15; Mal.2,6).

Woher ich das weiß:Recherche