Im Islam glauben wir nicht, dass Allah jemanden getäuscht oder belogen hat. Vielmehr sagt der Koran, dass die Menschen über das Geschehen am Kreuz im Unklaren waren und dass Allah Jesus (Isa, Friede sei mit ihm) gerettet hat. Es gibt viele unterschiedliche christliche Gruppen in der Geschichte, und nicht alle hatten die gleiche Meinung darüber, was genau passiert ist.

Der Islam lehrt, dass Allah immer nur eine einzige Botschaft geschickt hat: Den Glauben an den einen Gott. Diese Botschaft wurde den Propheten überliefert – von Adam über Noah, Abraham, Moses, Jesus bis hin zu Muhammad (Friede sei mit ihnen allen). Der Islam existierte als Glaube an den einen Gott schon immer, aber die endgültige Offenbarung kam mit dem Propheten Muhammad (ﷺ).

Dass römische Autoren Christen beschrieben haben, ist kein Beweis gegen den Islam. Auch das Judentum wurde lange vor dem Christentum beschrieben, aber das bedeutet nicht, dass das Christentum „falsch“ ist. Geschichte alleine entscheidet nicht, welche Religion wahr ist – es geht um den Glauben. Muslime glauben, dass der Islam die letzte und vollständige Botschaft von Allah ist.

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Nein, ich habe keine Angst vor der Hölle

Im Islam glauben wir, dass niemand sicher sein kann, ob er ins Paradies kommt – außer Allah entscheidet es. Selbst wenn man ein gutes Leben führt, bleibt die letzte Entscheidung immer bei Allah, weil Er alles weiß und gerecht ist. Aber das bedeutet nicht, dass man ständig Angst haben muss. Wer sich bemüht, gut zu sein, Allah folgt und aufrichtig bereut, wenn er Fehler macht, kann auf Seine Barmherzigkeit hoffen.

Die "List Allahs" in Sure 7:22 bedeutet nicht, dass Allah die Gläubigen absichtlich täuscht, sondern dass Er Pläne hat, die Menschen nicht immer verstehen. Es geht darum, dass Allah allwissend ist und niemand Ihn austricksen kann.

Als Muslim lebt man mit Hoffnung auf das Paradies, aber auch mit Respekt vor Allahs Gerechtigkeit. Deshalb versucht man, sein Bestes zu geben, aber gleichzeitig vertraut man darauf, dass Allah barmherzig ist.

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Ja, das passt nicht als Christ/Moslem, Jude

Im Islam ist Abtreibung eigentlich nicht erlaubt, weil jedes Leben ein Geschenk von Allah ist. Es heisst, dass Allah schon vor der Geburt weiss, wer wir sind und was aus uns wird. Einfach so eine Schwangerschaft abbrechen, nur weil man kein Kind will, geht also nicht.

Aber es gibt auch Ausnahmen. Zum Beispiel, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, erlauben viele Gelehrte die Abtreibung. Manche sagen auch, dass es bis zu 120 Tagen nach der Empfängnis noch möglich wäre, weil die Seele erst dann in den Körper kommt. Danach ist es aber haram, ausser es gibt einen wirklich wichtigen Grund.

Also ja, als Muslim für Abtreibung zu sein, passt eigentlich nicht so ganz, aber es gibt eben bestimmte Situationen, wo es erlaubt sein kann.

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Ja, das stimmt! Ein Lächeln ist eine super einfache Art, miteinander zu kommunizieren. Es zeigt Freundlichkeit und macht die Atmosphäre gleich viel besser. Im Islam ist Lächeln auch eine Sunnah, also etwas, das der Prophet Muhammad (PBUH) gerne gemacht hat und uns empfohlen hat. Es kann also nicht nur anderen helfen, sich wohlzufühlen, sondern auch eine gute Tat sein!

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Es könnte sinnvoll sein, ihn zur Hauptschule zu wechseln, wenn die Realschule zu schwer für ihn ist. So vermeidet er eine dritte Wiederholung und hat vielleicht bessere Chancen, in einem leichteren Umfeld mitzukommen.

Die Gesamtschule wäre natürlich auch eine gute Option, aber wenn die Chancen auf einen Platz dort gering sind, solltest du schnell nachfragen, ob es eine Möglichkeit gibt. Wenn das nicht geht, ist die Hauptschule eine Lösung, bei der er ohne den Druck einer weiteren Wiederholung neu anfangen kann. Wichtig ist, dass er Unterstützung bekommt, vielleicht durch Nachhilfe oder eine Lernstrategie, die besser zu ihm passt.

Du solltest ihm auch ehrlich erklären, wie wichtig diese Entscheidung ist. Wenn er jetzt auf der Hauptschule landet, könnte das seine späteren Chancen auf einen guten Job oder eine gute Ausbildung beeinflussen. Es geht nicht nur um die Noten, sondern auch darum, Verantwortung zu übernehmen und zu verstehen, dass sein Verhalten in der Schule seine Zukunft beeinflusst. Es ist wichtig, dass er weiss, du unterstützt ihn, aber er muss sich auch anstrengen und seinen Teil dazu tun.

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Person aus der Schule würgt mich habe ich richtig reagiert?

Guten Abend,

ich bin 12 Jahre alt und besuche die 8. Klasse eines Gymnasiums. Die Klassenarbeiten bereiten mir keine Probleme, eher meine Mitschüler. Die sind alle 14 und schon komisch. Aber auch die Lehrer. Es ist zwar schon etwas her aber ich denke immer noch daran. Also, ein Schüler der vorher schon öfters negativ aufgefallen ist (Beleidigung, leichte Körperverletzungen, Sachbeschädigung, Schule Schwänzen, kein mitarbeiten im Unterricht und keine Hausaufgaben, schlechte Noten) aber er hat mich dann im Sportunterricht gewürgt und mir den Tod gewünscht. Konnte mich zum Glück rechtzeitig befreien bevor etwas schlimmeres passiert ist. Ich bin dann zum Lehrer und habe ihm halt gesagt „Also er hat mich gewürgt reden sie bitte mal mit ihm“. Was macht der Lehrer? Nichts! Und ich gehe nochmal so zu dem Lehrer hin, beschwere mich und er sagt „Ja ich dachte des war ein Witz.“ Er so redet mit ihm und sagt dem Schüler so „Ja, du darfst keine Menschen erwürgen und ihnen den Tod wünschen ist des klar?“ Nach weiterem nachhaken gab es dann einen Eintrag ins Tagebuch und Nachsitzen. Da ich nicht finde, das dies eine ausreichende Strafe ist (die Eltern wurden nichtmal informiert) erstattete ich nach mehrfachen Gesprächen und übrigens auch einigen weiteren Verletzungen von mir und anderen bei der Polizei Anzeige. Er musste daraufhin die Schule verlassen, wo er jetzt ist keine Ahnung Psychatrie vielleicht? Er war jedenfalls nicht strafmündig. Fakt ist seine ehemaligen Freund sind jetzt sauer auf mich und beleidigen mich deswegen auch manchmal. Habe ich richtig reagiert?

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Ja, du hast richtig reagiert.

Der Schüler ist zwar noch jung, aber Würgen ist kein Spaß, sondern gefährlich. Er hat sich danebenbenommen, aber der Lehrer hat auch eine Verantwortung – er ist erwachsen und hätte das sofort ernst nehmen müssen. Wenn ein Schüler gewürgt wird, kann man das nicht einfach als „Witz“ abtun. Dass du zur Polizei gegangen bist, war völlig verständlich, weil du gemerkt hast, dass die Schule es nicht richtig regelt.

Dass seine Freunde jetzt sauer sind, zeigt nur, dass sie das Problem nicht verstehen. Am Ende geht es um deine Sicherheit, und niemand muss Gewalt einfach so hinnehmen.

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Nicht unterstützen ( Muslime )

Als Muslim glaube ich, dass Allah uns klare Richtlinien gegeben hat, wie wir leben sollen. Im Islam gibt es feste Regeln zur Familie und zur Ehe, und diese sind zwischen Mann und Frau. Das bedeutet aber nicht, dass man anderen Menschen mit Hass begegnen soll. Jeder hat seinen freien Willen, und Allah ist der Richter über alles.

Unsere Aufgabe ist es, respektvoll zu bleiben und unsere Religion zu leben, ohne uns von gesellschaftlichen Trends beeinflussen zu lassen. Am Ende zählt nur, was Allah von uns denkt, nicht was die Welt sagt.

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Nein, komplett falsch...

Grob zusammengefasst:
Mohammed war nicht einfach ein Kriegstreiber oder Geschäftsmann, sondern ein Prophet, der eine religiöse Botschaft verbreiten wollte. Er hatte viele schwere Zeiten, bevor er die Offenbarungen bekam, und er wollte die Leute vom Götzendienst befreien und zu Gott führen. Natürlich gab es Konflikte, besonders mit den Mekkanern, die gegen ihn waren, aber viele dieser Kämpfe waren Verteidigung und Reaktionen auf die Angriffe. Der Vertrag von Hudaybiyyah und die Einnahme von Mekka waren eher strategisch, ohne viel Blutvergießen.

Er hat versucht, mit den Juden in Medina zusammenzuarbeiten, aber als es Probleme gab, kam es zu Konflikten. Es ging also nicht nur um Macht, sondern auch darum, eine Religion und ein gerechtes System aufzubauen.

Falls du noch fragen, kannst du dich jeder Zeit gerne bei mir melden ; )

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Ja ( Muslime )

Im Islam glauben wir, dass Allah der einzige wahre Gott ist, der die Schöpfung erschaffen hat und über alles herrscht. Allah und der Gott, an den Christen glauben, sind im Wesentlichen der gleiche Gott, aber mit einer anderen Auffassung. Im Islam wird jedoch betont, dass Allah einzigartig und unteilbar ist und dass es keine Teilung wie in der christlichen Vorstellung der Dreifaltigkeit gibt. Muslime glauben nicht, dass Jesus Gott ist, sondern einen Propheten Gottes.

„Er hat dir das Buch mit der Wahrheit herabgesandt, bestätigend, was ihm vorausginge, und die Tora und das Evangelium. …“ (3:3)

Dieser Vers deutet darauf hin, dass die Tora und das Evangelium ursprünglich von Allah offenbart wurden, aber mit der Zeit haben die Menschen die Botschaft verändert oder missverstanden. Allah offenbart im Koran die endgültige und unveränderte Botschaft, um den Menschen den rechten Weg zu zeigen.

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Ein „echter Mann“ ist nicht der, der keinen Glauben hat, sondern der, der Ehre, Mut und Verantwortung zeigt. Im Islam ist ein wahrer Mann jemand, der gerecht, stark und gottesfürchtig ist.

Ohne Allah ist niemand wirklich stark – denn alles kommt von Ihm. Selbst die grössten Könige und Krieger haben auf Allah vertraut. Wer denkt, er braucht keinen Gott, ist wie ein Kind, das meint, es könne ohne Eltern alles schaffen.

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Schulschwimmen ist gut, weil jeder schwimmen können sollte.

Umkleiden – Einzelkabinen wären besser, aber meistens gibt’s nur Sammelumkleiden. (Natürlich gleicher Geschlecht)

Duschen – Alle gleichzeitig, wer fertig ist, ist halt fertig. Sonst ist es unfair.

Badekleidung – Sollte nicht zu viel zeigen, aber trotzdem bequem sein.

Schwimmbrille – Hilft gegen brennende Augen, aber wer keine will, muss nicht.

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Im Islam ist das Schwören nicht wirklich erlaubt, besonders wenn es unnötig ist oder nicht respektvoll gegenüber Allah. Man soll ehrlich sein und das sagen, was man meint, ohne ständig zu schwören.

Ein Beispiel aus dem Koran ist:

Und haltet den Bund Allahs, wenn ihr einen Bund geschlossen habt, und brecht nicht die Eide nach ihrer Bekräftigung, wo ihr doch Allah zum Bürgen über euch gemacht habt. Gewiß, Allah weiß, was ihr tut. ||16:91

Einfach gesagt:

„Haltet euch an das, was ihr mit Allah versprochen habt, und brecht nicht euren Schwur."

Also, Schwören sollte man nur tun, wenn es wirklich nötig ist, und immer mit Respekt vor Allah.

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Ja, wenn du eine nicht-muslimische Freundin hast und ihr nicht islamisch verheiratet seid, dann ist das im Islam nicht erlaubt.

Wenn du dich an die Regeln halten willst, solltest du entweder den Kontakt beenden oder sie zum Islam einladen. Aber dein Fasten ist trotzdem gültig – solange du während des Fastens keine verbotenen Dinge tust.

Eine verbotene Beziehung ist zwar eine Sünde, aber eine Sünde macht das Fasten nicht automatisch ungültig. Es schmälert nur die Belohnung. Wenn Fasten durch jede Sünde ungültig wäre, dann würde niemand gültig fasten, weil jeder mal Fehler macht.

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🔴✝️ Die 4 Evangelien sind älter, als wir annehmen! und die Prophezeiungen sind echt!

Jesus Christus prophezeite in paar der Evangelien den Fall des 2. Tempels.. besser gesagt die Zerstörung des Tempels.

,,Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles?Amen, das sage ich euch. Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben, alles wieder niedergerissen werden!" ~Jesus Christus

💡Wichtig: Jesus wurde um das Jahr 30-33 gekreuzigt.

🔴Dadurch dass dies eine Prophezeiung ist und die Wissenschaft nicht von ,,Prophezeiungen" und ,,Wunder" ausgeht, werde die Evangelien meist auf das Jahr 70+ datiert!

Da der Tempel um das Jahr 70 TATSÄCHLICH vernichtet wurde, geht man davon aus, dass diese später geschrieben wurden, doch das stimmt nicht!

Theologen und Wissenschaftler die das ganze datieren:
Info: Manche später und manche früher, also da ist man sich nicht sicher

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🟢Die Datierungslüge der Wissenschaft:

Die Evangelien sind aber deutlich älter und wurden wahrscheinlich kurz nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus Christus geschrieben.

💡Das neue Testament besteht aus: Markus, Matthäus, Lukas und Johannes ! Danach kommt die Apostelgeschichte (Verfasser Lukas) und dann die Paulusbriefe!!

Es wird davon ausgegangen, dass das Markus Evangelium das älteste ist und das Johannes Evangelium das ,,jüngste".

🟢💡Jetzt kommt das Interessante:

Paulus starb vermutlich um Jahr 60-67 in Rom. Er wurde laut Überlieferung dort geköpft und die ganzen Briefe von Paulus wurden selbstverständlich vor seinem Tod verfasst 😉 Denn die Empfänger waren auch im Kontakt mit ihm. Egal ob durch Briefe oder Wort

Die Apostelgeschichte wurde von Lukas verfasst und dieser war ein Begleiter von Paulus. Dieser Berichtet in diesem Teil von insgesamt 4 TODE !

🪦TODE: Stephanus , Jakobus, dem Bruder des Johannes, Ananias und Saphira

🟢💡Diese Menschen waren selbstverständlich wichtig, aber nicht so wichtig wie PAULUS. UND PAULUS sein TOD wurde dort nicht erwähnt! Das bedeutet: Die Apostelgeschichte wurde vor 60-67 geschrieben!

Gleichzeitig berichtet Lukas am Anfang der Apostelgeschichte, dass er bereits ein Werk geschrieben hat und das Berichtet über das Leben Jesu! Also meint er sein Evangelium!

Hier bestätigt Lukas, dass er bereits ein Evangelium geschrieben hat!

💡Das bedeutet: Die Apostelgeschichte und das Lukas Evangelium wurde bereits vor dem TOD von PAUS geschrieben, also vor Jahr 60-67!

🔴Jetzt gehts aber weiter!

Wenn wir uns das Lukas Evangelium anschauen, dann schreibt Lukas, dass schon einige Menschen etwas zu Jesus schrieben, um darüber zu berichten! EINIGE HABEN DAS BEREITS GEMACHT und Lukas erforschte ganz genau!

= Die anderen Evangelien oder Quellen sind noch Älter als Jahr 60-67 !

Sehr warscheinlich sogar um Jahr 40, als nur paar Jahre nach Jesus sein TOD!

Quelle aus dem Lukas Evangelium:
🏆FAZIT: Die Evangelien sind sehr wahrscheinlich viel ÄLTER, als sie Heute datiert werden + die Prophezeiung von Jesus war echt!

AMEN. Was denkt ihr darüber ?

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Deine Argumentation hat ein Problem. Nur weil Paulus’ Tod nicht erwähnt wird, heisst das nicht automatisch, dass die Apostelgeschichte vor seinem Tod geschrieben wurde. Es gibt viele Gründe, warum sein Tod weggelassen worden sein könnte.

Ausserdem wurden Texte damals oft mündlich überliefert, bevor sie aufgeschrieben wurden. Die Tatsache, dass die Zerstörung des Tempels so genau beschrieben wird, deutet stark darauf hin, dass sie nach 70 n. Chr. geschrieben wurden. Dein Argument basiert auf Annahmen, nicht auf Beweisen.

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