Warum sind so viele Leute gegen den Islam?
13 Antworten
Weil die am öffentlichsten agierenden Vertreter dieser Religion es einem Außenstehenden sehr leicht machen, dem Islam mindestens skeptisch und ggf. auch offen ablehnend gegenüberzustehen. Entführungen, Raketenangriffe und Terroranschläge sowie der Umgang mit 50% der eigenen Bevölkerung (denen, die zwei X-Chromosomen besitzen) sind in meinem Weltbild jetzt nicht wirklich positiv besetzte Werbebotschaften.
Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von so manch anderem geteilt werden:
Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.
Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.
Sogar die Todesstrafe für Homosexuelle Handlungen findet man in den Überlieferungen, Mohammeds Gefährten waren sich lediglich nicht über die Todesart einig. So stand z.B. anzünden oder eine "hohe Mauer" (evtl Klippe?) runterwerfen im Raum.
Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.
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Wie man sieht, kommt mein schlechtes Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen würden (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.
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Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.
Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.
Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.
Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.
Nach klassischer islamischer Lehre ist die Welt außerdem in 2 Teile gespalten: Haus des Islam (islamisches Herrschaftsgebiet) und Haus des Krieges (der gesamte Rest). Es könne auch keinen Frieden mit dem Haus des Krieges geben, im Falle der Unterlegenheit nur einen höchstens 10jährigen Waffenstillstand. So begründete sich auch die islamische Expansion, die direkt mit Mohammeds Tod begann und 120 Jahre lang Krieg über die Welt brachte. Angetrieben von den Sahaba (Mohammeds Gefährten) und den "rechtgeleiteten Kalifen".
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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:
Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"
Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime
eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw
äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.
Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.
positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.
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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:
https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc
Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.
Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Ich nenne das Doppelmoral.
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Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.
Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.
Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah! Nur eine falsche Interpretation verbohrter Kleingeister.
https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw
Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen regelmässig angefeindet.
Danke für deine ausführliche Antwort ich werde Versuchen. Alle diese unverständlichen Aussagen zu lösen
Weil der zu wenig Gutes vorbringt.
In der moslemischen Welt gibt es meist nur Armut, Krieg und Unterdrückung.
Und es passt wegen der Verschleierung nicht wirklich zum Westen. Mit einem Kopftuch sieht man wie eine Oma aus. 😄 Daher schminken sich die jungen Muslimas sehr stark, obwohl es auch haram, also verboten, ist.
Ist ja klar... wer will schon wie eine Oma aussehen? Niemand, nicht mal eine 50-Jährige!!
👉 Dazu braucht nicht mal den Fernseher, sondern man sieht es an den Flüchtlingen. Die sind zu 99 Prozent aus dem Nahem Osten, nicht von der Ukraine.
Überwiegend fliehen die Menschen von dem Islam. Wenn der Koran gut wäre, dann gäbe es nicht so viel schlimme Folgen. Aber nein, der Moslems wollen nicht zu ihren Glaubensbrüdern, sondern zu den Christen!
Und das seit Jahrzehnten!
Man könnte auch nach Ägypten, Indonesien oder Kasachstan fliehen.... 😄 Aber alle wollen zu Jesus Christus, bzw. zu seinen Kindern.
Denn die Kinder Allah sind nicht so attraktiv, denn der Koran unterstützt die Gewalt gegen die Andersgläubigen und die Frauen. Das ignorieren die Moslems gern, besonders ganz junge, die hier geboren sind. Die älteren wissen es besser, die sind hier eingewandert. Was einen großen Stress und Aufwand bedeutet, man muss neue Sprache lernen usw.
Manche der Moslems würden gern den Islam verlassen, aber die fürchten die Familie. Die werden oft verstoßen oder schlimmes. Ja, klar, es gibt ja auch Ehrenmorde und die Zwangsehen.
Du bist garantiert noch sehr jung, wenn Du was fragst. Aber eigentlich müsste Dir klar auch sein. Denn Du willst ja auch nicht in dem Ägypten oder Kirgistan leben. Warum?
Die Antwort steht oben.
Nur weil es erlaubt ist, an den Allah zu glauben, ist es nicht automatisch richtig. Man kann an alles glauben, an den Berg, Ratten oder ein Rindvieh. Das tun auch viele Menschen, in Indien.
📯 Auch wenn hier nicht alle Christen sind, sind hier die Traditionen aus der Bibel. Niemand wird hier ausgepeitscht oder getötet, wenn er seine Familie blamiert.
Ich hoffe, Du hast jetzt die Antwort, auch wenn sie Dir nicht gefallen wird. Die Wahrheit tut weh.
Wenn es nicht stimmt, kannst Du in ein moslemisches Land einwandern und das Gegenteil beweisen. Poste bitte, wie Du dort das Bürgergeld und die kostenfreien Sprachkurse erhältst 🤣
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https://www.youtube.com/watch?v=GA9zMyGPvE0
Das hast du schön gesagt. Daraufhin wird erstmal der Sohn Gottes verehrt✝️❤️🔥🛐
يسوع المسيح هُوَ الله
Nun der islam hat viele Seiten die vielleicht nicht ganz richtig erscheinen doch das der Kuran Leute hetzt habe ich noch nicht gesehen. Was manche Menschen machen ist unerhört keine Frage doch ich finde jeder sollte das machen was er für richtig hält. Ob das nun der islam ist oder nicht ist ihm überlassen. Doch mich mit diesen Leuten zu vergleichen und mich darum runter zu machen geht nicht. Ich kann es kann es mir auch nicht erklären warum außer rassismus. Letztens wurde ich wurde ich auf dieser Plattform wortwörtlich als Affe bezeichnet durch meine Religion
Du bist noch jung und wirst noch einigen lernen.
Nein, Islam ist keine Rasse.
Es ist immer wieder das gleiche Argument von den Moslems, die ihre Religion verharmlosen wollen: Rassismus. 😄
Zieht bei mir auch nicht. Du hättest Dir Dein Kommentar auch sparen können. Tschau.
Du bist eben in diese Religion vermutlich hineingeboren, und fühlst Dich angegriffen, wenn man die Wahrheit über diese Religion herausholt. Niemand greift den Menschen an, sondern die Religion. Es gibt kein Wort dafür, wenn man eine Religion verurteilt, denn eine Religion an sich, hat keinen persönlichen Wert, wie der Mensch.
Somit betrachte den Islam mal getrennt von den Menschen, und begib Dich auf die Suche, wo du da hineingeboren wurdest. Ich bin mir sicher, du wirst die Wahrheit herausfinden.
Ja, danke kabwnwlwjd. Gut formuliert. 🔸
Ich habe ja nicht umsonst geschrieben: Die Wahrheit tut weh.
Da ist es leichter, nach "Rassismus" zu schreien.
Ich antworte mal für Sie..
Man kann nichts im Leben beweisen. Beweise Du mir vorher, dass Napoleon gelebt hat. Oder beweise Du mir, dass der Engel der zu Mohammed kam, auch ein Engel war und nicht ein Jinn.
Fazit: Man kann nichts im Leben beweisen.. Alles beruht auf Überzeugungen.
Ich bin überzeugt davon, dass es einen Gott gibt, weil ich mir die Natur anschaue und zur eigenen Erkenntnis komme und mir sage, ja dass ist für mich überzeugend genug, an einen Gott zu glauben.
Ich bin überzeugt davon, dass Jesus Christus auf die Erde kam und am Kreuz gestorben ist, und wieder auferstanden ist, weil die Worte die er geredet hat und uns überliefert wurden, mächtig sind und bereits schon viele Menschen dadurch verändert wurden. Und weil er so einen großen Impakt hinterlassen hat, dass ein "nie da gewesener Jesus" es nie geschafft hätte. Ebenso auch weil sein Wort, die Bibel so weit verbreitet wurde, und wäre alles nur erstunken und erlogen, ich mir nicht vorstellen kann, dass sich sowas so weit verbreitet.
Somit ist es für mich überzeugend genug, ein Christ zu sein und an Gott zu glauben
Muslime sind nicht unterdrückt es ist etwas kulturelles was als Islam dargestellt. Es ist personal jeder hat das recht auf Freiheit und ist frei Auswahl ist wichtig für sich selbst. Mann sollte dafür nicht die Religion leugnen. Wir sind für uns selbst Standing. Mann sollte sich gegenseitig helfen statt unterdrücken. Jeder macht eine freie Wahl, du solltest den Islam besser verstehen und nicht objektiv betrachten
Miss Interpretationen beider Seiten lässt mich in starkem Zweifel
Ja, helfen im dem man auf den Koran hinweiss und auf seine Gefahren!
Nun, ich denke so richtig gegen den Islam sind die wenigsten.
Aber mal ehrlich, diese Religion verbreitet weltweit soviel Unheil, da ist es doch nur logisch das viele hier ein großes Fragezeichen setzen oder diese Religion schlicht ablehnen.
Sage nur Schlagworte wie: Al Kaida, Boko Haram und IS und das schreckliche Treiben der Taliban. Dazu die vielen toten im Iran aufgrund von Verstößen gegen Religiöse Regeln.
Dann werden bereits Kinder unter das Kopftuch gepackt, Moslemische Kinder geben Frauen nicht die Hand aufgrund ihrer Religion, und draussen stehen auf dem Marktplatz die Salafisten mit ihren schrecklichen Ansichten. Von Frauenrechten oder Gleichberechtigung ist auch nix zu hören, und wer Schwul oder Homosexuell ist schwebt im Islam in Lebensgefahr. Dazu dann eine Paralleljustiz in Hinterhöfen und die komplette Ablehnung unserer Gesellschaftsordnung.. ach und tausend Sachen mehr die unglaublich sind im Jahre 2024.
Denke alle das sind Sachen die extrem Misstrauisch machen und zur Ablehnung oder Kritik führen. Meine Meinung. Grüße
Hast vollkommen recht. Manche mischen sich viel zu viel in anderen Bereichen ein statt sich auf die wirklichen Dinge einzulassen
Das leitet sich aus dem Verhalten ab, hier mal ein paar Stichworte:
Hisbollah, IS, Hamas, Selbstmordattentat, Salman Rushdie, Pöller am Weihnachtsmarkt, Zwangsehe, Afghanistan/Iran, Burka, Homophobie, Antisemitismus (siehe Vorfälle in Amsterdam, Berlin, Paris als es um die israelische Sportmannschaft ging), Demos für ein Kalifat in Deutschland, mangelnde Integrationsbereitschaft usw
Solange Muslime nicht auf die Straße gehen und sich davon distanzieren, so wie Deutsche es gegen Rechts tun, wird der Islam weiterhin seinen Ruf behalten.
Furchtbar, so'n Image u. die pronunciation auch ! RATT'N'ROLL 🤘🏻