7 Antworten
biologische Tatsachen
Warum gibt es kein Problem, wenn eine Frau durch Adoption Mutter wird?
Da werden keine »biologischen Tatsachen« verändert. Trotzdem wird sie dann Mutter genannt und auch so behandelt.
In der Unterstützungserklärung gibt es auch Christen: Was für eine verlogene Bigotterie.
- Der Vater im Himmel ... nicht der biologische Vater. Interessiert Christen nicht.
- Brüder und Schwester in der Gemeinde ... nicht die biologischen Geschwister.
- Mutter Oberin im Kloster ... nicht die biologische Mutter.
Auch Bruder (ἀδελφός) in der Bibel wird nicht nur für biologische Geschwister verwendet:
In der griechischen Literatur wird ἀδελφός für leibliche Geschwister und nähere Verwandte gebraucht, ebenso wie übertragen im Sinn von „Berufsgenosse“, „Glaubensbruder“, „Freund“ oder „Mitmensch“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschwister_Jesu#Sprachwissenschaftliche_Analysen
Diese Christen berufen sich nur dann auf Biologie, wenn es in ihnen in den Kram passt.
Aus der Seite:
wonach man das biologische Geschlecht wechseln könne,
Sie lügen: es wird explizit nicht das biologische Geschlecht geändert.
Darum gibt es ja auch Begriffe wie cis und trans.
Ach bitte, wir sind doch alle die Folgen eines riesigen Inzests. Kain muss ja Eva gepoppt haben.
Es geht doch nicht um Christen.
In der Unterstützer-Liste:
Prof.Dr. Siegfried Scherer, Technische Universität München, School of Life Sciences
Das ist ein Kreationist:
Bis 2006 war er ehrenamtlicher Vorsitzender der evangelikalen Studiengemeinschaft Wort und Wissen, die eine auf der Bibel basierende Schöpfungslehre vertritt.
Was für eine verlogene Bigotterie
Du meinst wie sich als transfreundlich zu bezeichnen, aber dann der Meinung zu sein Transfrauen dürfen aus Frauenbereichen geworfen werden?
Ziemlich heuchlerisch von dir.
Transfrauen dürfen aus Frauenbereichen geworfen werden?
-1- werden sie trotzdem Frau und nicht Mann genannt.
-2- wenn es eine gute Begründung gibt, wie zB eingeschränkt im Sport (und auch im Sport nicht generell).
Was in dem Artikel natürlich weggelassen wird ist, dass Trans sein komplett natürliche Ursachen hat, u.a. Wenn man vor der Geburt Hormone bekommt die nicht mit den selbst produzierten Hormonen übereinstimmen. Dann entwickelt sich z.B. das Gehirn weiblich weil man durch die Mutter Östrogen bekommt, später produziert man aber selbst testosteron wodurch der Körper sich männlich entwickelt. Also ein weibliches Gehirn im männlichen Körper. Also im falschen Körper.
Und niemand behauptet es gibt mehr als 3 biologische Geschlechter, als anderen sind soziale Geschlechter mit denen man sich identifizieren kann.
Die Folgerung ist etwas unschlüssig. "Also gab es eine Anomalie während der Entwicklung eines Organs, was zu geringen bis sehr schweren Leid führt.". Das wäre eine logische Folgerung daraus.
Nein. Sie identifizieren sich als solche und lassen sich optisch soweit möglich einer Frau angleichen, das macht jemanden aber eben nicht zu einer Frau.
Natürlich darf sich jede Person selbst so wahrnehmen, wie sie das möchte und jeder hat die Freiheit, sich kosmetischen Eingriffen zu unterziehen, wenn derjenige das wünscht.
Es hat aber niemand das Recht von seinem Umfeld zu verlangen, dass es die eigene Selbswahrnehmung teilt.
Selbes gilt natürlich auch für Transmänner.
Ich gehe mit allen Menschen respektvoll um. Sofern Respekt mir aber abverlangt, meine eigene Wahrnehmung der Selbswahrnehmung einer anderen Person anzupassen und dabei biologische Tatsachen zu ignorieren, bin ich dann halt eben respektlos. Da kann ich dann auch mit leben.
Ich persönlich halte es ja eher für respektlos, anderen Leuten diktieren zu wollen, wie sie dich wahrzunehmen haben, aber so haben wir eben alle unsere ganz eigene Definition.
Okay, so lange du sie behandelst, wie sie behandelt werden möchte, nehme ich das respektlos zurück.
jemanden aber eben nicht zu einer Frau.
Stimmt. Wenn dir beim Unfall die Genitalien fehlen , bist auch noch Mann. Da hilft auch umdenken nichts. 🤔
Nein, es sind naturwissenschaftlich nachweislich Männer und sie werden auch nie etwas anderes sein.
Sie sind das, für was sie sich halten.
Mehr nicht.
Es geht doch nicht um Christen.