Deutschland an den aktuellen Ukraine Krieg beteiligen?

Empathie und genervt durch ständige Forderei , ergibt man sich .

modernen Zeitalter noch mit alten Mitteln gekämpft.

Gute Frage . Viele legen mehr Wert drauf sich mit Gewalt durchzusetzen , anstatt mit Köpfchen zu duellieren. Sind aber meist die gleichen Pappenheimer.

...zur Antwort
Brauchen wir die Ehe noch?

In einer Welt, die sich schneller dreht als je zuvor, in der Innovation und Flexibilität das A und O sind, stellt sich die Frage: Ist die Ehe nicht längst überholt? Diese Institution, die einst als heilig galt, ist heute oft nichts weiter als ein wirtschaftliches Konstrukt, das mehr Belastung als Freude bringt. In Wahrheit ist die Beziehung zu unserem Arbeitgeber viel intimer, bedeutungsvoller und vor allem: wirtschaftlich sinnvoller!

Schauen wir zurück in die Geschichte: Die Ehe wurde vor Jahrhunderten vor allem aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Allianzen wurden geschmiedet, um Macht und Reichtum zu sichern, während die Liebe oft nur eine Nebenrolle spielte. Heute leben wir in einer Zeit, in der wir uns von diesen veralteten Traditionen befreien sollten. Die Ehe, so wie wir sie kennen, ist ein Relikt aus einer Zeit, als wirtschaftliche Abhängigkeiten die Norm waren. Warum also an etwas festhalten, das uns nicht mehr dient?

Betrachten wir die Realität: In vielen Fällen ist die Ehe eine finanzielle Falle. Scheidungen kosten Geld, Trennungen bringen emotionale und wirtschaftliche Schäden mit sich. Im Gegensatz dazu ist die Beziehung zu unserem Arbeitgeber eine Partnerschaft, die auf Leistung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Hier zählt, was wir leisten, hier können wir uns entfalten und wachsen! Ein guter Arbeitgeber bietet uns nicht nur ein Gehalt, sondern auch Perspektiven, Weiterbildung und ein Netzwerk, das uns in unserer Karriere unterstützt. Diese Beziehung ist dynamisch und kann uns helfen, unsere Träume zu verwirklichen – ganz anders als das veraltete Eheversprechen!

Stellen wir uns vor: In einer Welt, in der wir die Ehe hinter uns lassen und uns auf die wirklich wichtigen Beziehungen konzentrieren, könnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren – unsere berufliche Entfaltung. Die Annehmlichkeiten und Sicherheiten, die uns ein Arbeitgeber bieten kann, sind oft weitreichender als die, die eine Ehe uns verspricht. Warum sollten wir uns also an eine Institution klammern, die uns im Grunde nicht mehr als ein Stück Papier bietet?

Und ja, lassen Sie uns ehrlich sein: Die emotionale Intimität, die wir in einer Beziehung zu unserem Arbeitgeber entwickeln können, ist oft viel tiefer. Wir verbringen mehr Zeit mit unseren Kollegen als mit unseren Ehepartnern. Wir teilen Erfolge, Misserfolge, Ängste und Hoffnungen. Diese Bindungen sind es, die uns in einer sich ständig verändernden Welt Halt geben. Während die Ehe oft zur Routine verkommt, blüht die Beziehung zu unserem Arbeitgeber in einem dynamischen Umfeld auf.

Lasst uns die verstaubten Vorstellungen von der Ehe hinter uns lassen und den Blick nach vorne richten. Es ist Zeit, die Institution der Ehe zu überdenken und die wahre Intimität in unseren beruflichen Beziehungen zu erkennen. Wir leben im 21. Jahrhundert – und es wird Zeit, dass auch unsere Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft mit dieser Zeit Schritt halten! Schluss mit der alten Ehe, her mit der neuen, dynamischen Beziehung zu unserem Arbeitgeber!

...zum Beitrag

Ehe unbedingt .. Sie ist nicht nur ein unterschriebens Papier oder Tradition , sondern bedeutet noch mehr Verbundenheit .

...zur Antwort
Was würdet ihr euch dabei denken?
Lamborghini, Porsche 911

Nichts, nur Geil jedem das Seine , er kanns sich halt leisten 👍

...zur Antwort
Nein

Pflicht oder Schulden schonmal garnicht. Wohlerzogene Kinder und die, die ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben , machen das eh von alleine .

...zur Antwort
auf immer mehr Eskalation hinaus
Menschen die da mitmachen so naiv sein?

Wenn da ständig dir jemand diesbezùglich auf den Sack geht , gibst du halt irgendwann nach 🤷

...zur Antwort
Finde ich schlecht, weil...

Niemand hat das Recht jemand in die Pflicht zunehmen sein Leben aufs Spiel zu setzen. Das sollte und muss freiwillig sein, zb. Leute die zur Bundeswehr gehen machen das freiwillig . Daher ist die Bundeswehr zuständig fùr die Sicheheit , dazu wurden sie ausgebildet und kein Zivilist !!

Zivilisten in einen Krieg zu zwingen , sollte strafbar sein !

Außerdem zeigt Artikel 4 GG so oder so den Mittelfinger !!

...zur Antwort