Meine Theorie zu transmenschen

Meine Theorie als nicht betroffener Asexueller. Sexuelle Menschen beschäftigen sich zu sehr mit Sexualität und Erotik.

Und darin liegt das ganze Problem Sex haben zu wollen. Man macht also aus etwas ein Problem was gar keines ist.

Die Lösung wäre zu akzeptieren, wenn man gerade keinen Sex haben kann, einfach keinen zu haben statt danach zu suchen. Ein Jahr, 10 Jahre, für immer, stört doch gar nicht.

Die Lösung wäre einfach Enthaltsamkeit und Unbeflecktheit abgesehen davon wenn es um die Zeugung von Kinder geht, denn dafür ist Sex ja eigentlich da. Wir befreien also alle sexuellen Menschen von jeder Erotik aus Spaß oder sexueller Lust und akzeptieren, dass es einzig und allein zur Zeugung da ist.

Klingt das dumm? Ja? Das ist wenn man sich ohne Wissen von etwas irgendwelchen Quatsch zusammenspinnt.

die Lösung wäre sich in Akzeptanz des Körpers und des geschlechts zu üben ohne diesen eine übergroße Bedeutung beizumessen .

Also lebenslang eine nicht existente Person simulieren, damit du dich nicht belästigt fühlst?

Ich wurde mit männlichen Geschlechtsteilen geboren.

Und von den Stereotypen bin ich wohl auch eher maskulin oder:

Ich mag Spiele in denen es ums kämpfen geht, am besten mit Explosionen, ich höre Techno, ich bin nach außen hin wenig emotional und ich kann mit romantischen Filmen nichts anfangen.

Und trotzdem weiß ich, das ich kein Mann bin.

Aber hey: Ich täte gerne Röcke tragen und mir die Fingernägel lackieren, ich mag die Farben pink und lila, ich finde Einhörner irgendwie toll und ich hasse Fußball und Alkohol.

Man kann jeden irgendwie als stereotypisch männlich oder weiblich darstellen, wenn man nur die richtigen Eigenschaften hervorhebt.

Stereotype sind halt einfach Unsinn und das gilt für Trans-Personen genauso, wie für Cis-Personen.

Hat auch nichts damit zu tun.

Obiges war mal eine Antwort von mir auf eine ähnliche Frage. Um auf deine noch genauer einzugehen:

Nein ich bin nicht nonbinär, weil ich so viele „stereotypisch nonbinäre Eigenschaften“ habe. Stereotype sind mir ziemlich egal.

Es ist einfach wie mein Gehirn in Bezug auf Geschlecht mich selbst wahrnimmt (Geschlechtsidentität).

sehe ich anders

Wenn jamend als Mann geboren wurde und biologisch ein Mann ist, kann er sich doch als Frau oder sonst was identifizieren.

Solange er arbeitet und seine Existenz sichern kann, ist doch alles OK.

Ein Problem sehe ich nur darin, dass man jemanden falsch anspricht, weil er offensichtlich und erkennbar wie ein Mann aussieht, aber in der Gesellschaft eine Frau sein will.

Das ist halt problematisch. Ich finde, jeder sollte dann auch so aussehen wie er sich identifiziert. Sonst muss man sich auch nicht wundern, wenn man falsch angesprochen wird.