Gibt es Menschen, die von Dunkelheit erfüllt sind?
Einige Menschen sind von strahlendem Licht erfüllt. Sie haben die Kraft der kosmischen Liebe verwirklicht und leisten Lichtarbeit, damit diese Energie die ganze Erde umhüllen kann. ♥️☀️⭐🌍
Andere Menschen senden leider sehr egative Energien in die Welt. Sie haben die allumfassende Liebe und die kosmische Energie noch nicht gespürt, oder arbeiten aktiv dagegen.
Arbeiter die Dunkelheit aktiv gegen die Macht der Liebe?
⭐♥️☀️
5 Antworten
Sie haben die Kraft der kosmischen Liebe verwirklicht und leisten Lichtarbeit,
das ist doch ein Schmarrn.
Andere Menschen .....arbeiten aktiv dagegen.
und zu welchen gehörst du nun ?
Arbeiter die Dunkelheit aktiv gegen die Macht der Liebe?
Verwirrung oder Droge
Ich hoffe ihr seid nicht von Dunkelheit erfüllt. 🙁 Niemand muss die kosmische Liebe ablehnen, sondern jeder ist eingeladen sich dem Licht hinzugeben. Wie eine Laterne kann es in die Welt strahlen und transformieren. ☀️
Anscheinend hast du die wahre Liebe des Universums noch nicht erfahren. Sie strahlt heller als die Sonne. ☀️ Kämpfe nicht dagegen an, die Finsternis darf nicht die Oberhand gewinnen.
Weißt du, was auch ziemlich strahlt? Uran… ist trotzdem nicht so gut, aber dafür existiert es
Uran hat doch nichts mit der kosmischen Liebesenergie zutun.
Befreie dich von diesem engen Denken und arbeite für das Licht. ♥️
Ich habe das jetzt fünfmal gelesen und es wird einfach nicht sinnvoller. "kosmische Liebe", Menschen leisten "Lichtarbeit". Mach mal selbst einen Vorschlag, wo wir das einsortieren: Kunst, Unsinn, Drogenrausch, Provokation?
Lichtarbeit ist die Arbeit mit den positiven Energien des Universums. Der Grund des Kosmos ist reine Liebe. ♥️ Es gibt leider das vergessen der Menschen, die diese Kraft nicht spüren und auch die Finsternis
Also Energien sind immer positiv, wenn du einfach ΔE draus machst. Und unser komplettes Universum funktioniert durch energieumwandlung. Wenn man das Lichtarbeit nennt, dann gibt es ja ganz schön viel davon.
Du bist anscheinend in einem sehr beschränkten Gedankenkonstrukt gefangen.
Alles Sein besteht doch nicht nur aus stumpfer Materie. Viele Lichtarbeiter und Erleuchtete kennen die Kraft hinter der Materie. ☀️
Ich glaube nicht daß die "Lichtarbeit" was bringt.
Und "Negative Energien" sind Standard auf der Erde.
„atheistischer Luziferianer“ diese Selbstbezeichnung zeugt von einer verzweifelten Suche nach wahrer Erfüllung und Kraft ja und nach wahrer vollends erfüllender Liebe. Jesus starb für unser aller Sünden, auch für die Deinen.
Suche ja, verzweifelt nein.
Ich würde aber lieber in die Hölle gehen als im Himmel zu dienen.
Wenn du denkst das ich dich mit meinem Eindruck erretten will liegst du falsch. Jesus ist pure Liebe, wenn du mal in Not gerätst erinnerst du dich vielleicht wieder wer dein Herr ist. Er hilft immer wenn man sich ihm zuwendet und ihn fragt.
Ich glaube nicht.
Für mich ist Gott imaginär.
Und ich werde nie so verzweifelt sein mich ihm zuzuwenden.
Stimmt, du bist zu arrogant und verzweifelt das dus nicht tust.
Gott zu dienen ist Demut und Demut bringt einen voran.
Es ist jedenfalls besser als demütig vor Menschen zu sein.
Das wahre Licht dieser Welt ist Jesus, unser Messias. 🙂
Johannes 8:12 SCH2000
[12] Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.♱
Wo ist diese Leuchte? Ich habe die noch nie gesehen!
Teil 1
Jesus, der Phantom-Messias: Warum die angeblichen „Beweise“ nicht überzeugenEs ist eine alte kirchliche Strategie: Wenn die Quellen dünn sind, bläht man das Wenige mit Pathos auf, stilisiert fragwürdige Textsplitter zu epochalen Belegen und verkündet sie dann als unanfechtbare Wahrheit. Im Fall der angeblichen Existenz Jesu von Nazareth ist genau das geschehen. Über zwei Jahrtausende hinweg hat die Kirche ein gewaltiges Gebäude errichtet, das auf kaum mehr ruht als auf Sand und auf einigen sehr löchrigen Manuskripten.
Die ehrliche Frage lautet: Gibt es überhaupt einen einzigen Beleg, der historisch belastbar, unabhängig und zweifelsfrei die Existenz dieses „Jesus Christus“ bestätigt? Die Antwort fällt ernüchternd aus: Nein. Es gibt Meinungen, es gibt Legenden, es gibt nachträgliche Konstruktionen. Aber es gibt keinen neutralen, zeitgenössischen Beweis.
1. Die Quellenlage: Ein Schweigen, das lauter spricht als alle EvangelienBeginnen wir mit der einfachsten Frage: Warum schweigen die Zeitgenossen? Das angeblich weltbewegende Leben eines Wanderpredigers, der Wunder tat, tausende speiste, Kranke heilte und schließlich unter römischer Autorität hingerichtet wurde, hätte Spuren hinterlassen müssen. Doch die großen Chronisten jener Zeit, Seneca, Plinius der Ältere, Philo von Alexandria, die sagen: nichts.
Selbst in Jerusalem, wo der Tempel voller Schriftgelehrter war, herrscht Stille. Kein Tagebuch, kein offizielles Protokoll, keine römische Gerichtsakte. Für die römische Verwaltung war Kreuzigung ein bürokratischer Standardakt, der dokumentiert wurde. Dass ausgerechnet der bekannteste aller Kreuzigungen keine Spuren hinterließ, ist ein Skandal der Quellenlage.
2. Paulus: Der erste Fälscher?Die ältesten Schriften des Neuen Testaments sind nicht die Evangelien, sondern die Paulusbriefe. Und gerade hier wird es peinlich für die Apologeten: Paulus hat Jesus niemals gesehen. Sein „Jesus“ ist eine Vision, ein mystisches Hirngespinst. Die Briefe selbst sind ein Flickenteppich aus nachträglichen Einschüben. Bibelphilologen weisen seit Jahrzehnten darauf hin, dass ein erheblicher Teil dieser Texte spätere Fälschungen sind, wahrscheinlich aus kirchlichen Redaktionsstuben des 2. Jahrhunderts.
Wer also behauptet, Paulus sei ein Zeitzeuge, betreibt intellektuelle Taschenspielerei. Er war kein Augenzeuge, er war ein religiöser Unternehmer, der seine eigenen Visionen mit dem Namen „Jesus“ verkaufte.
3. Die Kirchenväter und ihre FälschungenEs wäre naiv zu glauben, die frühen Kirchenväter hätten skrupulös gearbeitet. Im Gegenteil: Sie haben gefälscht, interpoliert und geschönt, was das Pergament hergab.
Das berühmteste Beispiel: Josephus Flavius. Der jüdische Historiker erwähnt angeblich in den „Antiquitates“ Jesus. Doch schon seit der Renaissance ist klar, dass es sich hier um eine plumpe christliche Einschaltung handelt. Kein jüdischer Historiker hätte Jesus als „wunderwirkenden Messias“ bezeichnet, eine Beleidigung für jeden Juden der Zeit. Die Passagen stinken nach nachträglicher Bearbeitung.
Ähnlich Eusebius von Caesarea, der erste „Kirchenhistoriker“ im 4. Jahrhundert. Er war weniger Historiker als Hofpropagandist Konstantins. Eusebius fälschte Briefe, strickte Zitate zurecht und schuf so eine scheinbare Traditionslinie. Mit Wissenschaft hatte das so viel zu tun wie Astrologie mit Astronomie.
4. Konstantin und die Macht der ReligionOhne Konstantin wäre das Christentum vermutlich eine obskure Sekte geblieben. Er war es, der auf dem Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) die Lehre normierte, konkurrierende Evangelien verbot und damit das Fundament der späteren Staatsreligion legte. Die „Wahrheit“ wurde also nicht durch Beweise entschieden, sondern durch imperiale Dekrete.
Man stelle sich vor: Die angebliche „Weltreligion“ beruht auf der Willkür eines römischen Kaisers, der nicht einmal aus Überzeugung Christ war, sondern aus politischem Kalkül. Konstantin ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Für ihn war das Christentum ein Machtinstrument, nicht die Verkörperung einer historischen Wahrheit.
5. Die Kreuzigung, die es so gar nicht hätte geben könnenDie römische Gerichtsbarkeit war pedantisch. Jeder Prozess, jede Hinrichtung, jede Kreuzigung wurde dokumentiert. Hinrichtungen von Unruhestiftern wie Jesus wären protokolliert und archiviert worden. Doch in den römischen Akten: Schweigen.
Dazu kommt ein Detail, das gerne übersehen wird: Nach römischem Recht konnte ein Jude, der kein römischer Bürger war, zwar gekreuzigt werden. Aber die jüdische Führung hatte keinerlei Kompetenz, solch ein Todesurteil durchzuführen. Dass die Evangelien behaupten, der Hohe Rat habe Jesus dem Pilatus ausgeliefert, ist ein Märchen. In Wahrheit hätte der Hohe Rat diese Macht gar nicht gehabt.
Mit anderen Worten: Der Evangelienbericht ist juristisch absurd.
Teil 2 die Leuchte Jesus
6. Moderne Apologetik: Von Taschenspielern und Rhetorikakrobat:innenDa die historische Basis so dünn ist, weichen heutige Apologeten auf Tricks aus. Beliebt sind:
- Quantität statt Qualität: Man verweist auf „tausende Handschriften“, verschweigt aber, dass sie erst aus Jahrhunderten nach Jesus stammen.
- Kunstgriffe der Sprache: Vage Begriffe wie „historisch plausibel“ ersetzen harte Beweise.
- Angriff auf Kritiker: Wer Zweifel anmeldet, wird als „extremer Skeptiker“ abgetan.
- Wissenschafts-Anstrich: Man zitiert aus dem Kontext gerissene Historiker:innen, die angeblich Jesu Existenz bestätigen, obwohl sie lediglich die Existenz einer Legende anerkennen.
Es ist ein rhetorisches Arsenal, das weniger an Wissenschaft erinnert als an die Verteidigungsstrategie eines unseriösen Verkäufers, der seine Kundschaft mit Worten statt mit Fakten überzeugt.
Es gibt keinen „Beweis“ für Jesus. Es gibt Texte, die Jahrhunderte später manipuliert wurden. Es gibt ein gigantisches kirchliches Propaganda-System. Aber es gibt keine belastbare historische Figur, die den Evangelien-Jesus deckungsgleich abbildet.
Dein Text ist voller Wut und ich spüre die negative Energie anderen Menschen gegenüber.
Lass ein wenig Toleranz und Liebe in deine Welt. Die Dunkelheit verschlingt einen und führt zu Verbitterung und bösem Verhalten. ☀️♥️
Wenn du das so siehst, werde ich mich zusammen reißen! Aber ich bin kein Wutmensch ich ärgere mich nur dass hier meine Fachposts von Christen in Massen zum streichen gebracht werden!
Wünsche dir einen wunderschönen Tag ohne Stress 👌👍
Man kann sagen, dass es Menschen gibt, die von Dunkelheit erfüllt scheinen. Im spirituellen Verständnis werden diese Menschen als solche gesehen, die Negativität, Angst oder Egoismus verbreiten und noch keinen Zugang zur allumfassenden Liebe gefunden haben oder sich bewusst dagegen stellen. Psychologisch betrachtet handelt es sich meist um Menschen, die tiefsitzende Verletzungen, Traumata oder Ängste in sich tragen und diese unbewusst nach außen projizieren, wodurch sie destruktive Energien verbreiten. Ob man dies nun als „aktive Arbeit gegen die Liebe“ interpretiert oder als Ausdruck innerer Defizite, hängt von der Perspektive ab. Aus beiden Blickwinkeln zeigt sich, dass Licht und Dunkelheit in der Welt nebeneinander existieren und dass die Wirkung eines Menschen auf seine Umwelt sowohl von innerer Haltung als auch von bewusster Entscheidung geprägt ist.
Gruß aus Tel Aviv
🤪👍