Fleisch von Tieren die geschächtet worden sind, schmeckt besser
stimmt ihr da zu lasst passend zur Frage eine Diskussion haben
das ist meine Meinung
11 Antworten
Schächten ist und bleibt eine Sauerei, ein über tausendjähriger Religionswahnsinn.
Dass es besser schmecken soll, ist keineswegs eine Rechtfertigung, wenn dafür ein hochentwickeltes Säugetier 40 min elend schmerzlich zugrundegehen muß.
Es ist überhaupt kein Problem, Bolzenschüsse perfekt zu setzen - es muß halt Qualifikation des Arbeiters sichergestellt werden, eine statistische Überwachung und tierärztliche Kontrolle.
Es sind Nutztiere & keine Menschen.Auch, wenn Leute wie du das nicht begreifen, ist es ein Unterschied.Oder willst du Löwen auch verbieten ihre Beute bei lebendigem Leibe zu verspeisen.Das ist nunmal der Lauf der Natur, mehr nicht.Menschen sind nicht dafür gemacht ohne Fleisch zu leben, das sieht man schon an unserem Gebiss.
Das grausige veganistische Gleichsetzen von Mensch, Ameise und Wurm ist immer wieder schockierend.
Vorallem lassen veganer ja auch Tiere töten.
Man schneidet den Tieren bei vollem Bewusstsein die Augenlieder ab, um pestizde rein zu sprühen, damit sie nicht blinzeln können, um das Testergebnis nicht zu verfälschen. Damit auf der Verpackung dann "bei Augenkontakt Arzt zu Rate ziehen" stehen kann. Es müssen 10 Jahre lang Tierversuche durchgeführt werden. Man nimmt dazu noch mehrere Tiere und mischt ihnen unterschiedliche Dosen Pestizide ins Futter um zu sehen ab wann es die inneren Organe zerfrisst oder sie unfruchtbar werden, Krebs entsteht...usw.
Pflanzenschutzmittel zählen zu den am intensivsten getesteten Chemikalien. Bevor ein Mittel auf den Markt kommt, wird es in der Regel 10 Jahre lang getestet und die Ergebnisse werden von unabhängigen staatlichen Stellen in aller Welt eingehend geprüft.
https://www.tierversuche.bayer.de/de/tierversuche-fuer-pflanzenschutzmittel.aspx
Tierversuche – das tun wir ihnen an
https://ethikguide.org/infothek/tierversuche-das-tun-wir-ihnen-an/
Der Hund gilt als das ideale Versuchstier um Pestizide zu testen. Der klassische Versuchshund ist der Beagle, da er gutmütig, klein und handlich ist. Es werden aber auch Golden Retriever und andere Rassen verwendet.
http://www.aerztefuertierschutz.ch/index.html?id=40
Pestizide: Schleichender Tod im See
Nein, vorallem ist es ungesund da es Stresshormone enthält.
Nein! Sowas esse ich nicht.
Das kann gar nicht sein, ausgenommen einem Placebo. Weil was soll am Fleisch inhaltlich anders sein, wenn es geschächtet wurde. Die Zusammensetzung des Fleisches ändert sich nämlich nicht dadurch, welche relevant für den Geschmack ist.
Vielleicht ist dann ein Gewissen leichter, weil du etwas gemacht hast, dass koscher oder haram ist. Deshalb kommt es dir wahrscheinlich so vor, als würde es besser schmecken.
Betäubungsloses Schächten ist - und bleibt - eine grausame und bestialische Gräueltat - hat in unserer Zeit absolut nix mehr verloren !
Mit Gott hat es eh` nix zu tun, ist - und war - nur eine menschgemachte Methode, um den Fleischverzehr zu rechtfertigen...
Die Befürworter dieser Praktiken belügen sich im Übrigen selbst:
- Durch den Schmerz und die Todesangst nach dem Kehlschnitt verengen sich die Blutgefäße des sterbenden Tieres - somit verbleiben Blutreste in den feinsten Äderchen, den sog. "Kapillaren"...
Hier würde ich tatsächlich den Begriff der "religiösen Verblendung" heranziehen !
Auch in der Konventionellen Schlachtung wird ständig "geschächtet". Einfach nur weil die Betäubungsmethoden nicht zuverlässig sind. Jährlich werden allein in Deutschland ca 75 Millionen Tiere bei der Schlachtung nicht richtig betäubt [Quelle]
Eine Betäubungsmethode ist an sich schon total grausam: Die Vergasung mit CO2, die bei den meisten Schweinen und auch bei Geflügel angewendet wird. Das Gas brennt in ihren Lungen, sie erleiden einen qualvollen Erstickungsanfall, zappeln und kämpfen um ihr Leben. [Quelle] (und dann sind viele davon nicht mal richtig betäubt und erleben den Kehlenschnitt trotzdem auch noch mit!)
Aber egal wie man sie tötet: Man tötet sie immer gegen ihren Willen.
Würde man dich oder mich schnell und schmerzlos ermorden wäre es trotzdem ein furchtbares Verbrechen, einfach nur wegen unserem Lebenswunsch, der verletzt wird. Und den haben andere Tiere genau so wie wir! Es ist nicht haltbar zu behaupten, das was wir Tieren antun würde, wäre weniger schlimm, als wenn wir es mit Menschen machen würden.
Also lebt verdammt noch mal vegan.