Brauchen wir einen 3. Weltkrieg, um uns den Gefahren wieder bewusst zu werden?
80 Jahre Ende des 2. WK und das sollte ein Grund zum Feiern sein.
Die Kapitulation wurde nach erfolglosen Verhandlungsversuchen der deutschen Seite vom 6. Mai in der Nacht zum 7. Mai 1945 im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte in Reims unterzeichnet und trat zum vereinbarten Zeitpunkt am 8. Mai in Kraft. Quelle
Gleichzeitig kommen immer mehr Rechtradikale, Diktatoren und menschenverachtende Personen an die Macht, oder sind schon lange im Amt. Sie verbreiten Hetze, Krieg und Elend über Länder und Völker und nehmen das Leid der Menschen für ihre Machtausübung in Kauf. Und das erschreckende: es werden stetig mehr und sie arbeiten zusammen.
Haben wir alle vergessen, dass es solche Leute waren, die für Massenmorde und Propaganda verantwortlich gewesen sind?
Sind die 80 Jahre schon viel zu lange her und es ist einfach kein abschreckendes Beispiel mehr?
3 Antworten
Brauchen wir einen 3. Weltkrieg, um uns den Gefahren wieder bewusst zu werden?
Nein.
80 Jahre Ende des 2. WK und das sollte ein Grund zum Feiern sein.
Ja.
Ich glaube, dass kann man nicht verallgemeinern. Es kommt immer auf das Individuum an.
Außerdem ist die Gefahr, dass ein Atomkrieg passieren könnte, bei dem es keine Überlebenden geben könnte, die daraus lernen könnten.
Nein, ein Krieg hilft hier sicher nicht. Es würden Millionen Menschen sterben. Und sicher auch genug Rechts- und Linksextremisten überleben.