Beginnen US-Bürger nun doch noch zu begreifen, dass man Trump nicht einfach noch fast 4 Jahre so weiter machen lassen kann?
6 Antworten
Das sind wahrscheinlich die Amerikaner, die von Anfang an gegen Trump waren.
Die Kreuzbraven Maga-Anhänger kapieren vermutlich gar nichts. Und wenn jetzt etliche 1000 auf die Straße gehen, sind das vermutlich diejenigen, die ohnehin gegen Trump waren und sind.
Trump operiert ja bei seinen Wählern nicht mit rationalen Argumenten, sondern mit Gefühlen. Die Maga-Fans "glauben" was Trump ihnen sagt, die sind nicht rational zu überzeugen!
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Parteien sind nicht zufällig!
Ja. Es kommt nun zum Wettlauf der Demokratie gegen die Oligarchie.
Viel wichtiger ist es, dass es Wirtschaftsbosse und Partei Kollegen das kapieren und artikulierten:
Cruz zum Beispiel;
Cruz also warned that the president’s tariffs, if they stay in place for long and are met by global retaliation on American goods, could trigger a full-blown trade war that “would destroy jobs here at home, and do real damage to the US economy”.
“A hundred years ago, the US economy didn’t have the leverage to have the kind of impact we do now. But I worry, there are voices within the administration that want to see these tariffs continue for ever and ever,” he added.
The Texan’s comments, made on his Verdict podcast on Friday, were a further sign that the imposition of global “reciprocal” duties on imported goods is causing unease among Republicans.
Also der berühmteste Trump Wähler hat ja schonmal Abstand genommen. Elon Musk hat sich ja mittlerweile zurückgezogen. Vermutlich, weil ihm dann doch aufgefallen ist, dass es gar nicht so schlau ist einen Protektionisten zu wählen, wo man doch selber mit seinen Firmen an einen möglichst liberalen Freihandel gebunden ist.
Sprich: So ein Tesla verkauft sich gar nicht mehr so gut, wenn man so viele Zölle zahlen muss. Auch seine Aktien, die er besitzt, sind auf einmal viel weniger Wert.
Der normale US-Bürger dürfte die Folgen seiner Wahl vor allem im Portmonee spüren. Ich laß letztens noch einen Artikel, dass eine Firmenbesitzerin und Trump Wählern jetzt erst bemerkt hat, dass „America First“ für sie bedeutet, dass 90% ihrer Einnahmen gefährdet sind, da sie sehr viele Wahren ihrer Firma ins EU-Ausland exportiert.
Ich weiß nicht… Wie nennt man so Jemanden?!? Vermutlich ist sie damit Opfer der Bildungspolitik geworden, die sie selbst gefordert hat.
Man muss eben folgendes Bedenken:
- Liberale wollen einen freien Markt, in welchem Arbeitskraft eine Wahre ist, die möglichst effizient eingesetzt werden möchte. Sprich: Arbeits- und Minderheitenschutz kommt in deren Welt nicht wirklich vor. Ist man selber Arbeiter, sollte man sich also für Parteien entscheiden, die links der Mitte angesiedelt sind
- Die wenigsten Menschen in einer Gesellschaft sind im großen Stil Besitzer oder Eigentümer
- Wenn Jemand behauptet, dass er „uns“ wieder groß machen möchte, sollte man immer hinterfragen, wer denn mit „uns“ wirklich gemeint ist. Meiner er den Arbeiter, den Kleinunternehmer oder doch nur seine kriminellen Freunde an der Börse?
- Und den wichtigsten Gedanken zum Schluss: Wenn das eigene Unternehmen an den Im- und Export von Waren angewiesen ist: Wähle keine Partei, die Zölle erheben möchte, auch, wenn man auf Regenbogenflaggen allergisch reagiert
An wen errinnert mich das nur?? 🤔🥴