Trinken viele Muslime Alkohol, trotz Verbot?

14 Antworten

Ich bin Muslim! Ich trinke in Silvester ein Glässchen Alkohol und werde kaum besoffen sondern mache das nur aus Genuss. Man darf das. Aber man darf nicht süchtig werden und man darf es nicht kurz vor dem Gebet und kurz nach dem Gebet machen..

Alkohol trinken ist okay, generell darf man nicht süchtig sein, aber man darf in manchen Feiertagen sich ein Glässchen erlauben. Und man darf nicht süchtig sein.

Also in Maßen ok, in Massen tabu, auch Selbstmordversuche mit Alkohol sind streng verboten. 

Ziel dahinter: 

Der Koran möchte dich davor beschützen, dass du nicht abhängig von Etwas wirst, sei es Glücksspiele oder Spiele aller Art oder Genussmittel wie eine Zigarette oder Alkohol.   

Bei Schweinefleisch ist das eher so, dass es als Zeichen der Unreinheit gilt aber das ist eher eine andere Sache. 

Das ist nicht Rosinenpickerei, man muss den Koran mit Verstand verfolgen und gleichzeitig darf man sich nicht verletzen oder man darf auch nicht andere Menschen verletzen aber da gibt es Ausnahmen.

mulano 
Fragesteller
 02.11.2017, 22:28

Meiner Meinung nach ist Alkohol im Islam verboten. Lese mal das hier: http://www.wasglaubstdudenn.de/spuren/faq/143121/warum-ist-alkohol-im-islam-verboten

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Theoalfred  03.11.2017, 11:24
@mulano

Ist verboten, wenn man betrunken im Gebet kommt oder generell betrunken wird. 

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Theoalfred  04.11.2017, 11:50
@Blumenmeerwelt

Blumenmeerwelt. Man darf nur nicht besoffen werden, man kann Alkohol genießen ohne sich selbst zu schaden. 

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Zoddt  04.11.2017, 14:01
@Blumenmeerwelt

Ich sehe aber anders. Man soll als Muslim generell keinen Alkohol trinken. 

Das Alkohol in sehr vielen Lebensmitteln in geringen Konzentrationen vorkommt , ist es absolut sinnlos Alkohol generell zu verteufeln.

In allen Früchten , Brotsorten oder generell dort wo sich irgendwie Zucker aufspaltet entsteht Alkohol und demnach wären auch nahezu alle Lebensmittel für Muslime verboten.

Ich halte den Ansatz von Theoalfred für den besseren und viel moderneren Ansatz , den vielen Muslimen leider nicht in den Kram passt.

Im Leben gehört es dazu mit sich selbst und anderen Menschen richtig umzugehen und dazu gehört auch ein verantwortungsvoller Umgang mit Lebens und Genussmitteln.

Es kann schädlicher sein einfach viel zu viel zu fressen als 1 oder 2 mal im Jahr sich ein bisschen zu betrinken , dass sowas viele Menschen nicht einsehen halt sich für ein absolutes Armutszeugnis an deren Intellekt.

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Muslimhelper  09.12.2017, 22:00

Bruder itaqillah!!! Mach dir nicht deinen eigenen islam. Alkohol ist verboten. Wer sagt denn, dass er nur verboten ist, wenn man betrunken wird?

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Also so kenne ich es auch von manchen "Muslimen"... Rauchen, Alkohol, Verkehrsregeln übertreten, Spielhallen(höllen) aufsuchen, und sich im Dunstkreis sexuell freizügiger Damen aufhalten, etc...

ABER: jedenfalls kein Schweinefleisch !

Muslime, die sowas tun, sind eben sündige Muslime, solange sie dabei bleiben, dass die Ge-und Verbote dennoch Gültigkeit haben.

Schlimm wäre es aus islamischer Sicht, wenn Muslime z.B.  sagen würden:

"Ach, das gilt doch nicht mehr heutzutage ...und für mich sowieso nicht..."

Dann zählten sie nicht mehr zu den Muslimen...

Doppelmoral und Heuchelei gehören zur religiösen Frömmigkeit wie das Amen in die Kirche. Gerade die, die nach außen hin immer so tun, als seien sie die "besten" Muslime, aber gleichermaßen auch Christen, sind nicht selten furchtbar charakterschwache Individuen, die in einer Welt der äußeren Scheine und der inneren Zwänge leben. 

Religiöse Frömmigkeit ist nämlich eng verbunden mit Fundamentalismus. Und Fundamentalismus ist das schlimmste Übel dieser Welt: Fundamentalisten erkennen nur eine "Wahrheit" als die richtige an und sind in jeder Weise kompromissunfähig. Sie fordern ein Stehenbleiben und blockieren ein Weiterkommen, egal ob gesellschaftlich, politisch oder wissenschaftlich. Und sie stellen ihre eigenen Regeln über die weltlichen Gesetze. Nicht wenige Fundamentalisten sind auch radikale Fanatiker mit einem tiefsitzenden Hass auf alles, was ihre Religion missbilligt - seien es Homosexuelle, Andersgläubige oder sogar die Mitglieder der eigenen Religion, die es mit den ganzen Regeln nicht so genau nehmen. Und es ist außerdem ein sehr schmaler Grat vom Fundamentalismus zur offenen Gewalt.

Deshalb ist mir ein Muslim, mit dem ich in geselliger Runde mal ein Bier trinken kann sehr viel lieber als ein Fanatiker egal welchen Glaubens, der uns beiden das Bier am liebsten über den Kopf kippen - oder sogar mit der Flasche den Schädel einschlagen möchte. Pass also auf mit deinem Begriff "Rosinenpickerei". Rosinen schmecken gar nicht unbedingt so schlecht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium der Geschichts- und Religionswissenschaften
UmmSalima  02.11.2017, 16:19

Das hat nichts mit Heuchelei zu tun. Jeder Mensch hat nicht den selben Willen. Jeder kann nicht alles zu 100% praktizieren. Deine Doppelmoral kommt hier zum Vorschein und nicht die von anderen. Du muckierst dich über Menschen, die nicht perfekt sind, aber wenn ein Muslim ernst und gut praktiziert, dann passt es dir auch nicht. Dann nennst du die radikal oder extrem. *kopfschüttel

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MarkusPK  02.11.2017, 20:27
@UmmSalima

Nein. Ich nenne nur DICH radikal und extrem.

Allerdings nicht wegen deiner persönlichen Lebensführung, die du gern so gestalten darfst, wie du lustig bist. Ich kritisiere auch keinesfalls die Lebensführung anderer gläubiger Muslime - die können gern ihr Glaubensbekenntnis aufsagen, fünf Mal am Tag beten, ihre Pilgerreise machen, Almosen geben und fasten, soviel sie wollen - Da habe ich überhaupt nichts gegen. Das sind die fünf Säulen des Islam - und die schaden niemandem.

Ein gläubiger Muslim, der diese befolgt, ist aber dadurch aber noch lange kein guter Mensch, denn da gehört noch einiges mehr zu. Ich gebe dir einen kleinen Tipp, woran man gute Menschen erkennt: Sie tun anderen Menschen nicht weh und versuchen, mit ihnen auszukommen. Und es gibt viele Muslime, denen das gut gelingt. Einige davon sind sehr gläubig, andere wiederum auch nicht. Ich bin trotzdem froh, dass sie in meiner Mitte leben, denn sie bereichern unser aller Leben.

Allerdings gehören die Menschen, die sich so verhalten wie du, ganz sicher nicht zu den Guten, sondern zu denen, die ich mit allem was in meiner Macht steht (gewaltlos) bekämpfe. Denn ich habe sehr wohl etwas dagegen, wenn man ständig missioniert und das immer mit dem erhobenen Zeigefinger, der in Richtung Hölle zeigt - und das sogar vor Kindern. Ich habe etwas dagegen, wenn man Homosexuelle als Sünder und sogar als todeswürdig bezeichnest. Ich habe auch etwas gegen deine Drohgebärden gegenüber verliebten Paaren, die unterschiedlichen Religionen angehören oder auch gerne vor der Ehe miteinander Sex haben wollen. Und ja, solche furchtbaren Menschen - Menschen wie dich! - nenne ich tatsächlich extrem und radikal.

Und warum habe ich etwas dagegen und finde ich es so furchtbar? All das geht dich erstens überhaupt nichts an, besonders nicht die Sexualität von Dritten. Zweitens schränkst du andere Menschen in ihrer Lebensqualität ein, wenn du ihnen mal nicht sofort das Existenzrecht absprichst. Drittens trittst du alle unsere verfassungsmäßigen Rechte gern mit Füßen und ordnest sie deinem beschränkten und in jeder Weise feindseligem und intolerantem Weltbild unter.

Aus all diesen Gründen kann man dich nur als Verfassungsfeindin und als schädliches Element unserer Gesellschaft bezeichnen, das zwar durch die Anonymität des Internets einen gewissen Schutz genießt, aber - meine Meinung - hinter Schloss und Riegel, gern auch in einem scharia-reglementierten Staat besser aufgehoben wäre als in meinem geliebten Deutschland.

Und jetzt darfst du gern noch schreiben, wo ich bitte Doppelmoral an den Tag lege.

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vollstrecker20  03.11.2017, 01:28
@MarkusPK

MarkusPK: Kann mich deiner Antwort nur anschließen unsere Fundi Userin, nimmt zudem an Teufelsaustreibungen teil, wie sie in einer anderen Frage wissen ließ. Eine Praxis die aus dem arabischen Volksglauben in den Islam aufgenommen wurde. 

Der Bischof von Würzburg lässt grüßen! 

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Wurzelstock  04.11.2017, 11:20

"Gerade die, die nach außen hin immer so tun, als..."
Markus, das ist ja ein uralter kontradiktischer Zusammenhang, aber eine belegte Quantifizierung dafür habe ich noch nie gesehen. Das wäre dann doch irgendwann einmal angebracht.

Schließlich würde ja hinter einer solchen Regelmäßigkeit auch eine Gesesetzmäßigkeit im menschlichen Verhalten stecken, die einer gründlichen Untersuchung wert wäre.

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MarkusPK  04.11.2017, 12:25
@Wurzelstock

Wenn du Kritik an einer meiner Aussagen üben möchtest, dann bitte hab auch die Güte, diese in ihrer Gesamtheit abzubilden. Ich schrieb:

Gerade die, die nach außen hin immer so tun, als seien sie die "besten" Muslime, aber gleichermaßen auch Christen, sind nicht selten furchtbar charakterschwache Individuen, die in einer Welt der äußeren Scheine und der inneren Zwänge leben.

Ich habe hier keine empirische Gesetzmäßigkeit postuliert, sondern meine persönliche Meinung basierend auf meinen eigenen Erfahrungen kundgetan. Während meines Studiums habe ich derartige Heuchelei sehr oft erlebt: Da gingen einige besonders fleißige Kirchgänger nur deshalb in den Gottesdienst, weil sie wussten, dass ihr Prof sie dort sehen würde. Das gaben sie sogar ganz unverblümt zu - hier wurde die Frömmigkeit nur vorgespielt, um sich die Sympathie einer Person zu erschleichen, von der sie abhängig waren.

Ich habe mich außerdem häufig mit Fundamentalisten aus evangelikalen Freikirchen unterhalten, die jedes verliebte Paar in den Hörsälen und Seminarräumen mit ihren Blicken geradezu durchbohrten. Auf die Frage, was das denn solle, wollten sie erst keine Antwort geben. Erst als ich nachgebohrt habe, äußerten sie ihren tief sitzenden Unmut darüber, dass sich so etwas nicht gehören würde. Ihre Überzeugung, mit dem Sex bis zur Ehe zu warten, ließen sie nicht zu Hause, sondern brachten sie mit in den Alltag. Jeder, der nicht so leben und (nicht) lieben wollte wie sie, war in ihren Augen sofort ein schlechter Mensch, selbst wenn man sich gar nicht persönlich kannte.

Von den gleichen Personen habe ich außerdem sehr grenzwertige Bemerkungen über Homosexualität gehört, die ich eher auf einer Parteikundgebung der NSDAP aus den 30ger Jahren erwartet hätte als in einem Hörsaal des 21. Jahrhunderts. Als ich versucht habe, mit den Argumenten von Nächstenliebe und Toleranz, die Jesus ja sogar für Zöllner, Prostituierte und andere Minderheiten aufbringen konnte, aufzuwarten, schmetterten sie mir Bibelverse um die Ohren, die auch aus "Mein Kampf" hätten stammen können. Zu einer Konversation, noch nicht einmal einem duldsamen Umgehen mit Kommilitonen, die "vom anderen Ufer" waren, ließen sie sich nicht herab. Und einer von ihnen verließ sogar Türenknalled den Hörsaal, als ein schwuler Kommilitone in der Tischreihe vor ihm Platz nehmen wollte.

Ich habe noch dutzende weitere Geschichten auf Lager. Sie handeln von Evolution, von Beten, von Naturkatastrophen als Gottes Strafe, von Ausschluss aus der Gemeinde, von zerbrochenen Freund- und Liebschaften. Alle diese Geschichten sind für das 21. Jahrhundert ausgesprochen traurig. Und da brauchst du mir hier bitte nicht mit Sarkasmus zu kommen.

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Wurzelstock  04.11.2017, 12:53
@MarkusPK

Markus - es ging mir um diese Kontradiktion als solche. Worauf sie sich bezieht ist unwichtig. Es ist auch nicht wichtig, ob sie von Dir oder einem gewissen Peng-Ey-Wek kommt.

Es ist ein einfach nur ein rhetorischer Kaugummi, mit dem man eine Latexblase vor dem Mund produzieren kann, die vom "Gerade die..." über "die Meisten..." oder "Viele"  in der Farbe rot, grün, und wahrscheinlich auch blau immer größer und blasser wird, bis sie nach einem "Ja, aber..." mit einem "Peng!" platzt und in Fetzen an der eigenen Backe klebt, von der man sie schlecht wieder runter kriegt.

Es ist schade, wenn jemand, dessen Meinung an sich etwas gilt, sich die Argumentation damit verdubbelbubbelt.

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Wurzelstock  04.11.2017, 12:58
@Wurzelstock

... ganz davon abgesehen, dass die Menschen nun mal so sind, und  trotz allem Bemühen auch nicht anders davon wegrudern können als mit dem Rücken in Fahrtrichtung.

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MarkusPK  04.11.2017, 13:06
@Wurzelstock

Falsch. Keine Argumentation kann sich von vornherein verdubbeldubbeln. Denn es kommt eben auf die Argumente an, nicht darauf, wie man sie vorträgt. Wenn ein redegewandter Idiot irgendwelchen Bullshit labert, kann es vielleicht intelligent klingen, Leute fesseln und Applaus auslösen - aber das ändert nichts daran, dass das Gesagte immer noch Bullshit ist.

Ein Satzanfang mit "Gerade die..." muss nicht zwangsläufig ein Alogismus sein. Genauso wie "Ich habe nicht gegen (...), aber". Im Zeitalter der Internet-Inquisition, wo jede konträr zum Mainstream verlaufende Meinung sofort politisiert und nicht selten als moderne Häresie eingestuft wird, mag das vielleicht den Anschein erwecken, weil sehr viele Polemiker (die oben erwähnten Idioten) mit diesen Stilmitteln arbeiten. Aber das Stilmittel bleibt hier ein bloßes Stilmittel, egal wie gut oder schlecht man es findet. Es ist nicht per se ein Idiotenmacher.

Die eigentliche Aussage liefert dann nämlich nur und ausschließlich das Argument. Dieses hast du eben ja gar nicht erst mit abgebildet, sondern versucht, es aufgrund des Satzanfanges zu zerpflücken. Das ist aber rhetorisch ein ziemlich stumpfer Versuch: Du reitest auf einer Oberflächlichkeit herum und lenkst die Aufmerksame eben darauf, anstatt dich mit der Aussage selbst zu beschäftigen.

Und genau so verdubbeldubbelt man nicht nur Argumentationen, sondern ganze Diskussionen.

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Wurzelstock  04.11.2017, 15:58
@MarkusPK

Ich erwarte nicht, dass Du einlenken kannst. Tu mir aber den ganz persönlichen Gefallen und beobachte mal, in welcher Gesellschaft Du dich hier in GF befindest, wenn Du so kontradiktisch beim Dozieren verallgemeinerst. Du wirst mit ihnen in einen Topf geworfen. Wenn es dir nichts ausmacht - ok.

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MarkusPK  04.11.2017, 17:05
@Wurzelstock

Nö, das macht mir nichts aus. Immerhin hab ich es bisher immer geschafft, dass der Topf mit der braunen Suppe darin übererkocht, wenn ich versehentlich mit hineingeworfen wurde. =)

Nebenbei gesagt lenke ich übrigens sehr oft ein und bin nicht abgeneigt, Fehler zuzugeben und mir das, was andere schreiben, auch zu Herzen zu nehmen. Vorausgesetzt, meine Fehler werden auch klar und deutlich benannt und ihre Irrtümlichkeit auch argumentativ widerlegt. Das ist wirklich schon manchen Leuten gelungen. ;-)

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Otto2145  12.05.2021, 11:49

Du wertest Gläubige ab indem du sie indirekt als Heuchler( oder wenigstens viele) als Heuchler bezeichnest.

"Sie fordern ein Stehenbleiben und blockieren ein Weiterkommen, egal ob gesellschaftlich, politisch oder wissenschaftlich."

Wenn man sich die heutige Welt anguckt kann man sagen, dass nicht jeder Fortschritt etwas Gutes ist und vieles sich sogar sehr negativ auf die Menschen auswirkt.

"Und sie stellen ihre eigenen Regeln über die weltlichen Gesetze. "

Das tut jeder Mensch irgendwo, da man seinem eigenen moralischen Kompass folgt.

Wenn jemand dein Kind anpackt und straffrei davon kommt, kannst du mir nicht erzählen, dass du dem nicht wenigstens aufs Maul haust.

Aber in manchen Sachen hast du auch recht, Leute die nur mit erhobenen Zeigefinger herumlaufen und ihre Lebensweise als das einzig ware ansehen gibt es leider zu viele, was heutzutage auch auf viele Veganer, Links- und Rechtsextreme übertragen werden kann.

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Rege dich nicht auf. Ja, es gibt Muslime, die das eine oder andere nicht einhalten. Das ist mit Menschen in allen Bereichen so. Gibt auch Deutsche, die sich nicht an Gesetze halten. Der Mensch ist nicht perfekt. Im Islam gibt es eben einiges zu beachten. Muslime tun alles, du gut wie sie können, einer mehr, einer weniger. Und manchen sieht man es eben nicht an, weil du nicht alle Regeln kennst. Schweinefleisch und Alkohol sind nicht die einzigen Verbote.

Es gibt keine Religion, wo jeder du gut ist, dass er alles praktizieren kann. Man muss sich aber eben anstrengen, so gut wie möglich zu praktizieren. Egal, woran mal glaubt.

MarkusPK  02.11.2017, 20:33

Ich finde deine Antwort gut und sie überrascht mich. Ich habe von dir bislang sonst immer so viel Hetze gelesen. Eigentlich hätte ich erwartet, dass hier jetzt stünde, dass alkoholgenießende Muslime keine wahren Muslime seien und von Allah nicht ins Paradies gelassen werden, wenn sie seine Gebote nicht einhalten oder so was. Ist das, was du geschrieben hast, wirklich deine Meinung oder denkst du in Wahrheit anders? Kommt ein alkoholtrikender Muslim, der das auch gern und immer wieder tut ins Paradies oder in die Hölle? Was meinst du?

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Also ich kann dir sagen das Alkohol haram ist.Das weist du sicher auch..die die es trinken ist deren Glaube egal.ich würde dir empfehlen nie Alkohol zu probieren;)