Wie ist Sex mit einer Prostituierten?
Ich bin einfach neugierig. Wie ist der Sex mit einer Prostituierten? Super, echt oder eher unrealistisch? Ich kenne flüchtig einen Kerl und finde, dass er es gar nicht nötig hätte...
14 Antworten
Zunächst einmal ist Paysex unkompliziert. Keine Spielchen, kein zeitaufwändiges Werben, keine Verpflichtung.
Wenn ein Mann Bock auf unverbindlichen Sex hat, dann kann er beispielsweise in einen FKK-Club (eine moderne, wellness-orientierte Form des Bordells, den Du Dir als eine Mischung aus Wellness-Hotel, Restaurant, Bar & Disco vorstellen kannst). In großen Clubs hat ein Mann die „Qual der Wahl“ aus oft über 100 hübschen jungen nackten Girls in allen „Farben und Formen“, die er praktisch alle haben kann. Man kann sich erst einmal unverbindlich etwas kennenlernen und wenn man sich sympathisch isr, zieht man sich auf ein Zimmer zurück. Da man erst nach der Session bezahlt, muss man sich weder vorab auf die Dauer festlegen, noch braucht man irgendwelche Betrügereien zu befürchten.
Wenn man an die richtige Dienstleisterin gerät ist der Sex genauso wild, albern, leidenschaftlich, verschmust, erotisch und befriedigend, wie in der „freien Wildbahn“. Möchte ein Mann Analverkehr, dann braucht er nur zu fragen, ob die Dienstleisterin dies anbietet und zu welchem Aufpreis. Möchte er in ihrem Mund kommen, einen Dreier mit einer zweiten Frau oder irgendeinen anderen Wunsch, dann gilt das Selbe. Dabei braucht er nicht befürchten, dass ihm hinterher Vorhaltungen gemacht werden, ihn das Mädel ihren Eltern vorstellen will oder Rechenschaft über seinen Verbleib gefordert wird.
Nach der Session kann er sich an der Bar, im Restaurant, in der Sauna, am Pool, bei Sportübertragungen, beim Quatschen mit anderen Gästen oder dem Herumalbern mit Girls usw. die Zeit vertreiben, bis er wieder „fit“ für eine zweite (dritte, vierte…) Runde ist.
DAS ist der Grund, warum man in Bordellen eben NICHT nur „Verzweifelte und Perverse“ trifft, sondern einen Querschnitt durch die (volljährige) männliche Bevölkerung…
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Ich denke, der wesentliche Vorteil eines Puffbesuchs gegenüber dem kostenlosen Sex von "normalen" Frauen liegt weniger im körperlichen Bereich, sondern dass von vornherein klar ist, worum es geht, dass es kein ungewolltes Gefühls-Chaos gibt, und dass man sich nicht genötigt fühlt, die Frau zu beglücken oder zu befriedigen, sondern einfach sein Wunschprogramm erhält.
Ich kenne etliche Typen die sagen, sie wollen sich dieses Werben um Frauen, das Einladen auf Getränke im Club, die Konkurrenz mit anderen Männern, das taktische Geplänkel damit sie "Ja" sagt, und das Drama, wenn sich die Frau verliebt oder dann eine Beziehung wünscht, oder wenn sie der festen Partnerin das Fremdgehen beichtet, nicht antun und gehen deshalb zur Professionellen.
Danke für den Tipp, aber ich lade Frauen ohnehin nur auf Getränke ein, wenn ich gerade Lust drauf habe, großzügig zu sein, und nicht mit Hintergedanken. Tatsächlich wurde ich auch schon oft von Frauen eingeladen, also hält sich das die Waage.
Nicht alle, aber viele Männer schieben diese Argumente vor, weil sie keine Frau finden.
Ich kenne beide Sorten. Ich kenne den Puffbesucher, der im realen Leben niemals eine Frau bekäme, weil er einen schlechten Charakter hat und häßlich aussieht, ich kenne aber auch ein paar, die einfach so promiskuitiv sind, dass sie nach einem einfachen Weg suchen, ihre unbändige Gier nach Sex auszuleben, obwohl sie durchaus Chancen bei attraktiven Frauen hätten.
Ich persönlich bin verheiratet und war nie in meinem Leben lange Single, kann mir aber durchaus vorstellen, dass der unkomplizierte Sex mit einer Professionellen, die alle Wünsche erfüllt, reizvoll ist. Bei meiner Frau nun ist es nicht mehr nötig, die erfüllt mir auch jeden sexuellen Wunsch, aber in meinen Exbeziehungen war der Sex oft ein kompliziertes Unterfangen, weil die Frauen unsicher waren, nicht wussten, was sie wollen, oder "Sexentzug" als Druckmittel einsetzten, um ihren Willen zu bekommen – wenn das öfter vorkommt, und laut meinen männlichen Bekannten war das kein Einzelfall – dann verstehe ich jeden Mann, der lieber in den Puff geht.
Kommt darauf an. Ich hatte vor Jahren mal ne Phase wo ich mich da auch versucht hatte weil mir eine Dame äußerlich sehr zusagte. Das erste mal mit ihr war bescheiden und beim zweiten Mal ziemlich gut ich habe sie bestimmt 15 mal besucht. Entweder sie hat nach 2-3 mal gecheckt wie es mir gefällt oder sie hatte tatsächlich spaß und die Chemie hat gestimmt für sex. Dann habe ich noch 2 andere Damen getroffen und das war die reinste Geldverschwendung. Mein Fazit ist egal ob bezahlt oder nicht es muss etwas zwischen zwei menschen da sein damits richtig bock macht nicht liebe aber sexuell irgendwas.
Also es kommt drauf an ob es nur eine Rein raus Nummer ist oder ob es eine Entspannte Nummer ist.Bei Vielen Damen kommt es nicht auf das Alter an sondern auf das Verhalten..
ich hatte entspannte Nummer schon und auch schon Nummer gehabt wo es am Ende Augen zu und durch war habe da vieles erlebt.Meide den Straßenstrich und billige Laufhäuser .
Kann jetzt nicht aus eigener Erfahrung sprechen aber ich nehme an, dass es nicht alle Männer "nötig" haben, von der Optik usw, um zu einer zu gehen.
Oft stecken bestimmte Vorlieben dahinter?
Oder sie wollen einfach die schnelle Nummer?
Es ist ein Geschäft und wird auch meistens so ablaufen, denke ich mal.
Viele haben vielleicht einfach keine Lust, erst umständlich rumzudaten, schauen ob es passt und gehen dann vielleicht doch allein und frustriert nach Hause.
Verwerflich finde ich es aber nicht. Man kann froh sein, dass es solche Damen gibt, die auch "hoffnungslosen Fällen" helfen, mal Druck abzubauen.
Das bestimmte Vorlieben dahinter stecken ist ein ziemlich wahrscheinlicher Grund bei z.B. Kerlen die auf anal oder anderes härteres stehen.
es könnte auch sein das die einfach nur unkompliziert ihren Spaß haben wollen ohne das die Frau von denen erwartet befriedigt zu werden, obendrein kommt noch das die Männer sich so den Frust wie von dir geschildert sparen können.
joa, deswegen für mich nachvollziehbar, sogar dann, wenn er in einer Beziehung sein sollte und seiner Frau vielleicht etwas „erspart“, was sie nicht mag
Pro Tipp: Frauen auf Getränke einladen ist die größte Geldverschwendung.
Das erhöht keine Chancen und haut mit dein Getränk zu ein anderen Typen ab.