Wie genau läuft Sex mit nicht-prostituierten Frauen ab?
Wie muss man sich das vorstellen? Gibt es da unterschiede beim Akt?
12 Antworten
Sex mit einer Person, die man innig liebt und die dem Thema Sex unverkrampft und experimentierfreudig gegenübersteht, ist kaum zu toppen. Trotzdem ist Paysex nicht automatisch zweitklassig!
Mit der richtigen Sexworkerin kann eine Session gegen Bezahlung genauso leidenschaftlich, wild, zärtlich, verschmust, erotisch, albern, intensiv und befriedigend sein, wie in der „freien Wildbahn“ - auch wenn es „nur“ um Sex geht und die Gefühle kaum über gegenseitigen Respekt hinausgehen.
Eine Sexworkerin bringt eine Menge Erfahrung mit und kann oft auch einen erfahrenen Mann noch überraschen. Sex mit Profis ist unverkrampft, denn beiden Seiten ist von Anfang an klar, worum es geht: Sexuelle Entspannung als Dienstleistung. Ein Mann braucht auch nicht herumzudrucksen und Vorhaltungen zu fürchten, wenn er mal etwas abseits des Üblichen probieren möchte - beispielsweise Analverkehr oder einen Dreier mit einer zweiten Frau. Er kann einfach fragen, ob die Geschäftspartnerin dies im Angebot hat und wieviel es kostet. Keine Sexworkerin wird ihm danach vorwerfen „pervers“ oder „eklig“ zu sein bzw. gekränkt sein, dass sie ihm womöglich „nicht genügt“…
Wenn sich ein Mann für weibliche Sexualität wirklich interessiert, kann er auch beim Paysex eine Menge lernen. Auch Sexworkerinnen sind ganz normale Frauen und nicht jeder Hurenorgasmus ist gespielt.
Wenn Du wissen willst, welche Geschäftsmodelle es in der Branche gibt und was Dich dort jeweils erwartet, dann findest Du in den Ratgebern, die Amazon & Co. zum Suchbegriff „Paysex“ listen, wertvolle Informationen. Das richtige (Hör-)Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Leute die sagen "es läuft genau gleich ab" kennen den Unterschied nicht.
Eine Prostituierte hat Geschlechtsverkehr mit dir, weil du sie bezahlst - sie macht es wegen des Geldes. Sie zieht ihr Programm ab und das sind Null Gefühle im Spiel, sie kennt deinen Körper nicht selbst wenn du zig mal bei ihr warst, denn du bist nicht der einzige Kunde. Trifft nicht auf alle zu aber bei 99% ist alles gespielt. Der Orgasmus bzw. das Stöhnen wird vorgespielt, damit du zum Höhepunkt kommst und am besten so schnell wie möglich.
Wenn du eine Freundin hast und mit ihr Geschlechtsverkehr hast, dann sind auch Gefühle im Spiel. Du kennst ihren Körper, sie kennt deinen Körper und man weiß ganz genau welchen Hebel man betätigen muss und was der Heble auslöst. Hier wird (in der Regel) nichts vorgespielt damit du befriedigt wirst bzw. zum Höhepunkt kommst.
Das kann man so machen, wie es einem selber, und dem Partner gefällt. Das ist ganz unterschiedlich. Da gbt es keine Vorschriften.
Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass Deine Freundin/Frau freiwillig Sex mit Dir hat und auch ihre Wünsche aktiv einbringen kann, während Du bei einer Prostituierten bestimmte, vereinbarte Leistungen gegen entsprechendes Entgelt erhältst.
Da spielen Gefühle keine Rolle und der Prostituierten ist es am liebsten, wenn Du möglichst schnell kommst.
Wenn Du möchtest, wird Dir für 30 Minuten die großartige Vorstellung vermittelt, Du seiest der größte Hengst der Stadt und wenn Du den Puff kaum verlassen hast, bist Du dort schon vergessen.
Ob ein Junge seine Freundin sehr stark liebt oder ob beide sich nur mögen, weil sie neugierig sind, ist ziemlich egal für das erste Mal. Es kiommt darauf an, wie aktiv und selbständig das Mädchen ist. Wenn sie eher passiv ist und wartet, dass der Junge alles tut, sollte der Junge das Mädchen so lange streicheln bis ihr Intimes feucht oder nass ist.
Anschliessend sehr langsam nur einen Finger (kurze Fingernägel!) etwas in die Vagina stecken, um ihre Reaktion zu testen. Wenn sie das tolieriert, kannst Du sehr langsam Deinen Penis ein kleines Stück einführen, wieder herausziehen und so Stück für Stück ein wenig tiefer gehen. Es muss tatsächlich sehr langsam gehen , auch wenn Du dabei einen Orgasmus bekommst. Dann hört ihr eine halb Stunde auf , macht dann weiter, oder beim nächsten Mal weiter machen.