Ist es normal, dass man sich als Arbeitlose öfter befriedigt als wenn man eine Arbeit hätte?
Manchmal den ganzen Tag weil man nichts anderes zu tun hat oder ist das nur mir so?
6 Antworten
Jooo, völlig!!
Ich hab früher fast 30 Jahre massiv Stunden auf der Arbeit verbracht und dementsprechend wenig Libido entwickelt! Als ich dann das Handtuch geworfen hatte und 3 Jahre aus dem Verkehr gezogen wurde, änderte sich das plötzlich! Ich hatte wieder Zeit für mich und meinen Körper! Der kleine Mann streckte mir permanent das Köpfchen entgegen und hat dementsprechend täglich mehrfach seinen Willen bekommen! War teils schon heftig! Aber bei mir hat's den Stress abgebaut und das Selbstwertgefühl bzgl der einst verschwundenen Libido wieder hergestellt!! Seit ich in einem normalen Arbeitsverhältnis mit akzeptablen Konditionen stehe, hat sich das alles in ein verträgliches Gleichgewicht eingependelt!!
Also vollkommen normal das ganze!!! Nicht drüber nachdenken und das Verlangen einfach ausleben!!
Weniger Arbeit = Mehr Zeit für alles, was einem Spaß macht
Was das am Ende alles ist, ist halt abhängig von der Person.
Naja man hat über den Tag verteilt viel mehr Möglichkeiten es sich selbst zu machen und ist auch viel mehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, weshalb man dann vielleicht auch öfters erregt ist.
Naja ist ja auch nichts schlimmeres dran sich den ganzen Tag selber zu befriedigen. Stört niemanden und man schläft danach bestimmt gut
Ja. Mehr Zeit, schlechtere Chancen auf dem Partnermarkt.
Langfristige Beziehung schon, bei einem ONS interessiert es aber die wenigsten was man arbeitet
Ja, man hat ja mehr Zeit.
Du verstehst was ich meine haha