Ist Brüste von einer anderen Frau anfassen Fremdgehen?
Angenommen ihr wärt auf einer Party und lernt dort eine Frau kennen die euch auch eindeutige Anzeichen macht, dass sie mehr mit euch möchte. Sie weiß nicht das ihr eine Freundin habt. Für ein Foto fasst ihr dann ihre Brüste an. Ihr küsst sie ja nicht oder weiteres.
Ist das für euch Fremdgehen ?
8 Antworten
Natürlich!!! Sowas kann man einfach nicht machen. Stell dir vor deine Freundin fast einen an seinen allerwertesten und das willst du auch nicht oder? Sag ihr die wahrheit was passiert ist und du dich deswegen schlecht fühlst... sag dass du weißt das man das nicht mehr gerade biegen kann, aber du wirklich um sie kämpfen willst und sie nicht verlieren willst, weil du so eine Aktion gemacht hast
Ich schätze das kommt drauf an, was du und eine Freundin abgemacht haben, wie "streng" monogam eure Beziehung sein soll und was alles erlaubt ist.
Vielleicht habt ihr ja auch öfter gerne mal eine dritte Person bei euch im Bett und wenn du sie mit nach Hause bringst ist deine Freundin vielleicht gar nicht sauer sondern Manuel Neuer?!
Das kommt wohl vor allem darauf an, wie Du und Deine Partnerin das definiert – und zwar beide. Wenn sie das als Fremdgehen ansieht kannst Du da relativ wenig machen. Und was wir hier dazu sagen hilft vermutlich auch nur wenig, Deine Freundin von etwas anderem zu überzeugen.
Eine Grenzüberschreitung war es in jedem Fall und mit Verlaub, reichlich dämlich noch dazu. Wenn man in einer festen Beziehung ist sollten die Brüste anderer Frauen tabu sein, zumindest solange man nicht vorher mit seiner Partnerin klar etwas anderes ausgemacht hat.
Ich halte nichts von Fremdgehen oder eine Entschuldigung, warum wir in uns selbst vergeben können, wenn wir uns verschlingen mögen, nicht lebendig genug zu sein.
Lieben heißt auch sterben lassen. Besonders wenn es einen innerlich durch uns selbst umringt.
Denn wenn alte regeln die Grenze aufzeigen, den Tellerrand seiner Seele zu verlassen, liegt es wohl auch daran, nicht in der Verschwendung Vertrauen zu fassen, in diesen Weltuntergang zu Staub zu kehren. Auf das nichts wie es scheint, den Anschein erhält, niemals mehr als am Träum zu sein, deren Träumer den gesund genüsslichen Verstand verloren hat, das niemals Wirklichkeit war.
Denn nichts ist beständiger, als der Tod jeder Hoffnung, wenn der Zeuge einkehrt, das Gedanke nicht Gefühl ist, und man sich fühlen mag am Gedenke, der sich verfehlt hat.
Statt alss auf die ganz große Bedeutung der Liebe hinaus zu wollen, kann man sich auch fragen, warum gerade hier und jetzt die eigene Schöpfung einen verschlingen will, wie ein zweites Wesen, welches sich erkennen mag, hier nicht seinem dunklen Gott sein Herz zu entbringen, auch für die Zerstörung unseren gekränkten Lebens, sich selbst vergiften und in Schlummer des sterbenden Schmerzes beim Zerreißen seines Geistes, bei der Übergabe unserer Seele heilen mag.
In dem Sinne würde ich immer die Verantwortung im eingenen Denken sehen, sich selbst erkannt zu haben in einer Geschichte, die sinnentfremden und ohne Dank seines Vergehens, in Verletzung weiter erzählt wird, statt seiner verlorenen Liebe zu folgen, in den tiefsten Schlund ihrer Natur, sich selbst zu verlieren, einen Verlorenen Gedanken an Liebe ereilt zu habe.
Sie niemals zu verstehen, aber zu sehen, das eine zweite Natur die erste verletzen mag, wenn die zweite nicht gesehen wurden ist nach ihrem Denken, wenn Gedanken das fühlen beschreiben, in der Selbstenwicklung in tiefster Nacht entsprungen zu sein.
Das Idee auf Idee zwar ein Gerüst der Erfahrung erstellt, aber kein Gerüst je in das Gefühl reinpasst, wenn man nur davon ablenken wollte, dem Verstand erlauben zu lassen durch seiner Glaubenssätze zu fühlen, und das Gefühle erlaubt seine Glaubenssätze zu verbiegen.
Es raubt einen nicht umsonst den Verstand, auch wenn man min mit Not und Pflicht verteidigt, statt sich in höchsten Liedern selbst zu verraten, der Fremde im Paradies zu sein.
Wer sich also nicht verletzlich macht, um sein inneres Kind am Zerreißen seiner erwachsenen Gedärme zu motivieren, und man mir nicht erlauben will, das man mich nichts und niemanden braucht, um diese Liebe sein Leben zu sein, und man den Untergang mit Untergang besingen kann, das wir alle uns verlieren werden dort, wo wir uns nicht kennen.
Unerkannt sich zu berauben, um die Dunkelheit selbst zu stehlen, der man sein Leben in Gedanke gab, sein falsches Erbe zu leben.
In dem Sinn würde ich sie fragen, ob wir unser schwarzes Lochn noch weiter schüren dürften, so wie ich mich verlieren möchte jenseits dieses Fleisches, in der Welle die mein Geist schmilzt zu sein. Denn entweder wir tanzen den Tod allen Elends als Ursache seiner heiligen Zerstörung zusammen, oder sie ist sich zum sterben zu schade.
In dem Sinne würde ich ihr schrieben, das sie den Mut fassen kann, Selbst die Macht zu sein, die sie in ihrem schatten sich selbst besiegen kann. Außer Konterolle zu geraten, um sich in Zwängen zu vernichten was es heißt, außer Kontrolle zu sein.
Ich möchte darum keiner menschlichen Beziehung verhaften bleiben. Ich Möchte die Beziehung zu sich selbst, andern Menschen erlauben. Das eigene Herz in Händen zu tragen, statt es anderen zu nehmen.
Alles andere ist Zwecklos, und ohne Halt.
In meiner derzeitigen Beziehung:
Ja, das wäre Fremdgehen.
Oh, heiliger als der Papst.
Nein - Absolut nicht. Nur ganz klare Absprachen, was Treue angeht und wo Untreue innerhalb der eigenen Beziehung anfängt.
Spart am Ende eine ganze Menge Stress und überflüssige Diskussionen ;)
Oh, heiliger als der Papst.