Erste mal puff?

6 Antworten

Das werden Dir die Damen schon erklären.

Du hast Dich ja offenbar bereits entschieden. Ich finde es nicht schlimm, wenn man sein erstes Mal im Bordell erlebt, weil man nicht länger warten will. Du wärest auch definitiv nicht der Einzige, der sein erstes Mal gegen Geld erlebt. 

Ob Du das der Dame Deiner Wahl mitteilst musst Du selbst entscheiden. Beachten musst Du nicht viel. Sie wird Dir schon sagen wo es lang geht. Aber egal wie - ein wirklich berauschendes Erlebnis wird es sicher nicht. Du kannst da wenig für "das Leben da draußen" lernen, außer dass Du dann weißt, wie es sich anfühlt kurz Sex gehabt zu haben. Denn besonders lang wird Dein erstes Mal gegen Geld nicht dauern.

Wenn Du es als "Jugend-forscht-Projekt" siehst, dann mache es!

Aber die Frage ist trotzdem, was Du eigentlich willst. Endlich 1x gegen Geld Sex oder eine Partnerin, bei der Du letztlich auch ohne Geld Sex haben könntest.

Keine Frau merkt Dir in "freien Wildbahn" an, mit wie vielen Frauen Du schon Sex hattest oder ob Du noch nie hattest. Was man Dir anmerkt ist Deine Unsicherheit und das Du nicht richtig in der Lage bist sie anzusprechen. Zumindest nicht in dem Sinne, dass sie Dich interessant finden. Das wiederum schafft man nur, wenn man raus geht und es versucht. Die Frauen im Bordell wollen nicht wirklich ein Date mit Dir. Sie interessieren sich nicht für Dich, sondern Du bezahlst Sie dafür. Du musst sie nicht anbaggern oder wirklich erfolgreich flirten können. Du musst einfach das Geld auf den Tresen legen. Wie man Frauen anspricht lernst Du da nicht.

Wenn Du außer Sex eine Frau suchst, dann gehe unter Leute und nicht in Bordelle. Suche Dir ein Hobby oder einen Sport, den man im Verein ausleben kann, gehe (auch alleine) auf Veranstaltungen oder in Kurse die Dich interessieren. Nicht um dort zu versuchen dringend eine Partnerin zu finden, sondern einfach um soziale Kontakte zu haben. Du musst Dich dort wohl fühlen. Das macht Dich entspannt und selbstsicher. Du bist in einem Bereich, wo Du mitreden kannst und was zu bieten hast. Und wenn man dann dabei eine Frau trifft, die irgendwie ähnliche Interessen hat, dann ist das ja der erste Schritt sie näher kennen zu lernen.

Dann hast Du auch früher oder später auch Sex. Ohne Geld.

Wähle die richtige Location!

Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, verschmusten, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können. Wichtig ist die Wahl der richtigen Lokalität - Strassenstrich, Laufhäuser, Modellwohnungen, Amüsierlokale, Nachtbars usw. solltest Du meiden. In den einschlägigen Foren (lustscout.to ist ein guter Anfang) findest Du zahlreiche Kritiken über Dienstleisterinnen und ihre Arbeitsplätze.

In den meisten Laufhäusern (viele Männer kennen auch nix anderes...) gibt es eine oberflächliche Nummer, die selten länger als eine Viertelstunde dauert und das Erotikniveau einer Darmspiegelung hat. Manche Frau dort freut sich über einen jungen unerfahrenen Mann, denn wenn sie es geschickt anstellt ist dieser schon gekommen, bevor sie noch das Gummi übergezogen hat und sie kann ihn direkt wieder vor die Türe setzen.

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis mit echtem Girlfriend-Sex und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" bieten Sauna- und FKK-Clubs. Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Die teilweise über 100 Girls tragen kaum mehr als High Heels und ein Lächeln, während die männlichen Gäste in Bademantel oder Handtuch gehüllt sind.

Bereits beim Vorgeplänkel auf der Couch oder an der Bar sind ein paar Streicheleinheiten drin. Beim Plaudern und Herumalbern, was durchaus mal eine halbe Stunde dauern kann, läßt sich herausfinden, ob man sich sympathisch ist. Hier kannst Du dann auch feststellen, ob Deine Favoritin denn z.B. eine Kuschelmaus ist oder eher die Pornoqueen. Wenn Du unter der Woche tagsüber in einen Club gehst, wo es meist relativ ruhig ist, die Mädels als nicht so im Stress sind und sich Zeit nehmen, kommst Du am ehesten auf Deine Kosten.

Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse, Schmusen und gegenseitiges Streicheln normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Wenn es Deine Entjungferung ist oder Dein erstes Mal im Bordell, dann sag' es ihr ruhig. Die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, dass dieses einmalige Erlebnis etwas ganz Besonders wird.

Ausser dem Eintritt (je nach Club zwischen 30 und 80 Euro) kostet die Zeit auf dem Zimmer für das Standardprogramm (Zungenküsse, Schmusen, Streicheln, Kuscheln, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) dann meist 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird NACH der Nummer - will man bereits vorab Geld von Dir, so bist Du im falschen Laden!

Im Eintritt sind Essen und Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere Infos über die verschiedenen Geschäftsmodelle gibt es bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex" – der richtige Ratgeber kann Dir eine Menge Lehrgeld und Frust ersparen!

Lass Dich von den Moralaposteln hier nicht verunsichern, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.

Viel Spaß also und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"...

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sex-Coach und erfolgreicher Fachbuch-Autor

Kommt drauf an, in welches Lokal Du gehst... Nachtbar, Laufhaus, Bordell, Studio, Saunaclubs,... Der Ablauf ist da jeweils ganz anders.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur sagen, wie es im (Massage-)Studio funktioniert: man schaut sich auf der Homepage des Studios die Damen an (meist steht auch Service und Preis dabei), ruft an oder macht sich per Email einen Termin aus. Man kommt zum Termin hin, die Hausdame erklärt bei Bedarf den Ablauf und bringt einen aufs Zimmer. Zuerst wird man üblicherweise gebeten zu duschen, dann kommt die Dame ins Zimmer, stellt sich vor, und man bespricht was man möchte und den Preis. Ja, und dann kanns losgehen :)

Bei der Erotikmassage wird man zuerst mal überall massiert, wobei das auch eine body-to-body Massage sein kann (sehr anregend ;) , dann folgt ein BJ, HJ oder auch GV, je nachdem was man vorher vereinbart hat.

Jedenfalls würde ich vorab sagen, daß es dein erstes Mal ist - eine gute SW wird darauf Rücksicht nehmen.

Im Laufhaus wird mann eher nur schnell abgefertigt, was ich so gehört habe (war selbst nie in einem). Vor allem wenn man unerfahren ist.

Insgesamt muss dir aber klar sein, daß der Sex mit einer SW nur auf der körperlichen Ebene abläuft. Mit einer Freundin, die man liebt, hat Sex eine ganz andere Dimension.

Ja, so in der art ^^

War zwar noch nie im Puff aber sprich die Damen an und abfahrt xD

Viel Spaß ^^

Natürlich nicht aber die Damen dort werden schon die Führung in die Hand nehmen wenn du offen mit denen redest ich persönlich würde zwar nicht in den puff gehen aber jedem das seine