Anus lecken?

16 Antworten

Das ist auf jeden Fall etwas Intimes und löst wahnsinnige Gefühle bei ihr aus! - Also wenn sie sich vorher gründlich wäscht, würde ich es an Deiner Stelle machen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist eine sehr intime Sexpraxis die peinlichste Hygiene voraus setzt. Aber nach 3 Jahren solltest du sie sowieso gut genug kennen. Tu ihr doch den Gefallen, wenn sie Freude daran hat. Den Anus zu lecken ist auch nicht viel anders wie den eigentlichen Intimbereich, kann aber für sie äußerst befriedigend sein. Rund um den Anus befinden sich mehr Nervenenden, als an ihren Genialen. Wenn es ihr Gefallen hat, kann sie dir auch einmal zeigen, wie erotisch dieses Gefühl sein kann

Wir verwöhnen uns stundenlang mit Polecken und tief eindingen. Ist das totale Wellnessprogramm mit wahnsinnigem Lustzuwachs im kürzesten Zeitraum.

Ich bringe meine girls oft dadurch zum squirten, feuchte Betten sind garantiert, doch auch ich habe oft einen Prostataorgasmus dadurch und gehe ab!

Gute Hygiene halten und ausprobieren, wenn du schon nicht wilst gib deine Freundin wenigsten frei!

m22

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Probiert es doch einfach aus, wenn es für dich okay ist. Selbstverständlich nur, wenn sie sich vorher hintenrum richtig sauber gemacht hat!

Die Frage was es jemandem bringt ist beim Sex im schwer zu beantworten. Erregung spielt sich ja auch im Gehirn ab, Fantasien sind nicht immer rational begründbar.

Aber davon abgesehen ist die Gegend am Damm und um das Poloch ja durchaus eine sehr sensible und erregbare Zone. Bei Männern wie bei Frauen. Vielen ist das immer irgendwie unangenehm, weil der Po als "igitt" gilt. Aber wenn man das überwunden hat kann es einen richtig heiß machen.

Ich finde das eine der erotischsten Stellen bei Frauen, die ich auch gern massiere und lecke. Es fühlt sich einfach wahnsinnig intim an

Falls Du Angst hast, das es komisch schmeckt oder so: nein, es schmeckt nach gar nichts weiter. Wenn man ordentlich gewaschen/geduscht ist, dann ist daran auch nichts ekliges.

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