Schwester bricht Kontakt?

Hallo,

ich wende mich mal an euch, weil bin bissle verzweifelt.

Meine große Schwester (27) bricht den Kontakt zu allen Familienangehörigen langsam ab. Der Grund: Ihr Verlobter.

Meine Schwester ist ein sehr schwacher Mensch und hat bei ihm überhaupt nichts zu sagen. Es ist uns schon vor paar Jahren aufgefallen. Der Kontakt ist immer mehr eingerissen. Sie kam nicht mehr zu Besuch und hat uns sogar belogen, wenn sie in der Stadt war. Einen Auslöser gab es nicht.

Er ist wirklich eine riesiges A… . Wie er bei mir über meine Eltern und die Freunde meiner Schwester geredet hat, wirklich widerlich. Er mischte sich auch in jede Familienangelegenheit ein und sorgt dafür, dass meine Schwester total durchdreht.

Letzte Woche hatte ich eine Meinungsverschiedenheit mit meiner Schwester (kein Streit) und er hat mich auf einmal kontaktiert, beleidigt und auf ganz untersten Niveau beschimpft. Dann war für mich endgültig Schluss (gibt eine lange Vorgeschichte).

Die ganze Familie ihrerseits würde nun von ihm zur Hochzeit ausgeladen. Sie reagiert auf gar nichts mehr. Auch jahrelange gute Freunde von ihr, hat sie verloren wegen ihm. Ich habe das Gefühl er will dass sie alle verliert und abhängig von ihm ist.

Kennt jemand sowas? Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren?

Ich musste einfach mal drüber reden :/

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Hochzeit am Todestag?

Guten Tag,

ich heirate mit meinem Verlobten noch in diesem Jahr im August… wir haben schon alles geplant und gebucht mit dem Standesamt. Die Hochzeit findet sogar in Spanien statt. Ich hatte gestern Abend total den Schock und habe total geweint, da ich nicht daran gedacht habe, dass meine Oma an diesem Tag vor 14 Jahren gestorben ist!!! Mein Opa lebt noch und ist eingeladen . Ich habe total geweint weil ich mich so schlimm gefühlt habe und ich es im ersten Moment total respektlos finde gegenüber meiner Mama und meinem Opa.

Mit meinem Opa habe ich leider noch nicht gesprochen, aber meine Mama findet es sogar schön, da so der Todestag doch nicht etwas schönes bekommt und wir mit der ganzen Familie an diesem Tag zusammen kommen werden. Trotzdem trage ich dann immer den Todestag meiner Oma in meinem Ring!!! Ich bin total geschockt und weiß nicht ob es irgendwo auch schön sein kann? Als sie gestorben ist war ich 13 Jahre alt, es ist solange her und ich habe einfach unterbewusst dieses Datum ausgesucht. Vielleicht auch ein Zeichen?

Ich hatte mir vorgenommen, sie an diesem Tag mit einzubinden! Ich werde ihre Kette tragen und an meinem Blumenstrauß ein Bild von ihr mit einem Spruch hängen, das sie an diesem Tag trotzdem dabei ist! Würdet ihr die Hochzeit nochmal verschieben? Ist es respektlos? Wie kann es sein das ich genau diesen Tag gewählt habe… Ich fühle mich furchtbar schlecht…

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Ist es möglich das eine Beziehung kaputt geht wegen Religion?

Hallo ich bin Marcel und 21 Jahre und bin mit meiner Freundin seit 2 Jahren zusammen sie ist 19 wir sind sehr glücklich bis auf ein paar Diskussionen über Religion…..

…als alle erstes sie ist Muslim und ich Atheistisch.
Wir reden schon ab und zu über Hochzeit und andere Themen es gibt aber am Ende immer Auseinandersetzungen und reden nicht mehr miteinander. Sie beleidigt oder enttäuscht ,weil ich mich nicht an Gott glaube und Religiöse Traditionen mitmache. Ich sehe auch viele offene Fragen hinter der Religion Islam es sind für mich manche Sachen Regel die keinen Sinn ergeben.

Sie aber wiederum sagt nur ich glaube nur an das böse in den Menschen.

Oft habe ich leider das Gefühl das unsere Beziehung deswegen mal kaputt geht.

Als Beispiel sie und ich haben Sex danach schämt sie sich und sagt das ist eigentlich eine Sünde im Islam vor der Ehe Sex zu haben.

Ich sage aber zu ihr das ist was schönes und sollte man genießen und sage ihr auch „Die Sünden“ von ihr gehen weg weil sie trotzdem ja ein guter Mensch ist und in der Altepflege arbeitet und so weiter.

Wiedem auch sei ich werde nicht zum Islam wechseln und ich glaube das ich auch nicht heiraten will.
Aus dem Grund ich sehe Hochzeit nicht als Zeichen das man sich liebt das ist eine alte lächerliche Tradition.

Ich und mein Partner müssen nicht meiner Familie, Verwandte und irgendwelche Behörden Bescheid geben das wir uns „Lieben“.

Was ist eure Meinung dazu ?

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Wie erkläre ich es ihr?

Meine Freundin (38) und ich (42) wollen heiraten. Ich möchte gerne Kinder, sie wollte am Anfang der Beziehung auch aber jetzt nicht mehr unbedingt, u.a. weil sie schon 2 Kinder (8 + 17) hat und sagt wenn ich ihre Kinder als meine eigenen akzeptiere dann bräuchten wir keins mehr machen...

Natürlich akzeptiere ich ihre Kinder und komme auch super mit denen aus, aber ich hätte trotzdem gerne eigene Kinder.

Nun ist es ja so, dass ich langsam auch zu alt werde. Ich überlege tatsächlich mit ihr Schluss zu machen da ich schon immer von einer eigenen Familie geträumt habe.

Jetzt denkt sie natürlich, ich habe sie nie wirklich geliebt und das belastet mich. Wie kann ich ihr klar machen, dass mir das einfach sehr viel bedeutet? Natürlich kann und werde ich sie nicht dazu zwingen/überreden, aber ich möchte nunmal eine eigene Familie...

Wie kann ich ihr erklären dass ich sie zwar liebe, aber nicht mehr mit ihr zusammen sein möchte wenn sie mit mir keine Familie gründen möchte? Ich will dass sie sich so wenig wie möglich schlecht fühlt, aber die Situation ist nicht einfach und ich weiss nicht wie ich es sagen soll.

Und, wie würdet ihr euch in der Situation verhalten? Würdet ihr bei eurer Partnerin bleiben und auf Kinder verzichten wenn sie ansonsten die Frau fürs Leben ist? Ich weiss gerade nicht was ich machen soll, bleibe ich bei ihr werde ich mit der Situation unglücklich sein, aber wenn ich Schluss mache weiss ich nicht ob ich jemals wieder so eine tolle Frau finde...

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Ist eine Hochzeit mit allen/vielen Verwandten Pflicht im Islam?

As-salāmu ʿalaikum,

wir wollen in naher Zukunft Inshallah heiraten. Nun stehen wir vor einem Riesen Zwiespalt, der uns sehr bedrückt. Wir wollen eine kleine islamische Hochzeit „feiern“, das heißt für uns nur mit Eltern, unseren Geschwistern und unseren Großeltern Inshallah, weil wir unter den Umständen wissen, dass wir die Menschen um uns haben die uns bedingungslos lieben, sich 100% für uns freuen und nicht schlechtes vor, während oder nach der Hochzeit verlieren. Der Konflikt ist folgender, dass ein Elternteil darauf besteht auch deren Geschwister und dessen Kinder und noch weitergehend einzuladen (aus unserer Sicht unsere Tanten, Onkels, Cousins und Cousinen), was wir einerseits auch verstehen können. Nur werden wir damit nicht glücklich in die „Feier“ gehen. Die „Feier“ die ich hier schildere ist die islamische Ehe, Standesamt und noch ein gemeinsames Essen.

Das eine Elternteil ist nicht glücklich wenn die weiteren Gäste ausbleiben. Wir als Paar was Inshallah heiraten möchte ist nicht glücklich, wenn es so viele Leute werden, aus den oben begründeten Gründen.

Laut Aussagen des Elternteils, was nicht damit zufrieden ist, ist es sogar verpflichtend alle einzuladen, weil es Familie ist und ansonsten auch unverschämt. Als weiteren Grund wurde genannt, dass man sich im Islam um die Familie kümmern soll, was ja auch stimmt. Ich bzw. wir denken aber das wir dadurch keine schlechte Tat den Leuten antun, die wir nicht einladen. Wir wollen es nur im aller engsten Kreis austragen, weil wir wissen, dass es die Menschen sind, mit denen wir im Kontakt stehen, die immer für uns da sind und waren und die uns bedingungslos lieben.

Meine Frage, wie ist das ganze Thema aus islamischer Sicht? Danke schon mal für die Antwort

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Wird es eine schöne Hochzeitsfeier, wenn Verwandte aufgrund vermeintlicher Kränkung fernbleiben und das Brautpaar die Anzahl Gäste nachträglich reduziert?

Ein Brautpaar hat vor einem Jahr etwa standesamtlich geheiratet und will nun 1 Jahr später eine große Party mit Freunden machen.

Letztes Jahr wurde der Kreis eher klein und familiär gehalten mit wenigen engen Freunden.

Nun stellen sich Onkel und Tante des Bräutigams quer und haben abgesagt, da deren Tochter, Cousine des Bräutigams keine eigene Einladung erhalten hat und sich brüskiert fühlt. Es war in der Einladung die "Familie" angesprochen und nicht nur Onkel und Tante.

Eine nachträglich übergebenen Karte sorgte dafür, dass die Cousine nun abgesagt hat, mit der Ausrede, woanders eingeladen zu sein.

Auch ihre Eltern haben nun deshalb abgesagt und Streit mit den Eltern des Bräutigams.

Zudem hat das Paar im Laufe des Jahres vielen Leuten angekündigt, sie einladen zu wollen und bereits Karten rausgeschickt und im Nachhinein an die mündliche Einladung und die Karten festgestellt, dass nun zu viele Leute kommen und etwas zurückgenommen werden muss, damit der Platz reicht.

Offensichtlich hatten einzeln eingeladene Leute es so verstanden, dass sie mit Partnern kommen wollen und bei einigen hat sich im Laufe des Jahres eine Partnerschaft oder Zuwachs ergeben, so dass nun Leute dabei sein wollen, die letztes Jahr noch nicht auf dem Plan standen.

Es wird also lange Gesichter geben und bei einigen wegen der Hochzeitsfeier im Vorfeld dicke Luft gegeben haben.

Ist davon auszugehen, dass die Feier trotzdem schön wird und gelingt?

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Müssen zu einer Hochzeit bei der Einladung alle unter einem Dach lebenden Verwandten separat schriftlich eingeladen werden oder reicht eine Einladung an alle?

Ein guter Freund hat letztes Jahr geheiratet und nur den engsten Kreis eingeladen, darunter auch seine Cousine.

Dieses Jahr soll es dann eine größere Feier geben und es wurde erneut schriftlich eingeladen.

Eine Einladung ging an die Familie des Onkels und der Tante des Bräutigams, deren erwachsene Tochter, seine Cousine, die schon auf der ersten Feier war, unter dem selben Dach lebt, aber weder einen eigenen Briefkasten noch eine eigene Küche hat.

Die Einladung richtete sich an Familie xy, wobei das Brautpaar den Opa, Onkel, Tante und Cousine mit einer Einladung einladen wollte.

Es gibt wie gesagt nur einen Briefkasten und alle leben in einem offenen Haus zusammen und Onkel und Tante bewirtschaften gemeinsam mit dem Opa eine Art Bauernhof.

Die Cousine fühlte sich aber brüskiert, da sie keine eigene Einladung erhalten hatte und beschwerte sich in der Verwandtschaft, nicht eingeladen worden zu sein, worauf ihre Eltern und die Eltern des Bräutigams in Streit gerieten (die Frauen sind Schwestern) und worauf Onkel und Tante ankündigten, wenn ihre Tochter nicht eingeladen sei (obwohl sie eingeladen ist), wollen sie auch der Hochzeit fern bleiben.

Nun ist der Bräutigam mit seiner Frau hingegangen und hat der Cousine nochmal eine eigene Einladung überreicht, worauf diese sagte, sie würde nicht kommen, da sie auf einer anderen Hochzeit sei.

Der Bräutigam ist nun aufgrund der entstandenen Familienfehde psychisch total fertig, seine Mutter und Tante sind im Zoff, seine Cousine redet nicht mehr mit ihm und sein Opa bedrängt den Bräutigam, das wieder zu richten.

Man muss dazu sagen, dass der Bräutigam seit seiner Jugend extreme Minderwertigkeitskomplexe hat, unter anderem, weil der Onkel, also der Mann von der Schwester seiner Mutter ihm von klein auf einredete, schulisch nicht gut genug zu sein und dass man im Leben Prestige und Titel haben müsse, um was zu taugen.

D.h. diese Familie gibt ihm von klein auf schon das Gefühl, nicht gut genug und der Volltrottel zu sein, der alles falsch macht.

Seine Cousine ist Mitte 30, wohnt noch bei den Eltern und übt einen künstlerischen Beruf aus, der kaum Geld einbringt, sieht sich selber aber im Zusammenhang mit Promis und den teuersten Modemagazinen.

Sie kommt im Leben nicht weiter, hechtet utopischen Zielen nach und hat auch noch nie einen Partner gehabt.

Soviel zum Hintergrund.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Wurde die Cousine mit der Einladung übergangen? Hätte sie eine eigene Einladung erhalten müssen?

Ist die Reaktion und Absage ihrer Eltern korrekt und wie seht Ihr ihre Absage wegen einer anderen Hochzeit und den Wunsch des Opas, dass der Bräutigam das nun bereinigen soll?

Eure Meinung?

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