Wenn ihr dieses Lied hört und versteht, was verbindet ihr mit dem Song?

https://www.youtube.com/watch?v=Ckom3gf57Yw

The Unforgiven Lyrics Übersetzung

Neues Blut schließt sich dieser Erde an

Und schnell ist er unterworfen.

Durch ständige schmerzvolle Schmach

Lernt der junge Mann ihre Regeln.

Mit der Zeit passt sich das Kind an.

Dieser Sündenbock, der alles falsch macht.

All seiner Ideale beraubt,

kämpft er doch immer weiter und weiter, dafür ist er bekannt.

Einen Schwur an sich selbst,

dass niemals von diesem Tag an

sie ihn seinem Willen berauben.

Was ich fühlte, was ich wusste,

schien niemals durch das, was ich zeigte.

Niemals zu sein, niemals zu sehen,

Werde nicht erkennen was hätte sein können.

Was ich fühlte, was ich wusste,

schien niemals durch das, was ich zeigte.

Niemals frei, niemals ich selbst,

Also nenne ich dich unerbittlich.

Sie widmen ihr ganzes Leben,

der Kontrolle des seinen (Lebens)

Er versucht es allen recht zu machen.

Als der verbitterte Mann, der er ist.

Sein ganzes Leben lang,

hat er diesen Kampf,

den er nicht gewinnen kann, immer wieder ausgetragen.

Den erschöpften Mann den sie sehen, kümmert es nicht mehr.

Der alte Mann bereitet sich schließlich darauf vor,

voll Reue zu sterben.

Dieser alte Mann bin ich.

Was ich fühlte, was ich wusste,

schien niemals durch das, was ich zeigte.

Niemals zu sein, niemals zu sehen,

Wird nicht erkennen welche Macht ausgeübt wurde.

Was ich fühlte, was ich wusste,

schien niemals durch das, was ich zeigte.

Niemals frei, niemals ich selbst,

Also nenne ich dich unerbittlich

...

Was ich fühlte, was ich wusste,

schien niemals durch das, was ich zeigte.

Niemals zu sein, niemals zu sehen,

Wird nicht erkennen welche Macht ausgeübt wurde.

Was ich fühlte, was ich wusste,

schien niemals durch das, was ich zeigte.

Niemals frei, niemals ich selbst,

Also nenne ich dich unerbittlich

Niemals frei, niemals ich selbst,

Also nenne ich dich unerbittlich

Du hast mich abgestempelt, ich werde dich abstempeln.

Also nenne ich dich unerbittlich

Niemals frei, niemals ich selbst,

Deshalb nenne ich dich unerbittlich

....................................................................................................................

Meine Interpretation auf mein gesamtes Leben ist, dass ich niemals meinen Eltern vergeben kann, was sie mir angetan haben - so wie sie mir nie vergeben haben, dass es mich gibt!

Was verbindet Euch mit diesem Song?

Danke für alle guten Antworten.

der Song spricht mich sehr an, weil... 50%
Den Song mag ich nicht. Weil..... 50%
Tolles Lied, aber völlig sinnfrei, weil...... 0%
interessiert mich nicht! 0%
Liebe, Musik, Männer, Angst, Mädchen, Sehnsucht, Menschen, Teenager, Bedeutung, Frauen, Beziehung, Definition, Interpretation, Jungs, Klang, Kunst und Kultur, Schicksal, Schuld, Vergebung, Zuversicht, Gleichnis, Metapher
Würdet ihr in dem Fall militärische Unterstützung gut finden?

Hallo

Ein vollkommen fiktives Szenario.

Es gibt zwei aneinander grenzende Staaten, der eine davon heißt Ukredanien und der andere Ruserdanien.

Der König von Ukredanien möchte sich gerne mit einigen anderen Königreichen verbünden, mit der Abmachung dass sie sich gegenseitig Waffen schicken und unterstützen wenn einer von ihnen angegriffen wird, außerdem wäre es damit möglich Soldaten in den Burgen die im grenznahen Bereich sind zu stationieren, allerdings ein reines Militärbündnis das nicht in ihre inneren politischen Angelegenheiten eingreift und wo jeder König weiterhin autonom herrscht.

Der König von Ruserdanien bedroht immer wieder Ukredanien indem er seine Soldaten nah an der Grenze Aufmarschieren lässt, außerdem hat dieser schon viele andere schwächere Königreiche angegriffen in den letzten Jahren, meistens und fragwürdigen Vorwänden. Außerdem sagt er dass es nicht in Ordnung ist dass Ukredanien sich mit den anderen verbündet, weil diese anderen Königreich in den letzten Jahren ebenfalls viele Raubzüge unternommen haben und massenweise Leute abgeschlachtet haben. Allerdings ist es unrealistisch dass diese mal Ruserdanien angreifen, da dieses militärisch so stark ist, dass sich sowieso niemand damit anlegen traut.

Die Soldaten von Ruserdanien haben aber vor 8 Jahren einen Teil von Ukredanien erobert, was die Angst der Bevölkerung und des Königs von Ukredanien erhöht hat.

Außerdem unterdrückt Ruserdanien seine Bevölkerung, angeblich verschwanden da früher sehr viele Menschen in Arbeitslagern wo sie harte Zwangsarbeit leisten mussten und misshandelt wurden und teilweise auch ermordet wurden.

Auch in den letzten jahren verbreiteten sich immer wieder erzählungen dass menschen die den König von Ruserdanien kritisiert haben kurz darauf ermordet wurden.

Der König von Ukredanien weiß dass seine potentiellen verbündeten auch keine heiligen sind, und dass diese viele andere Königreiche indem sie sie angegriffen haben massiv destabilisiert haben und dort seither Chaos herrscht, dennoch möchte er sich mit ihnen verbünden da sich dann der König von Ruserdanien nicht mehr trauen würde ihn anzugreifen. Einen Angriff auf Ruserdanien plant er aber nicht, außerdem weiß er dass er so einen eh nicht gewinnen würde und das für beide Seiten böse enden würde.

Was denkt ihr? Wäre so ein Bündnis gut oder nicht?

Religion, Sprache, Krieg, Politik, Märchen, Fantasie, König, Monarchie, Gleichnis
Gottesbild Jesu anhand von einem Gleichnis erzählen?

Hallo liebe Community,

in unserer Religionsklausur kommt die o. g. Frage dran. Ich weiß aber nicht genau, in wie weit ich das Gottesbild anhand der Aufzeichungen meines Lehrers erklären soll. Ich habe den Text über das Gottesbild Jesu mal zusammengefasst:

-         Jesus = vollkommenes Bild Gottes und ihm wesensgleich

-         er ist Gottes Gegenwart in seinem Verhalten, Handeln und Reden

-         hat jedoch nicht die Theodizee-Frage beantwortet

-         Jesus zeigt Wege, wie der Mensch Gott nahekommen kann und umgekehrt

-         Jesus Botschaft ist der Weg, der zu Gott hinführt

-         charakteristisch dafür ist die Polarität zwischen der Nähe Jahwes und dessen Unverfügbarkeit

Wie soll ich das o. g. an einem Gleichnis erklären? Ich habe mir das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg herausgesucht und folgendes geschrieben. Passt das so oder würdest ihr etwas ändern?

Ein Gleichnis gliedert sich in Bildhälfte (was man liest) und in Sachhälfte (was es bedeutet), der springende Punkt ist die theologische Kernaussage.

Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16):

Wichtiges Gleichnis Jesu für die Erfahrbarkeit Gottes, denn hier gilt gerade der Mensch etwas, der bedürftig ist, aber keine Leistungen aufzuweisen hat. Gott ist wie der Herr von den Arbeitern im Weinberg. Er ist gerecht, denn er hat jedem den versprochenen Lohn und im übertragenen Sinn die gleiche Liebe zukommen lassen. Auf religiöser Ebene stehen sie für Gottes wahre Kinder und finden zu unterschiedlichen Zeiten zum Glauben, erfahren trotzdem alle die gleiche Liebe. Wenn man so barmherzig handelt und so viel Nächstenliebe zeigt wie der Arbeitgeber, dann kommt man Gott nahe, denn das ist es, was Gott (durch Jesus) will.

Gott (als Besitzer des Weinbergs) erscheint hier als der zuverlässige und unverfügbare, denn er macht Zusagen (1 Silberstück), was er einhält, lässt sich aber auch nichts vorschreiben.

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Aber hier habe ich ja nur erklärt, wie Gott wirkt und nicht speziell das Gottesbild Jesu oder?

Religion, Schule, Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Pfarrer, Religionsunterricht, Gleichnis
Warum ist Platons 'Schiffsgleichnis' ein Gleichnis?

Hallo zusammen :),

mir sagte "man" heute, das "Schiffsgleichnis" (Platon) wäre doch gar kein Gleichnis, sondern eine Metapher und es gebe nur die berühmten 3 Gleichnisse von Platon. Darüber habe ich mich ein wenig aufgeregt, da das doch so nicht stimmt. In der Politeia (ich denke, 6. Buch) findet man diese bildhafte Rede, die der Veranschaulichung des dort behandelten Sachverhalts dient. Es ist nicht einfach nur ein Begriff, sondern eine kurze Erzählung, die den Zus.hang erläutern soll

(Gleichnis= "kurze bildhafte Erzählung, die einen abstrakten Gedanken oder Vorgang durch Vergleich mit einer anschaulichen, konkreten Handlung [mit belehrender Absicht] verständlich machen will" (http://www.duden.de/rechtschreibung/Gleichnis). Dabei ist es m.E. so, dass zwischen Metapher und Gleichnis kein riesiger Unterschied besteht, in einem Gleichnis jedoch eine erzählerische Komponente enthalten ist und ein ganzes 'Bildfeld' ensteht (im Gegensatz zur Metapher i.e.S.).

Jetzt möchte ich fragen, ob mir jemand ganz dezidiert erklären kann, wie ich der Person (Uni-Dozent!) ggü sauber und korrekt argumentieren kann, dass sie nicht recht hat ... Also, inwiefern genau das ein Gleichnis (neben den 3 Gleichnissen) ist und keine einfach 'abzutuende' Metapher... Sicher ist das Schiffgleichnis kein Gleichnis, das Platons Ideenlehre versinnbildlichtl, aber dennoch ein Gleichnis, das Aspekte Platons Philosophiebegriffs verdeutlicht.

Bitte nicht sagen, ich solle mir selbst was formulieren! Das werde ich schon auch machen .... :)

Liebe Grüße

Geschichte, Philosophie, Platon, Gleichnis
Die heilung des besessenen geraseners

Hallo! Weiss jemand,wie man diese Bibelgeschichte ,interpretieren kann und für wen seteht der Mann,die säue usw: im bezug auf gottes reich?Muss bis Montag eine zwei seiten interpretation,sowohl rationalistische wunderhermaneutik(nur mit der vernunft), Als auch gottes reich.

Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Mk 5,2 Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, Mk 5,3 in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Mk 5,4 Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Mk 5,5 Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Mk 5,6 Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder Mk 5,7 und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Mk 5,8 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Mk 5,9 Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Mk 5,10 Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Mk 5,11 Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Mk 5,12 Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Mk 5,13 Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Mk 5,14 Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Mk 5,15 Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Mk 5,16 Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Mk 5,17 Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Mk 5,18 Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Mk 5,19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Mk 5,20 Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.*

Ich wäre euch um jede idee dankbar!

Religion, Exorzismus, interpretieren, Gleichnis

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