Chef ändert Arbeitsplan, kann man gefeuert werden, wenn man keine Zeit hat?

Hallo liebe Community,

ich arbeite in einem Edeka als Aushilfe an der Kasse und bekam letzte Woche Freitag den Arbeitsplan für diese Woche. Ursprünglich sollte ich nur Montag arbeiten, doch ein paar Stunden später wurde er verändert und ich sollte Mittwoch arbeiten, da es scheinbar gerade irgendwelche Probleme mit dem Getränkemarkt nebenan gibt.

Leider kam diese Info 5 Stunden später und in dieser Zeit habe ich mir eine Konzertkarte für Mittwoch gekauft, da ich natürlich dachte, dass das dann zeitlich passt. Diese konnte ich nicht mehr stornieren/zurückgeben, da ich bei Eventim keine Versicherung abgeschlossen habe.

Am nächsten Tag habe ich mit der Chefin gesprochen, sie hat den Vorschlag gemacht, dass ich mit einer Kollegin tausche, allerdings hat diese keine Zeit. Dann habe ich gestern nochmal mit einem anderen Vorgesetzten geredet, er meinte, ich solle heute mal den Chef anrufen.

Er hat mich dann aus dem Plan gezogen, als ich ihm sagte, dass es zeitlich sehr schlecht geht und meinte "dann muss ich eben schauen, wie wir das hinbekommen". Man hat gemerkt, dass er genervt war, was ich aber auch verstehen kann. Ist halt etwas blöd alles gelaufen, da ich an jedem anderen Tag der Woche Zeit habe.

Jetzt ist meine Frage, ob man wegen so etwas wirklich gekündigt werden kann, wenn herauskommt, dass man zu einem Konzert wollte?

Meine Mutter hat das behauptet.

Der Job liegt mir wirklich am Herzen, da er mir sehr gefällt und ich mich gut mit den Kollegen verstehe. Habe jetzt auch ein schlechtes Gewissen, ist das gerechtfertigt?

Liebe Grüße

Arbeit, Minijob, Arbeitsrecht, Arbeitsplan, Aushilfe, EDEKA, schlechtes gewissen
Hausverbot?

Hallo,

ich war vor einigen Tagen bei Edeka mit meinen Freunden und da kam uns die Frage auf, ob Flaschen 2 mal abgescannt werden können. Das Tor, was hinter die Automaten führt war offen und eine Freundin hat eine Flasche aus der großen Tüte genommen und nochmal in den Automaten gesteckt. Daraufhin kamen 2 Mitarbeiter zu uns und haben gefragt was wir da machen und dass es Diebstahl sei. Den Zettel vom Fandautomaten haben wir nicht abgerissen und wir waren auch auf dem Weg weiter zu gehen ohne etwas mit zu nehmen bevor die Mitarbeiter schon nach einigen Sekunden uns entgegen kamen. Wir wurden nur darum gebeten den Laden zu verlassen und es wurde kein Hausverbot erteilt bzw. Irgend eine Frist. Heute war ich wieder im Laden und einer der beiden meinte, dass ich eigentlich Hausverbot habe obwohl ich nichts erteilt bekommen habe. Ich meinte daraufhin, dass ich aktiv nichts gemacht bzw. geklaut habe und mir nichts erteilt wurde. Ich solle mich glücklich schätzen, dass sein Arbeitskollege nicht da gewesen wäre. Ich war davor schon mal im Laden und mir wurde nichts gesagt bzw. Wurde ich auf nichts hingewiesen außer heute von diesem Arbeiter

meine Frage ist, ob ich wirklich Hausverbot habe, da im Grunde nichts Nachweisbar ist und es von uns aus auch kein Diebstahl war. Kann man in der Filiale nachfragen und es nochmal klarstellen oder einfach den Laden nicht mehr betreten? was soll ich jetzt machen?

EDEKA, Einzelhandel, Hausverbot, Rossmann
Discounter-Käufer sind dicker als Bio-Konsumenten , Wahr oder Nicht?

Discounter-Käufer sind dicker als Bio-Konsumenten , Wahr oder Nicht?

und glaubt ihr auch das edeka kunder schlanker

sind , als netto und penny kunden und kundinen ?

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Was Bio-Fans schon lange behaupten, wurde nun in einer kürzlich veröffentlichten Studie der Zeitschrift "PLoS ONE" bestätigt: Wer im Biomarkt einkauft, ist schlanker und gesünder – aber nicht wegen Biomilch und Ökowurst. Die Forscher glauben vielmehr an einen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad, Art des Supermarktes und Körpergewicht.

Schuld daran sei aber nicht die mangelnde Qualität der Produkte. Vielmehr hänge die Wahl des Supermarktes mit dem Bildungsniveau der Käufer zusammen.

"Einkaufen in Discount-Supermärkten wurde bei Probanden mit niedrigem Bildungsstand öfter mit höherem Körpergewicht und Bauchfett in Verbindung gebracht als bei den besser ausgebildeten", sagt Studienleiter Basile Chaix den Zeitungen der "WAZ"-Gruppe.

Zwei Jahre lang haben Pariser Wissenschaftler das Einkaufsverhalten von mehr als 7100 Probanden untersucht. Dabei zeigte sich, dass der Body-Mass-Index von Discounter-Kunden deutlich höher war als der der Biomarkt-Einkäufer.

Nur 11 Prozent kaufen in der Nachbarschaft ein

Doch nicht nur die Art des Supermarktes selbst, sondern auch die Entfernung zum eigenen Wohnsitz scheint mit der Höhe des Körpergewichts verknüpft zu sein. Hüftumfang und BMI seien bei jenen Teilnehmern größer gewesen, die ihre täglichen Einkäufe weit weg von ihrer Nachbarschaft erledigten.

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Discounter, EDEKA, Netto, Penny, Supermarkt

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