Was wollte meine Psychologin damit sagen?

Was wollte meine Psychologin damit sagen ?

Wenn ich zu einem Termin davor bei ihr war um einen iq test zu machen , der glaub ich zu den typischen Abläufen bei Psycholog*innen dazugehört ,wenn man da ist um Diagnosen zu bekommen , meinte meine Therapeutin jedenfalls glaub ich so oder so ähnlich,  und ich dann die nächste Woche wieder bei ihr war (der Psychologin) und direkt in den ersten Minuten vom Gespräch gesagt habe dass ich meinen iq nicht wissen will, worauf hin sie mich gefragt hat " Warum?Hast du Angst dass er niedrig ist?" woraufhin ich meinte "Ja , und ich will ihn generell nicht wissen " woraufhin sie meinte "Es kann aber erleichternt sein , wenn es ein hoher iq ist, dass es nicht daran liegt(da bezieht sie sich glaube ich auf meine Schulprobleme oder vielleicht auch auf die Konzentrationstestung , die vor dem iq tests stattgefunden hat wo auch rausbekommen ist dass ich eine sehr niedrige Konzentration hab, also von wegen dass es vielleicht daran liegen könnte aber ist nur ne Vermutung) aber wenn du das nicht willst, dann akzeptiere ich das natürlich".

Wie kann man die letzte Aussage von ihr deuten ?

wollte sie damit sagen dass es erleichternt sein kann falls er er hoch wäre oder wollte sie damit indirekt sagen dass er hoch ist?

Ich glaube sie wollte damit sagen dass es erleichternd sein kann falls er hoch ist , weil ich würde das glaube ich , wenn ich mich so in Sie hineinversetze auch sagen um die person so aufzumuntern und ihr zu vermitteln dass es nicht unbedingt wahrscheinlich sein muss dass er niedrig ist. Zuerst dachte ich irgendwie dass sie indirekt sagen wollte dass er hoch ist weil ich ihr ja gesagt hatte dass ich angst hatte  ,dass er niedrig ist und sie mir sonst vielleicht falsche Hoffnungen machen könnte. Aber irgendwann ist mir aufgefallen dass es wahrscheinlich Nettigkeit/Höflichkeit oder Aufmunterung war das zu sagen ,um mir die angst zu nehmen, also weil ich würde das glaube ich auch sagen an ihrer stelle also so als Gegensatz zur frage davor , also so von wegen es kann sein dass du angst hast dass er niedrig ist,  aber es ist nicht unmöglich dass er auch hoch sein könnte.

Aber so ganz sicher bin ich mir nicht wie würdet ihr das deuten ?

Angst, ADS, Alltag, Psychologie, Intelligenz, ADHS, Alltägliches, Deutung, intelligenztest, IQ-Test, Sorgen, Alltägliche Dinge, aufmerksamkeitsdefizit, deutungshypothese, situationsanalyse
Wieso jetzt? Hintergrund?

Hallo ihr lieben,

Ich hab da mal eine Frage. Unzwar hab ich vor ca. 2 Jahren jemanden kennengelernt auf Arbeit. Nett unterhalten, immer gut verstanden. Er hat mir dann bei ein paar schweren Privaten Dingen geholfen und ich wollte mich bei ihm bedanken und ihm zum essen einladen. Hat er abgelehnt und gesagt ich solle mir nichts einbilden.

Unterhaltung gehabt das ich keine Beziehung angestrebt habe und nur freundschaftlich mich bedanken wollte, mal was unternehmen. Er meinte okay klar das können wir mal machen er meldet sich. Hat sich aber nie gemeldet. Trotzdem waren wir immer freundlich zueinander auf Arbeit.

Nun bin ich in Elternzeit und lade mir immermal wieder jemanden ein um auch mal andere Gesprächespartner als das Baby zu haben. (Alleinerziehend). Ihn habe ich auch gefragt.

Erst ganz komisch, er kommt nur wenn er lust hat (betonte das immer wieder). Ich zwinge ja nimanden dazu das sagte ich ihm auch.

Dann schrieb er auf einmal das ich ja auch zu ihm kommen kann, mit diesem smily 😏dahinter.

Es war eine sehr netter whatsappchat, der sehr ungewöhnlich lustig und irgendwie zweideutig war. Das war sehr ungewöhnlich für ihn.

Jetzt meine Frage. Wieso läd er mich nun auf einmal zu sich ein obwohl er vorher klar und hart gesagt hat er wolle nix. Eine Freundin meinte das der smily den er dahinter gesetzt hat eindeutig aussagt das er "spaß" haben will.

Nun will ich das ganze aber nicht falsch deuten und denken er hätte bock und dann hat er garkeinen.

Wie würdet ihr das deuten bzw. In welchen momenten würdet ihr den smily setzen?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Bedeutung, Beziehung, Sex, Deutung, eigenartig, ungewöhnlich
Traumdeutung Brücke?

Hallo, bin gerade aufgewacht, und wollte mich darüber Informieren. Im Internet fand ich allerdings nicht wirklich etwas dazu. Ich habe momentan weniger stress, und Träume sonst immer gut! aber seit 2 Tagen habe ich wieder nur Alpträume. Ich war mit meiner Schwester und Mutter unterwegs, in der Stadt. Diese war relativ groß und ich sollte mich draußen kurz gedulden. Dann fuhr ein Auto ständig in meine Richtung und versuchte mich anzufahren, aber irgendwann fuhr er weiter und flüchtete. Dann als meine Schwester wieder da war mit meiner Mutter, unterhielten wir uns ein wenig. Man sah dann später auch meinen Dad und meine Tante, und meinen Stiefvater der unseren Hund an der Leine führte. Plötzlich, im nächsten Abschnitt standen wir auf einer höheren Brücke. Die Brücke war im einem guten Zustand vorher. Ich hatte Höhen Angst, und dann bemerkte ich das die Brücke irgendwie sich schief anfühlte. Ganz viele Menschen waren ja auch auf der Brücke, und standen vorne, weil wir die Auskunft betrachten wollten. Ich fragte meine Mutter ob wir nicht wieder langsam runtergehen könnten, weil ich ein ungutes Gefühl habe. Aber keiner reagierte und dann irgendwann schon. Die Brücke sinkte langsam, und alle bekamen Panik. Wir bekamen Rettungswesten, diese brachten aber nichts. Ich sagte wie sehr ich meine Mom und Schwester usw. liebe. Wir weinten, und meine Dad und mein Stiefvater usw waren weiter hinten. Wir waren relativ weit vorne, ich wollte erst versuchen aufm rasen zu springen aber tat es nicht. Am Ende, als die Brücke fast unten war, kam ein Mann und konnte einige befreien. Ich war schon lange drüben und wartete. Fast alle waren drüben aber ich sah meine Eltern usw. nicht so wirklich. Manche waren schon ertrunken, und standen ab. Ich schrie nur und weinte und bin dann aufgewacht. Ja, der Traum ergibt eigentlich keinen Sinn, aber man kann diesen von der Realität nun mal in dem Moment nicht unterscheiden. Vielleicht steckt da was hinter? eigentlich schaue ich sonst nie nach Deutungen, und tut mir leid für den langen Text!

Träume, Deutung
Komischer Traum?

Ich habe jetzt schon zum zweiten Mal den gleichen Traum gehabt. Er war jetzt nicht 1 zu 1 genau gleich, aber die Situation schon.

Diesmal war ich zuerst in einer Toilettenkabine und hörte komische Sachen. Ich fühlte mich auch sehr unwohl. Als ich mir dann die Hände waschen wollte, sah ich etwas im Spiegel. Es sah aus wie die Silhouette einer Frau oder einem Mädchen. Nur ihr Oberkörper war zu sehen. Sie war komplett weiß, bisschen so, als wenn sie überbelichtet wäre. Ich frier für den Moment komplett ein, da ich völlig unter Schock stand. Nach paar Sekunden konnte ich mich wieder bewegen und habe einfach meine Hände gewaschen, aber fühlte mich immer noch sehr unwohl. Dann ist da so ein Cut. Ich erinnere mich nicht mehr. Ich bin alleine Zuhause an meinem Schreibtisch. Alles schien gut, bis ich wieder dieses komische und unwohl Gefühl bekam. Ich stand vorsichtig und so leise wie möglich auf und ging ins Wohnzimmer, welches direkt neben meinem Zimmer war. Ich wusste, draußen war es hell, aber in der ganzen Wohnung war es stockdunkel. Ich aktivierte die Taschenlampe auf meinem Handy, doch brachte sie gar nichts, denn es war genauso dunkel wie davor. Es kam einfach fast kein Licht raus. Ich fing an mich noch komischer zu fühlen. Alles drehte sich und mir war sehr schwindelig. Ich sah dann wieder diese weiße Silhouette und hörte wie sie lachte. Dann hörte es auf. Ich versuchte meine Mutter anzurufen, aber mein Handy funktionierte gar nicht. Es war wie eingefroren. Die Taschenlampe war immer noch zu schwach, um etwas sehen zu können. Ich versuchte die Jalousien hochzufahren und es klappte. In der ganzen Wohnung strahlte wieder Licht. Gerade als ich wieder in mein Zimmer gehen wollte, sah ich etwas im Spiegel. Es war wieder diese weiße Silhouette. Es wurde wieder komplett dunkel und ich hörte ihr Lachen. Alles drehte sich wieder und ich schrie vor Angst. Nicht mal filmen mit meinem Handy konnte ich. Ich weiß nicht wie, aber es geling mir ins Treppenhaus zu gelangen. Ich war erst sehr langsam und alles war dunkel. Mit der Zeit wurde ich aber wieder schneller und rannte das Treppenhaus hinunter. Ganz unten sah ich, wie meine Mutter gerade die Türe aufschloss. Die weiße Silhouette rannte ebenfalls an mir vorbei, aber sah aus wie ich. Sie redete mit meiner Mutter und begrüßte sie. (Sie sah ja aus wie ich) Ich war ebenfalls fast da. Das laufen wurde sehr schwer und ich musste mich sogar am Geländer festhalten. Als ich unten mit letzter Kraft ankam, stellte ich mich vor meiner Mutter und wurde sozusagen in die weiße Silhouette zusammengeschlossen. Ich brach auf dem Boden zusammen. Dann wachte ich auf.

Ich möchte wirklich nicht nochmal diesen Traum haben, da das Gefühl immer sehr intensiv ist und ich auch immer mit Herzrasen aufwache :(

Was hat der Traum zu bedeuten? Kann ich ihn beeinflussen?

Ich bitte um ernste Antworten, ansonsten bitte nicht kommentieren und einfach nur lesen, danke.

Danke im Voraus.

Träume, Traum, Psychologie, Deutung, Traumdeutung
Was könnte dieser Traum von einer neuen guten Freundin bedeuten?

Ich habe heute morgen folgendes geträumt. Ich und eine relativ neue Freundin, mit der ich sehr viel Privates austausche, waren in ihrer Wohnung an einem Platz in unserer Stadt (real wohnt sie in einem Haus in einem Vorort) und sind mit dem Zug in die Innenstadt gefahren, der bis zur Haltestelle einer Innenstadtkirche ging. Da war der Hauptbahnhof, der eigentlich woanders liegt.

Die Freundin ist sofort zügig Richtung Kaufhof gegangen und ich wollte noch ein Foto der Kirche machen.

Habe sie dabei sofort aus den Augen verloren und auch nicht mehr sehen können...und immer wieder in meine Handtasche geguckt, ob mein Handy drin ist, damit ich sie anrufen kann, aber es war weg.

Dann bin ich Richtung Kaufhof durch die extrem volle Stadt geirrt und auf einmal war ein altes Handy, nicht so ein Smartphone, in meiner Tasche, wo vorher keines war.

Während ich in den Kaufhof rein ging kamen alle Leute raus und mein altes Handy fiel runter in den Eingang. 

In dem Moment, wo ich es aufheben wollte, sagt einer "sie haben 3 Gewehre entwendet".

Ich schaute auf die Straße vor dem Ausgang, der aber wie die eine andere große Straße in der Nähe aussah und sehe, wie einer sein Gewehr Richtung Kirche richtet.

Ich hebe das Handy auf, gehe in den Kaufhof, um mich unter einem Kleiderständer zu verstecken und werde wach.

Was mir damit wohl gesagt werden soll??

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Mitarbeiter starrt mich immer an oder beobachte mich, sucht Nähe, aber redet nie mit mir? Da fragt man sich ob er einen mag oder doch nicht mag?

Arbeite seit bald zwei Jahren in einem groß unternehmen, nicht regelmäßig helfe nur aus, daher bin ich nicht jeden Tag da.

Da ist ein Mitarbeiter, also er ist der Abteilungsleiter und daher sehe ich ihn immer wieder mal, wenn ich am arbeiten bin. Er ist mir das erste mal vor zwei Jahren aufgefallen, aber nur weil ich bemerkt habe, wie er mich immer anstarrt von weitem. Aber wirklich geredet haben wir miteinander noch nie. Ich bin etwas schüchtern und starre deshalb oft nicht zurück oder so. Ich sehe manchmal wie er beim Treppen steigen zb nach unten guckt und mich „unauffällig“ anguckt bis ich außer Sichtweite bin. Naja, das starren verlief meist eher immer von weitem. Dann hab ich ihn für eine sehr lange Zeit nicht mehr gesehen, 6 Monate vielleicht? Aufgrund Corona.

Vor ca 4 Monaten habe ich angefangen ihn wieder regelmäßig zu sehen, aber da starrt er nicht mehr von weitem, sondern auch von nahem. Aber immer in mein Gesicht und ist immer nur auf meine Augen fixiert und guckt nirgends wo sonst hin an meinem Körper oder Gesicht. Er kommt oft in meine Abteilung in den letzten Wochen und steht einfach da, manchmal steht er einfach in der Ecke oder „redet“ mit einem Kollegen und ist wirklich die ganze Zeit auf mein Gesicht fixiert. Unangenehm, Wechsel ich meinen Platz damit er vielleicht wegguckt, aber dann dreht er sich komplett und starrt weiter. Oder wenn ich mal irgendwo warte oder den Raum verlassen möchte und er neben mir steht, guckt er mir seitlich ununterbrochen ins Gesicht, fast sogar in meine Seele hahah aber reden tut er halt nicht. Vor allem starrt er ohne blinzeln wenn ich meine Maske abnehme um zb was zu trinken oder so, oder wenn ich mit jemanden rede.

Also er ist an sich kein schüchterner Typ (von dem was ich bei anderen entnommen habe) ich meine fände er mich sympathisch, hätte er mich doch vielleicht angesprochen, oder? Ich weiß nicht, ich kann mir dieses fixierte auf meinem Gesicht nicht erklären, seit fast zwei Jahren und irgendwie trau ich mich nicht ihn drauf anzusprechen. Wie würdet ihr es interpretieren?

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Deutung, Liebe und Beziehung

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