Ich bin seit einiger Zeit spiritueller als ich es vorher war, doch seit kurzem kommt etwas in mir hoch, was mir das anscheinend verderben möchte.

Es ist eine Mischung aus Unglauben und Angst. Einerseits hinterfrage ich meinen Glauben und vertraue fast nicht mehr auf Gott, auf der anderen habe ich Angst vor der Hölle und der Welt.

Ich habe auch eine Tiktok-Video gesehen, wo jemand gesagt hat, dass Liebe zu Gott kein Gefühl ist, sondern das Streben seine Gebote und "Befehle" zu befolgen. Stimmt das so? Will Gott wirklich, dass ich ihn nicht wie einen Vater liebe sondern ihn wie einen Chef behandle?

Auch kam das Gefühl in mir hoch, dass ich nicht alleine in die Kirche gehen möchte ( bin 13) oder in ein Kloster möchte, in der Angst von der Enttäuschung meiner Eltern.

Außerdem habe ich oft dem Drang meinen Hobbys nachzugehen und einfach für ein paar Stunden mal nicht über den Glauben nachzudenken (tue das, und das meine ich im ernst, fast die ganze Zeit).

Oder much überkommt ein Gefühl, dass ich den Glauben hinter mir lassen soll, was ich aber auf keinen Fall möchte!

Und ich habe mich gefragt (durch eine Antwort auf meine vorherige Frage) ob ich wirklich jede Woche Beichten oder in die Kirche gehen muss?

Darf ich überhaupt Musik, Filme, Videospiele, Serien, Videos, Hobbys, ... mögen und "ausüben/benutzen" wenn diese keine christlichen bzw. böse (weltliche) Dinge vermitteln?

Es tut mir Leid für die lange Frage, aber ich fühle mich so als würde ich gegen mich selber und mein Gewissen kämpfen.

Wann fingen Menschen an, an Götter zu glauben? Gibt es archäologische Hinweise auf den Anfang von religiösen Praktiken oder Überzeugungen? Ist Religiosität vielleicht sogar älter als Sprache?

Wenn zumbeispiel in der bibel steht, du darfst **** nicht machen sonst kommst du in die Hölle. Dann heißt doch nicht wirklich das er endgültig in die Hölle kommt ? Man könnte klar davon ausgehen, aber am Ende des Tages entscheidet doch Jesus Christus ? Egal was in er Bibel steht, er kann doch entscheiden was er will

Yooooo, Community, was geht ab.

Wie steht ihr zu Witzen über Religionen als Gläubige Person. Im Generellen. Ich sage nicht, dass es jetzt bei mir der Fall ist.

Mal eine Frage: ich bin eigentlich Atheistin und war früher sehr gläubig, aber aus vielerlei Gründen habe ich den Glauben verloren. Ich habe das in ein paar meiner Fragen ja auch schon erwähnt und die Antworten der Christen waren sehr schön, respektvoll und aufbauend ohne zu urteilen oder so. Ich habe eigentlich überhaupt keine Hoffnung und Zuversicht in meinem Leben und mein Glaube war früher alles was mich noch auch dieser Welt gehalten hat, aber das ist vergangen. Ich weiß gar nicht mehr wozu ich überhaupt noch lebe und mir steht auch keine gute Zukunft bevor, will nicht weiter darauf eingehen warum das so ist. Ich habe drüber nachgedacht wieder gläubig zu werden und an Jesus zu glauben, ich weiß aber auch nicht wie ich das angehen soll. Ich habe immer gehofft, Gott würde meine Gebete endlich erhöhen und mir ein besseres Leben und ein lebenswertes Leben schenken, aber das ist nie passiert, daher habe ich den Glauben verloren. Ich bin eigentlich nur noch am leiden und hab keine Ahnung wozu ich überhaupt hier bin. Ein Sinn im Leben, dass ist es was ich mir wünsche, selbst wenn es nur der ist irgendwann in den Himmel zu kommen und nicht mehr zu leiden weil ich auf dieser Welt nicht mehr glücklich werden kann.

Welche denn, z.B. der Exodus und womöglich auch warum?

Ich sehe oft Menschen, welchen keinen Grund oder Sinn in irgendwas sehen. Ich frag mich aber oft ob dass nicht ein Fehlschluss ist? Oder neigen diese Menschen eher zu Depressionen, sind unglücklich und können deswegen keinen Sinn finden. Ich denke alles hat einen tiefen Sinn, nur dass wir mit unseren begrenzten Verstand die Unendlichkeit nicht verstehen können und wir oft zu einem Fehlschluss kommen. Wir denken dann dass alles keinen tieferen Sinn haben und sind uns zu 100% aber wer gibt dir die Garantie?

Bräuchtet ihr ein Zeichen oder sowas ?

Hi, ich habe mich den letzter Zeit verändert wenn es um meine politische Meinung geht. Ich stehe zbs sehr kritisch zum Islam ich lehne die Religion ab und möchte in mein Umfeld damit auch nichts zu tun haben aus mehreren Gründen. Ich finde auch immigrantion ein großes Problem vor allem wenn es große kulturelle Unterschiede gibt zbs könnten Flüchtlinge aus Afghanistan in Ländern einwadern die eine ähnliche Kultur und gleiche Religionen führen. Macht Meine Meinung mich zum einen rechtsextremen? Oder bin ich davon noch weit entfernt?

Hey, meine Frage steht ja eigentlich schon oben…

Glaubt ihr, dass der Glaube, egal zu welcher Religion in 100 Jahren in Deutschland noch relevant sein wird?

Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen dass niemand mehr an Gott glauben würde wenn man ihnen erst in ihren 20ern von Gott usw erzählen würde weil man dann für verrückt erklärt werden würde. So bin ich zu dieser Frage gekommen…

Ein ehemaliger Religionslehrer von mir meinte selber auch dass die Menschen sich Götter ausgedacht haben um Erklärungen für Dinge zu finden, die sie früher noch nicht erklären konnten, zb Gewitter oder so.

und irgendwie merke ich auch wie immer weniger Menschen an einen Gott glauben.

Also was denkt ihr? Wird der Glaube in 100 Jahren in Deutschland noch relevant sein?

Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne auch selber dazu schreiben ob ihr an einen Gott glaubt.

Ich beziehe mich hier nicht auf eine bestimmte Religion…

Also ich bin in einer relativ offene Familie (nicht religiös ) aber trotzdem muslimisch aufgewachen und ich muss ehrlich sagen, ich identifiziere mich Null mit dem Islam oder irgendwelche anderen Religionen. Warum wird man als jemand der den Islam verlassen hat so komisch angeschaut oder sogar manchmal beleidigt und angedroht ?

Bitte mit Begründung. Religionen wären damit somit bewiesen und natürlich keine Frage des Glaubens mehr. Wäre es eurer Ansicht nach aber gut, wenn z.B. das Christentum die Wahrheit wäre und der Rest widerlegt?

Ich diskutiere mit mein muslimischen Kumpel über Glauben und er fragt :

——

Ich schwöre Bruder dass ich Christ werde, wenn du nir diese eine Frage beantwortest.

Warum hat kein Prophet vor Jesus die Lehre der

Trinität verkündet?

Also in anderen Worten, warum hat weder Noah, noch Abraham, Isac oder Moses die Trinität verkündet?

Gott verandert sind nicht, also wenn die Trinität nicht die Botschaft des Satans ist, dann hätten die Propheten diese Botschaft verkündet.

Wenn du mir meine Frage beantworten, dann schwöre ich, dass ich Christ werde.

Der Islam sagt aber, dass alle Propheten von Adam über Noah, Moses bis zum letzten Propheten des Islam den Monotheismus verkündet haben. Das ist doch eigentlich viel logischer. Wie gesagt, beantwortet mir meine Frage logisch und schlüssig und ich werde Christ.

Glaubt ihr daran und warum, gibt es Beweise?

Ja klar freier Wille und so aber bei mehr als 6 Millionen Toten Juden müsste doch Gott mal was machen. Oder hat der mehr als ein halbes Jahrzehnt einfach zugeschaut?

Weil es ja aus christlicher Sicht ja absolut niemand verdient hat in den Himmel zu kommen bzw. Das alle Menschen die Hölle verdient haben...

Viele Gläubige sagen Gott müsse existieren, da unmöglich "Nichts" aus "Nichts" entstehen kann. Aber warum denken Gläubige so? Warum betrachten sie es als unwahrscheinlich oder unmöglich, dass ein kleines Teilchen oder so entsteht, aber es gleichzeitig für möglich, dass aus dem Nichts ein perfekter Gott da ist ohne Ursache?

MfG

wie glaubt Ihr kommt man am besten durchs Leben

Ich war noch bis gestern Felsenfest vom Gegenteil überzeugt.

Aber dann ist gestern eine ganze Kette von Events in einem Wohlwollen aller passiert, wo die Wahrscheinlichkeit dass das in diesem Kontext genau so passiert, gegen Null geht (Es geht nicht um eine near death experience, sex, ...).

Mir ist auch aufgefallen, dass ich einen Gott vor allem wegen der Märchenhaft wirkenden Spekulationen, etwa aus der Bibel ablehnte...

Aber dass es doch eine subtile übernatürliche Instanz geben könnte, die Menschen subtile unbewusste Anreize geben kann, ohne den ganzen Rest (z.B. Bibel , anbeten, Glocken Leuten, ...) erscheint mir jetzt irgendwie viel realer.

Was haltet ihr davon?

Ich bin selbst früher Christin gewesen und habe auch oft versucht den Glauben beizubehalten aber es nicht geschafft und habe auch ehrlich gesagt kein Interesse mehr wieder gläubig zu sein weil mich mein Glaube viel wertvolle Lebenszeit und Angst gekostet hat. Zwangsgedanken, Wahnvorstellungen und Psychosen gehörten zu dieser Zeit zu meinen Alltag, ich hatte dauernd Angst den heiligen Geist gelästert zu haben und glaubte vom Teufel besessen zu sein. Aber glauben Christen denn wirklich das Jemand der vom Glauben abgefallen ist, nicht mehr vergeben werden kann? Höre das in christlichen Kreisen ja immer wieder!

Es gibt in Deutschland extrem religiöse Menschen die zum Teil sogar für ihren Glauben töten würden. Meine große Sorge ist, dass sich diese Menschen irgendwann in unsere Politik einmischen was ja in gewisser Weise auch schon jetzt der Fall ist. Mal von außen betrachtet: wie groß ist die Gefahr denn nun wirklich das diese Menschen irgendwann an die Macht kommen werden? Ist meine Sorge unbegründet? Bei vielen Leuten habe ich das Gefühl, sie entwickeln sich immer weiter zurück und ich verliere langsam den Glauben an die Menschheit wenn das so weiter geht.

Eigentlich bin ich nicht so abergläubisch oder so, aber ich kannte Mal eine Person die hat unserem Nachbarn damals den Tod gewünscht und ihm das auch ins Gesicht gesagt. Einen Tag später starb er an einen Autounfall. Glaubt ihr das war nur Zufall?

Meine Überzeugungen:

Gott, wie er in der Bibel steht, macht für mich keinen Sinn. Schon allein die Tatsache, dass er jeden Tag tausende in die Hölle schickt, für Kleinigkeiten, aber ein liebender Gott sein soll, der einen kennt und versteht, ist für mich undenkbar.

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ein wirklich liebender, der das Beste für uns will und auch gewähleistet. Leid und Tod hat nicht er extra, als "Strafe" in die Welt gebracht, sondern die gibt es aus systemischen Gründen, und daher, versucht er, durch den eigenen Weg eines jeden, für jeden das Beste zu erlangen. Ein liebender Gott, der einen wirklich kennt und versteht und an jedes Seite ist.

Wenn die Bibel wirklich (Gottes) Wahrheit ist, und es zb wirklich die Hölle gibt, dann würde Gott niemals zulassen, dass ich und viele mehr, einfach ohne ihn leben und ohne ihn glücklich sind.

Ein glückliches Leben ohne Gott, ist für mich fast der größte Beweis gegen diese Überzeugung. Aber viele Menschen sind ohne diesen Gott glücklich oder sogar glücklicher. So wie ich es jetzt auch bestätigen kann.

Natürlich kann Gott auch einfach zulassen, dass man macht was man will, ohne sich zu scheren und uns dafür dann am Ende in die Hölle zu schicken. Das ist definitiv kein guter und lieber Gott. Das heißt, er würde weder nach meinen eigenen Überzeugungen Sinn machen, noch nach der (kompletten, zb Gott ist Liebe..) Bibel. Er wäre eigentlich einfach tyrannisch, genau das, was Menschen und die Menschheit kaputt macht.

Für so einen Gott brauche ich kein schlechtes Gewissen haben und ihm auch keine Zeit widmen. Da lebe ich wenigstens lieber noch ein glückliches Leben.

Wenn es einen libenden Gott gibt, dann kann ich mir sicher sein, dass er mich versteht und mir hilft.

Um meine Bestimmung zu finden?

Habt ihr Empfehlungen?

Ohne Religion, ohne Gott. Keine Bibel, usw.

Also eine Person, die an einen Schöpfer glaubt, aber nicht an die Bibel oder den Koran, da er es für Schwachsinn hält.

Wenn ein typischer Strenggläubiger Moslem ein wirklich ein sehr guter Mensch ist und einfach in diese Religion hineingeboren wurde... Ich meine weil es ist ja immerhin auch eine Monotheistische, Abrahamitische Religion ist oder nicht?

Ich kann mir nicht vorstellen das Jeder Moslem in die Hölle kommt..

Auf der Welt ist nichts wirklich fair. Menschen verhungern, werden von anderen gefoltert, verfolgt, vergewaltigt, verschleppt und ermordet.

Laut dem Christentum hat Gott daran keine Schuld sonst müsste man sich eingestehen das Gott auch nicht besser als wir ist. Somit wäre die Illusion vom liebenden Vater weg. Ist sowiso komisch das der liebende Vater Kinder mit Krebs zulässt. Als Vater würde ich meine Kinder nicht extra leiden lassen...

1, Die Welt wie sie heute ist kann nicht Teil eines Plans sein(Holocaust war sicher nicht geplant und wenn doch haben wir wieder den Salat).

2, Es kann nicht an dem freien Willen liegen: Gott ist allmächtig. Er wusste also laut dem Christentum schon vor unser aller Geburt von allen Hungersnöten und Katastrophen für die wir oft nichts dafür können ( z.B. durch Erdbeben wo 100tausende Menschen sterben). Wenn Gott also vor dem Moment wo Eva in den Apfel gebissen hat schon wusste das sie es wird ist es eigentlich unfair. Wenn ich einen Computer dazu programmiere das er sich selbst zerstört wird er das auch machen. Freier Wille und Allmächtig lassen sich nicht kombinieren.

Wäre auch ziemlich unfair ein 2 Monate altes Kind mit Krebs zu bestrafen obwohl es noch keine Sünde begangen hat.

3, Der Teufel: Wer noch an den Teufel glaubt ist wohl im Kindergarten stecken geblieben. Und selbst wenn es ihn gäbe und Gott allmächtig ist warum löscht er ihn nicht einfach aus?

4, Prüfung: Der ,,Vater" der seinem Kind alle möglichen Krankheiten gibt und es elendig verrecken lässt nur um zu schauen ob er den ,,Glauben" aufgibt oder nicht ist ein <Beleidigung vom Support entfernt>

Bitte intelligente Antworten geben!!!

Hi

ich bin 15 und nicht-binär sowie lesbisch.

Und ich glaube irgendwie an Gott, aber bin keine Christin. Also ich glaube es gibt ihn, und manchmal mache ich so Stoßgebete, aber nicht früher, da hab ich täglich gebetet und Bibel gelesen.

Ich versuche nicht an Gott zu glauben, weil ich es nicht will. Ich bin sehr links, finde Religionen eigentlich schlecht und meine sexuelle Orientierung und mein Gender widersprechen dem was in der Bibel steht sehr.

Aber wenn ich sage, dass ich nicht an Gott glaube, fühlt es sich gelogen an und ich kriege ein schlechtes Gewissen. Und ich habe so oft den Drang Bibel zu lesen und zu Beten und zu versuchen eine Christin zu werden. Irgendwas zieht mich an. Aber gleichzeitig will ich das auch nicht, weil es für mich so etwas wie Akzeptanz der Tatsache bedeuten würde, dass meine Lebenseinstellung nicht richtig wäre, dabei empfinde ich es als richtig.

Ich habe das Gefühl dass Glaube und links und queer sein nicht vereinbar ist, und ich will mich selbst nicht verleugnen aber irgendwas zieht mich so sehr zu Gott, ich kann es nicht wirklich ausdrücken.

Und ich sage Leuten immer dass ich atheistisch bin und Mache teilweise auch Witze über die Kirche, das ist doch nixht mit Christsein vereinbar…

Was soll ich tun?

Danke

Ich glaube Gott wird ein Auge zudrücken für wahrhaft gläubige Muslime weil die Anbetung von "Allah" Kann man gleichsetzen mit der Anbetung vom Himmlischen Vater.

...Dann werden sie zwar erschrecken wenn sie den Menschensohn in seiner Herrlichkeit sehen und erkennen dass die Trinität die Wahrheit ist, aber ich glaub dass Gott da ein Auge zudrücken kann.

Würdet ihr an Allah glauben, wenn die Wissenschaftler euch sagen würden, dass Er existiert?

Ich bin evangelisch-lutherischer Christ.

Und Deutschland würde weiter bestehen wie heute?

Gott erschafft den Menschen, um ihn später dann mit dem Höllenfeuer zu bestrafen?

--

Was denkt ihr über diese Frage bzw. Aussage

--

Gibt es diesbezüglich Antworten im Koran, Bibel, Thora?

Warum glaubt ihr nach solchen Sachen nicht an die Bibel oder koran?

https://vm.tiktok.com/ZGeYUcvym/

sind solche Sachen Zufall für euch?

Ich würde mich als Atheist bezeichnet, wobei ich denke, dass es vielleicht etwa geben könnte.

gibt es dafür einen speziellen Namen?

Hey Leute!

Ich habe eine vielleicht komische Frage gestellt. Aber lässt sie mich bitte ausführen.

Zuallererst, diese Frage ist auf einen religiösen Blickwinkel bezogen.

Ich habe so oft das Gefühl, auch in neulich Zeit das das Ende der Welt kommt. Ich habe auch das Gefühl das der Anti Christ, oder wie ihr ihn auch nennen wollt kommt. Das macht mir irgendwie Angst.

Zudem hätte ich eine zweite teilfrage, hattet ihr auch einen Traum von ihm? Ich hatte zwei, einen als kleines Kind der oft wieder kam, in dem ich den Anti Christ sah, und dachte er wäre gut. Dann erkannte ich wie böse er ist, und wollte gehen. Der zweite war, als ich mich wunderte warum alle beteten bis ich sah, das der Himmel brannte.

Diese Träume hatte ich BEVOR ich von Anti Christ erfahr.

Das ist für mich etwas spooky, aber wahrscheinlich nur Zufall.

Und was denkt ihr, glaubt ihr das das Ende kommt?

Die Bibel sagt ganz eindeutig das diese getötet werden sollen. Wieso ist das Christen egal?

Ist es nicht so das ein Leben dafür ausreichen sollte um viele seiner Träume und Wünsche zu erfüllen. Und das man danach in das Paradies kommt wo man auf alle seine verstorbenen Verwandten wieder trifft.

Letztens hat mich mein Freund gefragt warum ich an Gott glaube. Er tut es nicht und das ist auch okay. Aber in diesem Moment konnte ich ihn nicht wirklich erklären warum ich es tue.

Nun es ist einfach ein Gefühl und etwas was gut tun. Etwas was mir vom ganzen Herzen wichtig ist und mich befreit.

Aber es gibt keine logische Erklärung dahinter. Wie würdet ihr antworten warum ihr an Gott glaubt?

Was passiert nach dem Tod?

Gibt es ein reallifeglitch oder cheatcode?

Kann mir ürgendwer etwas diese Realität verraten?

Wir müssen doch irgendwas wissen...

Ich will nur sagen dass diese Frage nicht dazu dient, Glauben zu kritisieren oder zu verurteilen, sondern vielmehr darum geht, verschiedene Sichtweisen zu verstehen und respektieren.

Als Atheist glaube ich persönlich nicht an Gott aus verschiedenen Gründen. Erstens fehlen mir überzeugende Beweise oder wissenschaftliche Evidenzen für die Existenz eines göttlichen Wesens. Zweitens finde ich in der Vielfalt religiöser Überzeugungen und Glaubenssysteme keine konsistente Grundlage, die meine Zweifel entkräften könnte.

Ein weiterer Faktor ist die Frage des Leids und der Ungerechtigkeit in der Welt. Wenn es einen allmächtigen und gütigen Gott gibt, warum gibt es dann so viel Leid und Unrecht? Dies ist eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt und zu Zweifeln an der Vorstellung eines göttlichen Schöpfers führt.

Ich respektiere selbstverständlich die Überzeugungen anderer Menschen und bin offen für unterschiedliche Perspektiven. Es würde mich interessieren, warum ihr, die nicht an Gott glaubt, eure Entscheidung getroffen habt. Vielleicht teilt ihr ähnliche Gedanken oder habt andere Gründe, die meine Perspektive erweitern könnten.

Lasst uns eine respektvolle und konstruktive Diskussion führen, in der wir unsere Ansichten teilen können, ohne andere zu verurteilen. Jeder hat das Recht auf seine eigene Überzeugung, und ich bin gespannt darauf, eure Gedanken zu hören.

Ich bin seit neuestem Christ und würde gerne das Vater unser aufsagen. Aber ich kann den Text nicht 100% . Darf ich dann abschauen während ich bete

Hört sich dumm an ich weiß, ich versuche so sehr an Gott zu glauben, gerade weil ich so viel Angst hab vor dem was passiert wenn man nicht an ihn glaubt, vor dem was einem immer gesagt wird was passiert.. aber egal wie sehr ich es versuche ich kann einfach nicht dran glauben, es macht einfach keinen sinn für mich.

was kann ich tun? ist das normal? was ist eure meinung?

hey, ich wurde letztens von einem tiktok live überrascht wo stand „ASK A SATANIST“ und diese person sagte dann dingr wie „satan existiert nicht, Gott existiert nicht, judgementday existiert nicht“ und so. Ist das dann satanistisch?

Und heute?

AT: Nur die Juden gemeint; 10 Gebote müssen gehalten werden

NT: Für alle Menschen; an Jesus muß geglaubt werden

Koran: Für alle Menschen; an Allah muß geglaubt werden

Weil sie zum Einen keinen Gott brauchen und zum Anderen auch vor einem Gott keine Angst haben.

Hallo Community.

Hier geht es um eure Meinung zum Thema Religion:

Basiert Religion auf Tatsachen, oder handelt es sich um einen Aberglauben?

Damit ist gemeint, ob die Dinge, an die religiöse Menschen glauben, auf Tatsachen basieren, also nachweisbar sind; oder ob es sich nur um eine Art Aberglaube ohne jegliche sinnvolle Grundlage handelt.

Welche Ursachen hat es beispielsweise, dass man an einen "Gott" glaubt und diesem Wesen sein ganzes Leben wittmet? Wer hat damit angefangen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Liebe Grüße, eine Atheist:in, die das nachvollziehen möchte.

Hi,

Was ist eure Meinung dazu, wenn Menschen die nicht an Gott glauben Weihnachten feiern?Es geht ja an Weihnachten immernoch um die Geburt Jesu, und nicht um Geschenke.

Ich persönlich komme selber aus einem nicht islamischem Land und mein land war nie islamisch und ich werde deswegen auch niemals zum islam konvertieren da mir die kultur meines landes sehr wichtig ist. Niemals werde ich mich assimilieren und muslim werden.

Warum sollte ich es tun(frage an alle muslime) ?

https://scienceblogs.de/bloodnacid/2016/10/14/je-intelligenter-desto-weniger-religioes/

Im Laufe meines Lebens und der Beschäftigung mit Religion ist mir aufgefallen, dass kein einziger von den gebildeten Menschen, die mir je begegnet sind und einen wirklich intelligenten Eindruck auf mich hinterlassen haben (...was z.B. berufsbedingt nicht wenige waren) an Gott geglaubt haben. Nur Zufall ? Offensichtlich nicht denn, es gibt einen negativer Korrelationskoeffizenten bei Religiosität und Bildung.

Ich bin mir sicher, dass die Beschäftigung mit diesem existenziellen Thema momentan aktueller ist wie eh und je denn allen voran im Gaza Streifen zeigen die unbeschreiblichen Grausamkeiten, die die HAMAS in Israel begangen haben, dass die jungen Palestinenser dort religiöse Indoktrination statt Bildung "genossen" haben.

Nur durch Bildung kann die sich immer weiter auftürmende Phalanx des religiösen Fanatismus mit den entsprechenden Auswirkungen im Keime erstickt werden.

Durch undogmatischen Religionsunterricht (z.B. durch in Deutschland ausgebildete Imane) und ein freies, auf der Basis des Humanismus basierendes und wertegeleitetes Menschenbild, können junge Menschen entscheiden, ob sie religiös leben möchten oder nicht.

Leider wird Menschen mit Immigrantionshintergrund die Wichtigkeit der Trennung zwischen Kirche und Staat in unserer Gesellschaft leider bereits im Elternhaus nicht immer adäquat vermittelt.

An dessen Stelle rückt ein patriarchalisches Menschenbild voller fragwürdiger Sitten und Gebote, die in dieser Gesellschaft an und für sich nix zu suchen haben.

Vor einigen Monaten wurde eine Umfrage unter jungen Türkinnen durchgeführt. Die Frage war, ob der Koran oder das Grundgesetz für ihr Leben in Deutschland maßgeblich sein würden. Deutlich über 50 % haben sich für den Koran entschieden. Eine Tatsache die mir Angst macht.

ICH WÜRDE MICH SEHR FREUNEN WENN IHR MEINE FRAGE AN EURE BUDDIES WEITERLEITEN WÜRDET

Umfrage: Mit "allgemeiner Hochschulreife" ist das klassische Abitur gemeint, das nach 13 Schuljahren auf dem Gymnasium nach bestandener Abiturprüfung zum Beispiel zum Studium der Humanmedizin oder der Philosophie berechtigt. Nicht gemeint ist "Fachabitur" oder ähnliches. Ob Ihr studiert habt oder nicht braucht Ihr nicht angeben. Diese Trennung habe ich mir nicht ausgedacht sondern Demoskopen, die dadurch glauben "gebildete" von "ungebildeten" Menschen zu trennen.

Wenn der Grad der Religiosität aus Eurer Sicht nichts mit dem Thema Bildung zu tun hat würde mich das interessieren.

Ob die Menschen die andere mobben und oder anderen das Leben schwer machen, in das Paradies kommen oder ob überhaupt für so welche Menschen es nach dem Tod weitergeht das sei mal dahingestellt. Ebenso ob Sie Ihren Opfern überhaupt das Wasser reichen können sowohl menschlich, intellektuell als auch was das Glück im Leben angeht. Als Betroffener könnte man versuchen sich entspannt zurückzulegen und sagen wart's nur ab diese Menschen bekommen schon ihre Strafe im Leben. Und eventuell auch danach indem es eben für diese Menschen nicht weitergeht und Ende. Das man im Leben auf diese Menschen nicht mehr unbedingt trifft und auch in der Nachwelt nicht mehr. Das vergessen die Menschen nämlich allzu gerne und oder unterdrücken das, das Ihr Handeln auch Konsequenzen mit sich trägt.

Wieso benutzen Menschen Religion als Bewältigungsmechanismus?

für mich gibt es einige Gründe:

1. Angst vor dem Tod/dem Unbekannten: Religion bietet eine tröstliche Erzählung eines Jenseits und bietet Hoffnung auf ein dasein nach dem Tod
2. Existenzieller Trost: lebenszweck und bedeutung werden dem leben geben, morale nach denen du dich verhältst du deinem Leben selber keinen Sinn geben kannst
3. Umgang mit Leid: Man ist zu schwach um mit Leid umzugehen, das gefühl der existenz einer höheren macht unterstützt einen und bietet trost

Meiner Meinung nach ein Bewältigungsmechanismus, was haltet ihr davon?

Als Atheist gibt es keinen Sinn des Lebens, denn man kommt aus der Nicht-Existenz und geht in die Nicht-Existenz. Daher hat alles was dazwischen liegt, für den EIGENEN Sinn des Lebens, keine Relevanz.

Wenn wir über den Sinn des Lebens im Christentum reden, muss sich dieser meiner Meinung nach, über das jetzige(irdische) Leben UND das bei Gott erstrecken, da das Leben mit dem Tod endet und man, wenn man ewiges Leben erlangt, niemals stirbt.

Nun also die Frage an die Christen: Was ist für euch der Sinn eures Lebens (irdisch und bei Gott)?

"Gott ist tot" ist ein Zitat von Nietzsche.

bzw. allgemein religiöse Feste?

Mir ist aufgefallen, dass in den ehemaligen Ostblock/Sovietstaaten ja der Atheismus herrschte. Ich sah nun aber in Polen das genaue gegenteil, fast 100% des Landes sind Christen. Ebenso in der Ukraine, Georgien und Armenien. Jetzt aber wiederum sah ich, dass der Anteil in Tschechien der geringste überhaupt ist. Das selbe in Ostdeutschland. Woran liegt es, dass Ostdeutschland und Tschechien keinen Glauben haben, Polen und andere Staaten ihn aber vollständig zurück haben. Polen und Tschechien liegen ja nichtmal weit auseinander. Ostdeutschland ebenso.

Ich freue mich über antworten

Lieben Gruß

Hey leute, ich glaube an die Religion Islam. Das bedeutet, ich glaube an einen Leben nach den Tod und dass all meine guten und schlechten Taten einen Einfluss auf mein Leben nach den Tod haben.

Dies Motiviert mich vorallem gutes zu tun, mein Geld oft zu spenden und so viel Freude am Leben zu haben, wie es nur geht.

Vorallem motiviert es mich zu wissen, dass auch wenn mal ein Tag super schlecht läuft ich ja immernoch an ein zweites Leben nach den Tod glaube. Daher sehe ich es gelassen und versuche das beste draus zu machen.

Nun kommen wir zu den Atheisten. Die Atheisten glauben ja daran, dass nach den Tod nix kommt und all ihre schlechten Taten und guten Taten keinen Einfluss auf das Leben nach den Tod haben wird.

Ist aber so ein Leben nicht total deprimierend? Also man lebt auf der Welt und hat eine wirklich begrenzte Zeit. Sobald ein Tag mal blöd läuft ist dieser Tag weg und man bekommt ihn nie wieder. Man kann theoretisch gesehen lügen und andere Leute verletzten und solange die Behörden einen nicht erwischen, braucht man sich keine Sorgen zu machen, das man auf irgendeine Weise bestraft wird.

Vorallem der Gedanke, eines Tages Tod zu sein und alles ist weg, macht einen schon etwas Angst.

Daher wollte ich fragen, ob das Atheisten Leben nicht etwas deprimierend ist und ob der Gedanke, alles wird irgendwann weg sein euch nicht verrückt macht? Was ist den der Sinn eines Atheisten Leben und habt ihr euch nie Gedanken über einen Schöpfer gemacht? Vielen Dank.

Ich persönlich sehe keinen objektiv erkennbaren Sinn in meinem Leben. Ich kann meinem Leben zwar selbst einen Sinn geben, aber auch das nur temporär. Nach dem Tod ist wie vor der Geburt. Das Bewusstsein kommt aus dem Nichts und geht ins Nichts.

Hebelt dieser Gedanke nicht das komplette Konzept von Moral aus?

Götter werden ja in heiligen Schriften stets personifiziert, was ihre Wahrnehmung als eine Art Wesen ermöglicht. Da Götter sich ja aber von Menschen unterscheiden müssten, stellt die Personifizierung ja eher eine Art Gleichstellung dar.

Was wäre ein Gott, der nicht auf einer menschlichen Personifizierung beruht?

Welche Eigenschaften würde er/es verlieren, was würde ihn/es in der neuen Betrachtung auszeichnen?

mit welcher Religion kommt man am besten durchs Leben?

Ich hasse diese extremen Meinungsverschiedenheiten. Der eine sagt: „Jup, gibt es weil….“

und der andere sagt: „GIBT‘S NICHT!!! warum? Uhm, keine Ahnung ich sags einfach so.“

Am Ende wird immer letzteres geglaubt, weil die am lautesten schreien.

Man sagt, es wäre ein Glaube. Aber warum behandelt man das nicht wie ein Glaube. Wenn die Leute es glauben, dann dürfen sie das. Dürfen die Leute nicht auch an Gott glauben? Ich sage den Gläubigen ja auch nicht, dass das was sie da tun Müll ist. Ich glaube nicht an Gott. Na und? Reibe ich es jeden unter die Nase? NEIN!

Das tuen die wenigsten mit so abwertenden Worten. Die meisten gehen sachlich damit um.

Warum ist es bei Sternzeichen anders? Sollen die glauben was sie wollen.

Ich meine wo ist der Unterschied?

Gott ist wissenschaftlich auch nicht existent und Sternzeichen auch nicht.
Zudem wird beides als Glaube dargestellt. Also? Wo ist der Unterschied?

LG

Ich habe gehört, dass es manche zur Meditation nutzen..

Nachdem meine Eltern beschlossen hatten, mich in Deutschland zu verlassen und nach Irak zurückzukehren, fühlte es sich an, als würde eine Last von meinen Schultern genommen. Obwohl der Abschied nicht all zu schmerzhaft war, brachte er auch eine neue Freiheit mit sich. In Deutschland konnte ich endlich mein Leben selbst gestalten, ohne die belastenden Erwartungen und Schikanen meiner Familie.

Der Neuanfang war nicht einfach, aber ich fand Unterstützung von Menschen, die meine Geschichte und meinen Kampf verstanden. Langsam aber sicher knüpfte ich neue Bindungen und baute ein Netzwerk auf, das mich unterstützte. Ich setzte meine schulische Laufbahn fort und vertiefte meine Interessen im Singen und Synchronsprechen.

Mit der Zeit kehrte ich nach Nürnberg zurück, in die Stadt meiner Kindheit. Hier fand ich nicht nur einen Ort, an dem ich mich akzeptiert fühlte, sondern auch Menschen, die meine Leidenschaften teilten. Meine Liebe zur Musik wurde zu einer Brücke, die mich mit Gleichgesinnten verband.

Und dann, an meinem 18. Geburtstag, erreichte ich einen Wendepunkt. Ich hatte nicht nur überlebt, sondern ich hatte auch meine eigene Identität gefunden und gelernt, mich selbst zu lieben. Die Narben aus meiner Vergangenheit waren immer noch da, aber sie erinnerten mich daran, wie stark ich war und wie weit ich gekommen war.

Heute stehe ich hier, stolz darauf, wer ich bin, ohne mich von toxischen Einflüssen bremsen zu lassen. Meine Träume haben Raum zum Wachsen gefunden, und ich weiß, dass meine Reise noch lange nicht zu Ende ist. Diese Geschichte ist nicht nur meine eigene, sondern auch eine Ermutigung für all diejenigen da draußen, die ähnliche Kämpfe durchmachen. Du bist nicht allein, und es gibt immer Hoffnung auf ein besseres Morgen.

Also die Frage geht natürlich vor allem an Nicht-christen. Christen können aber gerne erwähnen wie sie das erleben.

Also wenn jemand zu euch kommt und sagt er ist Christ bzw. gläubiger Christ - findet ihr das sympatisch oder wenn ihr einen Priester seht, denkt ihr euch dann, dass der oder das sympatisch ist?

Fragen wie: "Pro Islam oder Kontra? Ist Islam Gut oder böse?" Was denkt ihr darüber?

Ich habe bei irgendwelche Bibelforscher auf dem Thupnail den Titel "No Religion only Jesus"(keine Religion nur Jesus) gesehen.....

Danke, Frage steht oben.

Egal ob gläubig oder nicht. Machen sie sich um die anderen sorgen und wollen sie retten? Oder ist das purer Sadismus und wollen ihnen Angst machen und drohen um sie zu kontrollieren und zu unterdrücken?

Wir können mit Sicherheit sagen, dass es Gott gibt. Wir sind Teil davon. Alles was wir kennen ist Gott, denn wie wir wissen ist Gott ein allmächtiges Wesen. Und deine Kraft kann bei der Allmächtigkeit nicht fehlen. Und da wir ein Bewusstsein haben und interagieren können ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es auch eine höchste kommunikationsfähige Spaltung gibt die dieses alles repräsentiert.

Was haltet ihr von der Theorie.

Wenn ich es mir so vorstelle wird mir übel vor angst. Ich bin noch ein jugendlicher. Aber ich werde mit meinem studium erst fertig bin wenn ich 27 bin. Da bin ich schon fast 30. Und dann bin ich ja schon fast an der hälfte von meinem leben.

Ich hab einfach angst das ich mit meinem richtigen leben und mit dem spaß erst dann anfange wo ich zu wenig zeit habe. Und vor dem tod hab ich auch angst. Vor dem tod selber jetzt nicht aber mehr von dem was danach passiert. ich will halt nicht alles zurücklassen.

Wie geht man bei sowas um? Habt ihr tipps? Versteht ihr meine situation?

Es gibt kein Konflikt zwischen Religionen was so stark ist, als die zwischen Juden und Muslime, warum ist das so?

Welche Regierungsform lehrte Jesus seine Jünger? Was meint ihr?

Was denkt ihr von dem Spruch -meistens aus religiösen Kontexten? Trifft es zu, dass man immer Geduld haben sollte.

Wieso sollte man sich bei grausamen Situationen gedulden und auf ein Gott hoffen, der vielleicht garnicht da ist?

Allerdings: Wieso sollte man weniger Geduld haben, als die, denen es schlechter geht und trotzdem geduldig sind?

oder wie man das nennt, Feuersee.

   1T4,10 weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen

   Kol1,20 Durch ihn hat er alles mit sich selbst versöhnt. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was im Himmel und auf der Erde ist.

   Röm5,18 Ja, die Sünde Adams brachte Verdammnis über alle Menschen, aber die Tat von Christus, sein erlösendes Handeln, macht alle Menschen in Gottes Augen gerecht und schenkt ihnen Leben.

Die Frage richtet sich an Atheisten, ich bin auch einer. Welche Religion würdest du wählen, Christentum, Judentum oder den Islam? Wenn ich wirklich wählen müsste, dann noch am ehesten das Christentum denn vom Christentum gibt es ja sehr viele verschiedene Interpretationen.