Ich bin kein Muslim mehr. Warum tolerieren das nicht manche Muslime?


02.01.2024, 18:10

Bin auch sehr intergiert und fühle mich in DE wohl und habe auch komplett andere Wert von den Muslimen und sehe auch anders aus

4 Antworten

Das liegt an der Engstirnigkeit und bildungsfremder Erziehung dieser Menschen.

Du musst glauben, was man dir erzählt und wenn du diese Spur verlässt, dann bist du ein Abtrünniger. Man nimmt eben für sich in Anspruch, dass die Religion die man vertritt, die einzig Richtige sei. Es wird verboten zu hinterfragen, was da etwa auch falsch sein könnte. Nur so kann man diese Menschen lenken.

Absolute Unterwürfigkeit. Das ist in der kath. Kirche auch nicht viel anders. Wenn du aus der Kirche austrittst, dann verlierst du alle eingegangenen Patenschaften.

Warum sollte ich zu meinen Patenkindern den Kontakt abbrechen, obwohl ich sie jahrelang begleitete und ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen habe ? Das würde keines meiner Patenkinder verstehen. Religionen sind eben alles adere als Friedensstifter.

Darfst keine Sakramente mehr empfangen usw. Doch die Taufe können sie dir nicht nehmen.

Du kannst deinen Glauben weiterleben, egal ob du dieser Organisation angehörst oder nicht.

Mit dem Austritt aus der Kirche, fällt ein Kirchensteuerzahler weg. Es sind viele tausende die sch jährlich von dieser Organisation verabschieden. Die Gründe sind vielfältig.Den Verlust an Geldeinnahmen spürt die Kirche.

Inkognito-Nutzer   28.04.2024, 18:38
Religionen sind eben alles adere als Friedensstifter.

bin ganz deiner Meinung!!!

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Weil diese Leute in meinen Augen radikale Muslime sind. Wer einmal den Koran gelesen hat, der wird merken dass er von Agressivität gekennzeichnet ist. Diese Leute sind nicht weltoffen und akzeptieren andere Religionen nicht, sehen nur ihre eigene als die "wahre" an..ich selbst bin überzeugter Christ, würde aber niemals jemandem anderen sein eigenes Weltbild zerstören. Und das ist so weil meine Religion prädigt dass man in Liebe und Akzeptanz gegenüber seinen nächsten Leben soll. Ich habe selbst einige muslimische Freunde, die andere Religionen oder Atheisten akzeptieren aber leider ist das nicht immer die Regel. Wichtig ist: den anderen Menschen akzeptieren, denn Gott möchte nicht dass man jemandem die Überzeugung aufdrängt an einen Gott zu glauben, es soll aus tiefster eigener Überzeugung sein! Wäre der Islam eine so friedliche Religion, würden Aussteiger nicht immer mit Morddrohungen überschüttet werden. Andersrum habe ich sowas noch nicht mitbekommen wenn jemand der kirche ausgetreten ist..

Inkognito-Nutzer   03.01.2024, 13:24

ja habe viele muslime gesehen die nicht disskussionsfähig sind. Die sehen nur ihre Sichtweise und alle anderen Sichtweisen sind ihrer Meinung nach falsch ...

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Lotte336  03.01.2024, 23:26
@Inkognito-Fragesteller

Leider sind einige sehr von ihrer Überzeugung geblendet und schreiben anderen Menschen vor an was sie zu glauben haben. Allein schon dass ein Muslimischer Vater mit Sicherheit nicht akzeptierten würde wenn sein eigener Sohn sich als homosexuell outen würde und viele ihre eigenen Kinder verstoßen, zeigt mir, dass es im Islam nicht um Nächstenliebe geht. Wenn man nicht gerade begeistert ist, dann ist das eine Sache, aber die agressiven und radikalen Reaktionen kommen oftmals in muslimischen Familien vor. Leider.

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Inkognito-Nutzer   04.01.2024, 00:05
@Lotte336

ja leider

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...weil der Islam mit Abstand die aggressivste aller Weltreligionen ist!

Erschwerend kommt hinzu, dass das "Zum-Islam-Gehören" und wieder austreten als besonders schlimme Form des Verrats gilt:

ANGEBLICH haben zu Mohammeds Zeiten Islamgegner den Islam zum Schein angenommen, sind dann ausgetreten und haben schlecht darüber geredet, um dem Islam zu schaden!

Ob das stimmt, sei dahingestellt (ich glaube es eher nicht) - Der entscheidende Punkt dabei ist: Da der Islam völlig verknöchert und überhaupt nicht entwicklungsfähig ist, wird sehr, sehr vielen Apostaten unterstellt, dass sie zu dieser Art Menschen gehören (die also dem Islam aktiv schaden wollen!) - Und DARAUF steht nach überwiegender Auffassung im Islam die Todesstrafe.

DAs Problem ist: Jeder Moslem kann für sich festlegen, was es bedeutet, dem Islam "aktiv zu schaden" - Für unzählige reicht es bereits aus, wenn Du nur beiläufig und ohne über den Islam schlecht zu reden sagst "Ach übrigens, ich war auch mal Muslim, bin aber ausgetreten." - Schon DAS kann Dir als Anti-Islam-Propaganda und damit als "todeswürdiges Verbrechen" ausgelegt werden!

Inkognito-Nutzer   02.01.2024, 18:41

gute Entscheidung dass du ausgetreten bist meiner Meinung nach

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