Frage an die Christen, zum Thema Hölle?

Frage bezüglich der Atheisten:

Wenn ein Atheist stirbt und er hatte keine christlichen Verwandten, keine gläubige Nachbarn oder Kollegen, die ihn mal in den Gottesdienst eingeladen haben. Auch musste der arme so viel arbeiten, dass er nicht auf die Idee gekommen ist, am Sonntag von alleine in die Kirche zu gehen oder in Bibel TV einen Gottesdienst sich anzuhören, er schief lieber bis 11 Uhr. Er hatte auch nie einen Traktat in die Hände erhalten; er hatte auch keine Sinn- oder Lebenskrise, wo er zu Gott um Hilfe schreien musste, er hatte ein gutes, unbesorgtes Leben.

Und jetzt verunglückt er tödlich mit 30 Jahren im Straßenverkehr ( wie Tausende auch) und steht vor Gott.

Wird Gott Ihm vorhalten, dass er Weihnachten gefeiert hat (wie Millionen auch), dass er eigentlich gewusst hat, dass es einen Gott gibt?

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Man feiert normalerweise keinen Geburtstag von jemandem, der eine Fantasiefigur ist, wie Batman. Und schon gar nicht feiert man den Geburtstag von jemandem, der man verachtet.

Was meint ihr, reicht es schon, um den Mann in die Hölle zu schicken oder wird Gott ihm noch andere Momente zeigen, wo Er sich ihm gezeigt hat, wie in der Natur, zum Beispiel.

Die Frage geht nur an die Christen!

Atheisten sich Antwort bitte denken und für sich behalten.

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Verstecken Atheisten ihre eigentliche Natur vor sich selbst?

Filme, wo es viel Streit und Probleme an Probleme gibt, enden sehr gern in Hollywood mit mehr als 90 Prozent in HARMONIE = Himmel

Atheisten, die Gut-Böse Denken als Mittelalterlich einstufen WOLLEN, lieben Filme wie Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter und abertausende andere Filme und Serien, wo es um den Kampf Gut gegen Böse geht. Die selben Leute, die mit Christen darüber streiten, schauen danach einen Film nach diesem Muster.

Musik kann traurig sein, aggressiv machen aber auch Harmonie fördern, die ja scheinbar im Menschen drin ist und durch Musik nach außen getragen werden kann. Wieder strebt der Mensch nach Harmonie = Himmel von Zeit zu Zeit.

Zahllose Horrorfilme beweisen, dass Atheisten Angst vor Dämonen haben. Ausreden helfen da nicht.

Filme werden so gedreht, dass Entspannungs - Spannungs Szenen sich gegenseitig ergänzen. Selten wird ein Film gemacht der NUR spannend sein soll. So wird halt mal zur Entspannung ein Spruch gemacht. Der Mensch braucht wieder mal Harmonie sonst geht er aus dem Film raus oder empfindet den Film als lästig und nervig.

Im Alltag erlebe ich Atheisten meistens als die harten Jungs und Mädels, wo das Leben krass sein muss (vielleicht damit es sich von der langweiligen Arbeit abhebt). Es werden fiese Sprüche hin und her geschickt, man ist schnell ungeduldig bei Fehlern von anderen, schaut sich viele Gewaltinhalte an und dies gilt schon lange nicht mehr nur für Jugendliche. Man will unbedingt "cool" sein. (Angst ein Außenseiter zu sein = wirklich sein eigenes Ding zu machen).

Also Atheisten Hollywood zeigt euch, worauf ihr wirklich steht. Auf Harmonie, Liebe, echter Freude, Familie, Freundschaft, Treue... kommt auf die gute Seite.

P.S. versucht mal nicht auf Gangster zu machen. Echte Böse Menschen (die morden, vergewaltigen) lachen sich da völlig kaputt. Ihr seid nicht krass. Pseudo cool. Die Leute gehen euch nicht aus dem Weg, weil das krass ist sondern weil es zum Fremdschämen ist.

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Kann einem möglichen Gott der westliche Lebensstil gefallen?

Von Liebe erzählen, aber sie nur ausleben, wenn wir einen Vorteil (Benefit) haben. (keine echte Empathie, nicht mal Interesse daran)

Probleme bleiben überall liegen, weil die Liebe fehlt anderen WIRKLICH zu helfen.

Unterhaltung, Pizza, Bürger und Tausend andere Sachen sind wichtiger als Menschen. (eindeutiges Suchtverhalten, Unbefriedend, Hoffungslosigkeit, teilweise Objektifizierung von anderen Menschen, lieblos)

Keinerlei Kritikfähigkeit am eigenen Leben. Nie werden Konsequenzen gezogen. (Narzissmus)

Dinge, die nachweislich Millionen von Menschenleben in der Weltgeschichte gekostet haben, werden schön geredet - Eifersucht ist keine schöne Sache sondern ließ Millionen von Menschen zu Mördern werden. "Aber so sehe ich ja, dass er mich liebt." - wenn du das nur dann siehst, liebt er dich nicht.

Andere Meinungen und Weltsichten werden massiv bekämpft - sowohl auf der Straße im Alltag als auch in den Medienhäusern. Viele Gruppen kommen NIE selbst zu Wort sondern es wird nur über sie geredet. Demokratie wäre das Gegenteil. (Förderung von Vorurteilen und das mit großer Freude)

Für den modernen Menschen ist es mittlerweile sogar unmöglich zu denken, dass Böse Menschen hart bestraft werden sollen - außer es ist Putin oder Hitler - aber alle anderen, da wird pausenlos nach Ausreden gesucht, warum die so geworden sind als wären die nicht Erwachsen und selbst verantwortlich.

Debatten aus den USA (anderer Kontinent) werden nach Europa 1:1 getragen, obwohl die USA eine völlig andere Kultur hat, die mit Europa gar nicht zu vergleichen ist. So werden die gleichen Lösungen wie in den USA erarbeitet und dann sich gewundert, warum es so viel Stress in der Gesellschaft gibt.

Es wird mehr auf bunte Kleidung und bunte Haare gesetzt als auf wirkliche Veränderungen, die zu mehr Liebe führen. Und die Leute feiern SICH SELBST. Was in den 90er Jahren als extrem peinlich gegolten hätte. Da war die Debatte noch wichtig.

Taten, wo man selbst BÖSE und BEWUSST gehandelt hat, werden einfach verdrängt.

Wie sollte einem möglichen Gott der Liebe sowas gefallen?

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Ist Gott ungerecht?

Es gibt einmal Johannes. Johannes ist ein deutscher und wurde in Deutschland, in einem Dorf geboren, in dem jeder Christ ist. Jeder geht jeden Sonntag zur Kirche. Das Christentum spielt also eine große Rolle.

Dann gibt es noch Abdullah. Abdullah ist ein Saudi Araber. Lebt in Saudi Arabien und, sowie bei Johannes, spielt auch der Religion bei ihm und seinem Umfeld eine große Rolle. Einzige Unterschied: anstatt Christentum, ist es der Islam.

Beide Kinder haben streng-religiöse Eltern (und Umfeld) und bei beiden wird eingeredet, dass sie das richtige Religion sind.

Aber es ist nur einer. Als ein Beispiel, sagen wir, es ist der Islam. Doch das verursacht jetzt ein großes Problem. Und zwar, es ist nicht gerecht.

Statistiken zeigen, dass viele, SEHR viele Menschen die Religionen, in denen sie geboren sind, auch am Tod haben werden (heißt, wenn jemand als Christ geboren wird, stirbt er auch höchstwahrscheinlich als Christ).

Es ist also für Johannes VIEL wahrscheinlicher, in der Hölle zu landen, als Abdullah.

"Aber er hat sich ja gegen das richtige Wort Gottes getan und nicht an ihn geglaubt, dass verdient er. Es ist sein eigener Schuld."

Stimmt nicht. Das hat mit einfachem Psychologie etwas zu tun: Wenn du einen Kind, schon seit es denken kann, einredest, dass ihr das richtige Religion habt und alle anderen das falsche, dann verankert sich das ganz tief in diesem Kind.

Was ich sagen will ist, dass der Ort, der Umfeld, die Familie,..., in denen du geboren wirst eine riesengroße Rolle spielen, welche Religion du hast. Wenn Abdullah in die christliche Familie von Johannes geboren wäre und in dem Dorf wohnen würde, wo Johannes lebt, dann wäre Abdullah auch höchstwahrscheinlich als Christ gestorben. Und das gleiche gilt auch für Johannes: Wenn er in der Familie von Abdullah geboren wäre, dann wäre er auch höchstwahrscheinlich als Moslem gestorben.

Natürlich, die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Glauben ändern ist da, es kann passieren, dass meine ich ja auch nicht. Mein Punkt ist:

Die Wahrscheinlichkeit, dass Johannes in der Hölle landen wird, ist viel größer als die von Abdullah. Und für diese Ungerechtigkeit können sie ja auch nichts dafür. Es liegt an Gott. Gott könnte eine Sytem erschaffen, bei dem jeder gleich getestet wird und es keine Ungerechtigkeit gibt, aber er tut es nicht.

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