Frage an Nicht-Muslime. Was denkt & wisst ihr über den Islam?
ich habe beobachtet, dass nicht-muslimische Leute sehr sehr viele Vorurteile über den Islam haben. Und mir ist es besonders auf dieser Platform aufgefallen, was mich ein wenig enttäuscht. Selbst wenn eine Frage nur an Muslime gerichtet ist, kommentieren viele, (nicht alle), Atheisten, Christen usw. oft was negatives, was nicht mal stimmt und schreiben meist in einem aggressiven Ton.
Mich interessiert also wirklich, was ihr über den Islam denkt und wie ihr ihn selber wahrnehmt.
Denn ich möchte erstens euer evtll. falsches Wissen aufklären und zweitens wünsche ich mir vom ganzen Herzen, dass man respektvoll miteinander umgeht. Sei es hier oder in echt. Und dies wünsche ich mir ebenfalls von uns Muslimen, die schlechtes über andere Religionen sagen.
Eine Erinnerung, dass es im Christentum, als auch im Islam nicht gestattet ist andere Glaubensrichtungen oder Herkünfte zu diskriminieren.
13 Antworten
Ich habe den Koran komplett gelesen, und kenne mich grob mit den historischen Hintergründen, der Biographie des Propheten und der politischen Geschichte der arabischen Expansion aus.
Ich kann ein bisschen Arabisch, schaue mir diskutierte Verse gerne in der Interlinearen Übersetzung an und habe eine Schwäche für Philosophie.
Ich wette mit dir, dass ich mehr über arabische und muslimische Gelehrte des Mittelalters weiß als die Mehrheit der Muslime selbst.
Ich kann die Klarheit und Eleganz des islamischen Monotheismus durchaus nachvollziehen, obwohl ich selbst Polytheistin bin.
Wobei, die Ethik die daraus bei manchen folgt... also die übliche muslimische Lösung der Theodizee: Gott ist absolut, und was immer Gott tut oder befielt ist automatisch das Gute und wir Menschen haben das nicht in Frage zu stellen. Simpel, aber grausam.
Und ich kann mich nicht mit der Prophetenschaft anfreunden und all den detaillierten Lebensregeln, die manche aus dem Koran ableiten. Warum kann man das nicht historisch-kritisch auslegen und im Sinne einer fortschreitenden Entwicklung?
Im Kontext seiner Zeit hat der Islam den Frauen relativ viele Rechte zugestanden, warum konnte man diese Entwicklung nicht im Sinne des Propheten weiter führen, anstatt das erreichte für alle Ewigkeit einzufrieren und sogar noch strikter auszulegen? Das will mir echt nicht in den Kopf. Die Insistenz auf die wörtliche Korrektheit des Koran erstickt so Vieles. Echt schade. Wenn Islam, dann bitte Mu'atazila oder moderne Reformerinnen!
Ich habe den Koran, Tafsir .... gelesen. Besonders gern lese ich Bücher und wissenschaftliche Abhandlungen über die Entstehung des Korans und des Islams.
Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ.
Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).
Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel.
"Neudeutung der kufischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem"
http://inarah.de/wp-content/uploads/2015/08/Felsendom-08.pdf
Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Mohammedanertum!
Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten.
Ich schließe mich der Meinung von guitschee vollinhaltlich an!
- Es ist der Islam, der aggressiv ist bist zum ANSCHLAG! ...da darfst Du Dich nicht wundern, wenn Leute gegen den Islam aggressiv argumentieren!
- Ich lese derzeit mein 39. Buch über den Islam und finde ihn viel, viel schlimmer als vor dem ersten Buch!
- Ich halte es für ein typisches Zeichen der unerhörten muslimischen Arroganz, mit der Moslems Islamkritikern unterstellen, sie hätten keine Ahnung vom Islam!
- Dabei ist es doch so, dass man den Islam als Religion und seine Lehren gar nicht zu kennen braucht, um ihn abzulehnen: Es reicht doch bereits, sich vor Augen zu führen, was Menschen sich selbst und anderen tagtäglich im Namen des Islam antun!
- Und NEIN - sorry - Respekt hat der Islam nicht verdient, weil er die Menschen nicht respektiert - Somit ist es nur folgerichtig, wenn ich als Mensch den islam nicht respektiere! - Schließlich respektiert der Islam MICH auch nicht!
- Und nichts ist größer als die Lüge, dass es im Islam nicht erlaubt sei, andere zu diskriminieren: Bereits der Koran ist VOLL von Diskriminierungen und Abwertungen gegen Andersgläubige!
Ich bin doch kein Vollidiot, sorry: Ich bin im fortgeschrittenen Alter und habe nicht mehr lange zu leben!
Warum sollte ich meine knapp gewordene Lebenszeit mit den unverständlichen und absurchen Koranversen verschwenden?
Ich habe auch Bücher von Muslimas gelesen!
DU liest wahrscheinlich nur Bücher von IslamweißweichspülerInnen - wie viel besser ist das? - es gab EINEN Fall..... ja! .... EINEN:(
Die allergefährlichsten Medien, ja: Die sind der Koran und die Hadithe (dass dies auch Medien sind, scheinst Du vergessen zu haben!?) - Was ist denn die "positive Seite" von "schlagt sie"! - "tötet sie"! und "geißelt sie"!?
Ich lese die Bücher über den Islam um zu erfahren, wie er sich auf die Menschen in den unterschiedlichsten Ländern auswirkt. - Um eine Basis für die Diskussion mit a) Islamweißweichspülern b) Islamisten/Fanatikern zu haben.
Der Hass, der steckt im Islam - nicht in mir! - Du brauchst mich nicht zu verstehen! - Schließlich verstehst Du mich ja auch nicht;)
- Natürlich gibt es gute Dinge im Islam: Bspw. dass Tätowierungen verboten sind oder dass schlechte Gedanken keine Sünde darstellen, JA, das weiß ich auch - aber das ist unterm Strich eben viel zu wenig.
Was denkst du dir, wenn du derartiges schreibst?
Es sind mitnichten alles Vorurteile. Es sind Erfahrungswerte, die auf dieser Plattform und im realen Leben gesammelt wurden - jedenfalls bei mir.
Ich denke über den ausgelebten, radikalen Islam, wenn er so ausgelebt wird wie ich es gleich beschreibe, dass er überflüssig ist und aktiv dagegen vorgegangen werden muss:
- Frauen müssen (freiwillig 🙄) ein Kopftuch tragen - auch, weil ihre Männer das wollen
- Männer dürfen 4 Frauen heiraten, umgekehrt gilt das natürlich nicht. Die Begründung, dass es inzwischen Vaterschaftstests gibt wird gar nicht zur Kenntnis genommen. Krieg haben wir auch nicht. Sinnfrei.
- Scheidung: bei Männern reicht es das Wort drei Mal auszusprechen und sie sind geschieden. Frauen dürfen das nicht, sie müssen sich an einen Imam wenden, der das für sie macht.
- Frauen als Zeugen vor Gericht: die Aussage einer Frau ist nur halb so viel Wert wie die eines Mannes.
- grundsätzlich hat der Mann die Entscheidungsgewalt. Frauen können das offenbar nicht. Partnerschaft sieht anders aus.
- Geschlechtertrennung: Frauen und Männer dürfen sich nicht die Hand geben, sollen möglichst gar nicht miteinander Kontakt haben. Bei derartig radikalem Geschwurbel verschwinden Frauen immer mehr aus der Öffentlichkeit und werden an Haus und Herd gekettet. Sowas in der Art hatten wir schon mal. Vergangenheitsform: hatten. Die Mehrheitsgesellschaft will das nicht wieder haben - und dann auch noch schlimmer.
---> Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau: Fehlanzeige
Thema Beschneidung:
- bei Kindern ist es unverantwortlich und sollte verboten werden. Ab 14 Jahren mit Religionsmündigkeit ist es etwas anderes.
---> die körperliche Unversehrtheit ist nicht gewährleistet
Thema Homosexualität:
- Das ist besonders perfide: Homosexualität ist erlaubt, sofern es nicht ausgelebt wird.😵💫Die sexuelle Orientierung ist nicht gewürfelt, sondern biologisch/genetisch festgelegt. Das ist ein Fakt. Nun kommen Menschen daher, die meinen, anderen Menschen das verbieten zu müssen, weil ein Buch das vorschreibt. Und nein, einvernehmlicher Sex zwischen Erwachsenen ist nicht schädlich und tut niemandem weh.
Bleibt in euren eigenen Schlafzimmern und lasst andere Menschen in Ruhe. Niemanden interessiert es, ob ihr das mögt oder nicht. Schaut einfach weg und fertig!
All das, was ihr (radikalen Muslime) tut nennt sich Diskriminierung von Frauen, von Männern, von Homosexuellen und Beschneidung ist bei Kindern körperlicher Mißbrauch.
Und, wenn das berechtigte Kritik hervorruft, dann fühlst du dich diskriminiert.
Denk noch mal drüber nach!
Vielen dank, dass du geteilt hast, was du denkst. Ich möchte nur einmal sagen, dass ICH selber mich dazu entschieden habe Kopftuch zu tragen, meine Mutter selber trägt nicht mal eins, mein Vater war auch (positiv) überrascht und ich fühl mich seitdem so viel wohler. Meine soziale Phobie hat sich dadurch in Luft aufgelöst, sowie meine Depressionen (schlecht geht es mir noch immer an Manchen Tagen, aber nicht mehr so wie früher). Und lass mich dir sagen: Viele Männer sind sogar dagegen, dass ihre Tochter oder Frau das Kopftuch tragen, weil sie sie vor der heutzutage Islam-feindlichen Gesellschaft schützen wollen. Anfangs habe ich den Sinn vom Kopftuch auch missverstanden aber seitdem ich es trage heißt es für mich: Stärke, Sicherheit, Selbstbewusstsein, Glaubensbekräftigung und so viel mehr. Aber auf jeden Fall nicht: Unterdrückung. Nicht jede Frau wird dazu gezwungen, wie es immer so schön in den Medien dargestellt wird.
Ich könnte noch vieles zu den anderen Sachen sagen, aber die Lust dazu habe ich nicht. Mir ist nur die Kopftuch Sache besonders wichtig.
DOCH: ALLE werden dazu gezwungen - wenn auch meist nur psychologisch: Welche Frau bitteschön, die sich hat weismachen lassen, dass der ANGEBLICHE Allah das KT ANGEBLICH von ihr will, wird sich denn entscheiden, das KT NICHT zu tragen???
naja es gibt genügend Musliminnen(?), die kein Kopftuch tragen. Und es ist die Sache von einem selber ob man es als “Zwang” bzw. schlecht sieht, oder ob man es als “Schutz” bzw. gut sieht. Verstehst du? Niemand wird von Allah gezwungen, es liegt nur daran wie man Allah selber sieht.
Nein: Verstehe ich nicht: Dort wo eine Rechtsstaatliche Ordnung und ein funktionierendes Polizeiwesen existiert (fast überalll in Europa) braucht die Frau keine Vermummenschanzung zu ihrem Schutz!
Natürlich wird niemand von Allah gezwungen, weil es Allah nicht gibt!
ABER: Frauen werden von anderen Menschen im Namen Allahs gezwungen! - Entweder direkt mit Gewalt oder indirekt durch Psychoterror!
JA, es gibt viele Muslimas die KEIN KT tragen! - Hut ab vor denen! - Ich befürchte, dass Du nicht weißt, was die sich anhören oder ertragen müssen - oder dass es Dir egal ist?!
Wovor soll denn bitte ein Kopftuch schützen?
Kopftuch ist ja Pflicht wird gesagt, dann ist es Zwang. Sonst wäre es keine Pflicht!
Hmm also es gibt die Polizei, aber trotzdem passieren immer wieder Übergriffe auf Frauen, Kinder, Ausländer, etc. Die Polizei nützt da gar nichts, nur minimal was. Zudem sind manche Polizisten selber Nazis oder halt einfach rassistisch.
Nur so. Der Islam hat der Frau erst Rechte gegeben. davor hatte sie gar keine.
Egal ob man Kopftuch trägt oder nicht, man wird IMMER diskriminiert und es wird einem IMMER gesagt dass man was falsch macht. Also so oder so, es macht überhaupt keinen Unterschied.
Vor sexueller Belästigung auf jeden fall, ich spreche aus Erfahrung. Vor dreckigen Blicken von Männern. Ich fühle mich seitdem ich Kopftuch trage so viel wohler. Mir sind die Blicke von Islam-Feindlichen oder neugierigen Leuten viel lieber als die Blicke von pädophilen, perversen Männern.
- Staaten wie Ägypten, Afghanistan, Iran und Indonesien belegen: Auch vermummenschanzte Frauen werden sexuell belästigt und vergewaltigt!
- Diesen ewiggestrigen Unsinn mit dem Islam, der den frauen zuerst Rechte gegeben hat, solltest Du endlich mal einstellen: Es ist einfach nur PEINLICH: Die Frauenrechte, die der Islam gewährt hat sind über 1400 Jahre alt!!! - Seither hat sich im Islam in dieser Hinsicht NICHTS, aber auch nicht das geringste mehr getan! .... sowas nennt man nunmal RÜCKSTÄNDIG!
- Anderswo, wo es früher weniger oder keine Frauenrechte gab, haben Länder den Islam in Sachen Frauenrechte weit, weit überholt!
- Was soll dieser Gemeinplatz: Natürlich wird einem immer jemand sagen, dass man was falsch macht! ...so sind nunmal Menschen - unabhängig von der Religion: Kritisiert wird immer!
- Blicke können übrigens nicht dreckig sein! - Allenfalls die Gedanken dahinter! - Pädophil? - Wie jung bist Du, dass ein Mann, der Dich sexuell interessiert anschaut, pädophil sein muss?
also ich wurde als ich jünger war öfters von Männern (mindestens über 30) sexuell belästigt und ich werde auch jetzt immer noch auf 14/ 15 geschätzt, was wiederum genauso schlimm ist wenn ich belästigt werde. Und ja ich bin noch immer jung genug. Es ist nicht so dass ich gar nicht mehr belästigt werde, aber auf jeden fall nicht so schlimm und oft wie davor. Und ein Extrembeispiel wie Iran oderso zu nehmen finde ich einfach dumm, ganz ehrlich.
Und was willst du wissen wenn du selber nicht in einer muslimischen Familie aufgewachsen bist? Es hat sich sehr wohl was geändert und wie auch in anderen Religionen etc. wird es immer Extremisten darunter geben. Ich finde die Behauptung, dass sich nichts geändert hat usw. von euch immer so oberflächlich.
Eben. Kritisiert wird immer. Dann kannst du nicht sagen, dass nicht-Hijab-tragende Muslime es schlimmer durchmachen. Kommt legit immer drauf an in welchem Umfeld man sich befindet.
NEIN: DUMM ist es, vor der islamischen Realität des Iran die Augen zu verschließen: Überall, wo der Islam regiert oder auch nur die Bevölkerungsmehrheit ist, werden Frauenrechte systematisch missachtet!
DAS zu ignorieren, DAS ist dumm!
Ich lese derzeit mein 39. Buch über den islam! .... der überwiegende Anteil dieser Bücher sind von Menschen geschrieben, die in islamischen Familien in islamischen Gesellschaften aufgewachsen sind!
Oberflächlich? - Dann sage mir doch: WAS hat sich in islamischen Gesellschaften in Sachen Frauenrechten seit der Zeit Mohammeds verbessert oder weiter entwickelt???
Ja, kommt auf das Umfeld an: ABER: Eine Muslima, die keinen Hijab trägt in einer islamischen (Paralell)Gesellschaft, wird immer um ein Vielfaches härter und mehr kritisiert werden!
Deutschland ist für seine Weltoffenheit und Toleranz bekannt, aber der Islam steht für das genaue Gegenteil. Er ist für ein weltweites Kalifat und damit gegen die Demokratie, gegen das Grundgesetz, gegen Andersdenkende, gegen Andersgläubige, gegen Apostaten, gegen Frauenrechte, gegen Homosexuelle, gegen persönliche Freiheit, gegen Meinungsfreiheit, gegen Pressefreiheit, gegen die Wissenschaft, und gegen die Freiheit der Kunst. Der Islam ist also gegen alles, was ein schönes Leben in einer weltoffenen, toleranten Demokratie ausmacht.
Der Islam würde das schöne, weltoffene Deutschland vollkommen zerstören und es in ein ebenso faschistoides Land verwandeln, wie all die anderen islamischen Länder. Der Islam würde die Wirtschaft zu Grunde richten und uns ebenso arm machen. Denn es ist kein Zufall, dass nur die Ölstaaten reich und alle anderen islamischen Länder arm sind. Diese Armut hat einen Grund und dieser Grund heißt Islam.
Danke dass du dies geteilt hast. Keine Frauenrechte?? Die Frau hat im Islam eine große Bedeutung und sogar ein eigenes „Kapitel“ im Koran. Zudem darf die Frau zu nichts gezwungen werden, auxh nicht zum Kopftuch, was viele immer denken. Wenn man den Islam richtig praktiziert, hat die Frau sehr wohl Rechte (sieh dir nicht das an was du vom Iran oderso kennst, ist Extremismus). Jeder kann Rechte individuell als gut oder schlecht ansehen. Jeder möchte anders leben. Und für jemanden, der ohne den Islam aufgewachsen ist, ist es selbstverständlich, dass man den Islam als zu viel Einschränkung sieht, weil man das nicht gewöhnt ist. Aber nachdem man begreift warum bestimmte Sachen nicht erlaubt sind, sieht man den Islam mit ganz anderen Augen.
Außerdem sollte man als Moslem (eigentlich egal ob Moslem oder nicht) jeden Menschen so annehmen wie er ist, weshalb das Zusammenleben mit anderen funktionieren kann. Beispielsweise gibt es in Ägypten, Indonesien oder der Türkei auch Kirchen, Synagogen oder andere Religionsgemeinschaften und das funktioniert ohne Komplikationen.
Du brauchst nicht versuchen, mir das Gegenteil dessen weiszumachen, was ich täglich erlebe.
Außerdem sollte man als Moslem (eigentlich egal ob Moslem oder nicht) jeden Menschen so annehmen wie er ist
Du bist ein Moslem, richtig?
Kannst du die folgenden zwei Fragen aufrichtig und ehrlich mit einem "Ja" beantworten? Kannst du aufrichtig und ehrlich sagen, dass die meisten Muslime diese Fragen mit einem "Ja" beantworten:
- Wäre es für dich völlig in Ordnung, wenn dein Vater/dein Bruder/ dein Cousin/ dein Sohn sich als schwul outen und mit einem Mann zusammenleben würde?
- Wäre es für dich völlig in Ordnung, wenn deine Tochter, deine Schwester, deine Cousine, deine Mutter, feststellt, dass der Glauben nichts für sie ist und sie deswegen die Religion komplett ablegt und feiern geht, und mit Männern schläft, wenn sie danach den Wunsch verspürt?
Würdest du da diese Entscheidungen jeweils verteidigen und sagen "man sollte als Moslem jeden Menschen so annehmen wie er ist"? Wie viele Moslem kennst du, die das würden? ...
als muslima möchte ich diese fragen gerne beantworten.
ja ich würde es akzeptieren wenn jemand aus meiner familie homosexuell ist, jedoch würde es mich sehr traurig machen vorallem wenn die person davor moslem war und dass mit dem feiern gehen und mit anderen männern schlafen ist genau dasselbe. ich würde für die person beten und für ihre rechtleitung. als moslem sollte man jeden menschen akzeptieren und ihn respektvoll behandeln.
nach dem islam stehen wir ALLE am jüngsten tag vor Allah swt. und müssen uns für unsere eigenen sünden rechtfertigen. bitte habe respekt gegenüber jeder religion und jedem menschen. Allah swt. weiß dass wir nicht perfekt sind und die sünden die wir begehen sind unsere prüfung.. wenn man diese nicht besteht und auch keine reue zeigt oder Allah swt. um vergebung bittet landet man in der hölle.
jedoch entscheidet dass egal bei welchen thema am ende Allah swt. wo wir landen. :)))
bitte habe respekt gegenüber jeder religion
Nein, denn die Religionen haben oftmals keinen Respekt vor anderen.
Warum sollte ich Respekt vor etwas haben, was mich verdammt?
und jedem menschen.
Auch da: manche Menschen verspielen den Respekt. Vor dir und deiner Meinung hier kann ich zum Beispiel Respekt empfinden, auch wenn ich sie als falsch ansehe, du scheinst nämlich andere Menschen zu akzeptieren, was eine gute Eigenschaft ist.
. um vergebung bittet landet man in der hölle.
Was ich als ziemlich asozial, despotisch und kleinlich empfände...
Aber von dir mal weg: wie viele Muslime mit dieser Auffassung kennst du? Wie viele Muslime kennst du, die das Gegenteil denken/tun? Nehmen wir mal deinen Vater, deine Brüder: wie würden die dazu stehen, wenn du lesbisch wärest und dir eine atheistische Partnerin aussuchen würdest? Wie würde es sein, wenn dein Bruder sich einen atheistischen und männlichen Partner sucht und das auch nicht vor euren Verwandten und Bekannten verbirgt?
Mag sein, dass dein Ausrichtung und dein Umfeld zu den sehr liberalen Muslimen gehört - aber die Mehrheit der Muslime würde mehr als entsetzt und vor allem wütend und verachtend reagieren.
Ehrlich gesagt überrascht mich das tooooooootal - ich bin quasi schon vom Hocker gefallen vor lauter Überraschung darüber ;-).
Aber, ja, ich würde sagen, dass keine Antwort eben auch eine ist. Und es ist schon extrem entlarvend, dass er meine erste Antwort auf seine Frage hat löschen lassen, obwohl sie mal wieder nicht gegen Richtlinien verstieß....
Funfact zu dem: Ich bin selber nicht straight. Aber ich kann mich kontrollieren. Ich verstehe nicht wie man 100% hetero oder 100% homo sein kann. Bei mir zumindest kommt es sehr auf den Charakter an, weniger auf das Geschlecht. Dennoch versuche ich auf der sicheren Seite zu bleiben und das gleiche Geschlecht zu meiden. Ich will nicht lügen und sagen, dass ich mein Geschlecht nicht bevorzuge. Aber ich kann auch das andere sehr lieben. Von dem her besteht für mich weniger ein Problem. Das was man fühlt kann man nicht kontrollieren, das was man tut aber schon.
- Und ja viele Muslime würden das nicht akzeptieren, ist nunmal so. Doch gute Muslime würden es versuchen zu tolerieren und mit demjenigen darüber reden.
- Es wäre für mich nicht in Ordnung aber ich schätze mit der Zeit würde ich es akzeptieren weil man nichts dagegen machen kann. Ich würde einfach nur abwarten. Aber bei einer im guten muslimischen Haushalt lebende Person habe ich auch noch nie erlebt, dass dieser jemand Atheist oderso geworden ist. Wenn man allerdings mit dem falschen Islam aufwächst, habe ich völlig Verständnis dafür.
Ich habe den Islam auch nochmal selber erlernen müssen, weil mir nicht beigebracht wurde, dass Religion und Kultur zu trennen sind.
Hier hast du meine ehrliche Antwort erhalten, gern geschehen.
Weißt du? Ich habe ein Leben und chille nicht 24/7 auf dieser App. Ich versuche sogut wie nur möglich auf alles zu antworten, es sind halt nur so viele Kommentare, hab ich echt nicht erwartet.
Wie schonmal gesagt. Ich bin selber nicht straight. Und mein Vater weiß das. Wir hatten deshalb viele Diskussionen, aber ich habe irgendwann von selber gemerkt, dass ich nur aufgrund meines Traumas das männliche Geschlecht so abgestoßen habe. Inzwischen kann ich wieder beide Geschlechter lieben und meide dies was mir meine Religion verbietet, was für mich möglich ist. Wenn es für jemanden nicht möglich ist, ist es mangelnde Disziplin. Achso und mein Vater hat es irgendwann einfach hingenommen, denn es hat keinen Zweck darüber zu streiten. Zudem ist er die Sache sehr sachlich angegangen, ich war damals diejenige, die ausgerastet ist.
Früher schon, aber jetzt würde icj mir niemals einen atheistischen Partner aussuchen. Die Ehe lohnt sich für mich nicht, wenn sie meinen Iman nicht verstärkt.
Ich bin übrigens eine Sie :>
ich habe keine Antwort gelöscht, was meinst du? Wenn das nicht stimmen sollte lügst du anscheinend.
Ich hoffe du schämst dich jetzt ein wenig dafür, dass du so über mich gedacht hast.
wozu machst du dich jetzt lächerlich über mich, habe ich dir wehgetan? Ich bin actually dankbar, dass ich sensibler als manch andere bin
Ok, ich mache dich nicht lächerlich, ich habe kommentiert und wenn dir das wirklich zu nahe gegangen ist, tut es mir ehrlich leid. Ganz ernst gemeint.
Ich finde es nur seltsam, dass keine Antwort auf eine konkrete Frage kommt. Oder, dass man alles meldet, was nicht gefalltm.
Alles gut, ich bin dir nicht böse.
Erstens habe ich nichts gemeldet, zweitens, auf was hab ich nicht geantwortet? Ich habe ehrlich kein Überblick mehr
DAS ist es: Diese fürchterliche Kombination und Sexbesessenheit des Islam: Im Islam ist ALLES SEX - davon aber 95% verbotener und nur 5% erlaubter:(
Du SELBER entlarvst Dich doch hier, weil Du nur von Geschlechtern, anstatt von Menschen schreibst!
So, sorry als erstes, dass meine Antwort so lange dauerte, aber das war etwas, was ich nicht zwischen Tür und Angel machen wollte, das hatte deine Antwort nämlich nicht verdient.
Hier hast du meine ehrliche Antwort erhalten, gern geschehen.
Indeed. Danke.
Aber ich kann mich kontrollieren.
Und das ist ein Punkt, den ich meine: warum meinst du, müsstest du das "kontrollieren" - weil du es als etwas schlechtes ansiehst oder Angst vor den Reaktionen deines Umfeldes hast, die das tun - denn sonst könntest sein, wie du bist, ohne es "kontrollieren" zu müssen/zu denken, es zu müssen.
Das ist ein Aspekt der Homophobie. Egal ob du selber nicht straight bist, damit zeigst du, dass mein Vorwurf richtig ist. Dass Muslime oftmals damit nicht offen und tolerant (und erst recht nicht akzeptierend oder respektierend) umgehen - sogar dann nicht, wenn es sie selber betrifft.
Auch wenn ich vermute, dass du das nicht so siehst oder sehen kannst. Alleine dieser Satz von dir zeigt die Problematik.
Ich verstehe nicht wie man 100% hetero oder 100% homo sein kann.
Ich zumindest kann sagen, dass ich mich wirklich noch nie gleichgeschlechtlich hingezogen gefühlt habe, das fühlte sich immer nur wie Freundschaft an, nie mehr. Ich habe mich immer nur in Männer bisher verliebt. Da ich über 30 bin und offen allem gegenüber und meine Gefühle, gerade was das angeht, sehr genau beobachten, würde ich mal behaupten, dass es ziemlich sicher ist, dass ich wohl 100% heteroromantisch bin.
Ist hier aber auch nicht der Punkt. Auch wenn es da natürlich viele im Graubereich gibt, es gibt auch Menschen am jeweiligen Ende der Skala.
Doch gute Muslime würden es versuchen zu tolerieren
Das heißt, die meisten Muslime sind schlechte Muslime? Und, wenn es hier bei dir eine Einteilung in "gute" und "schlechte" Muslime gibt - wo ziehst du dann die Grenze. Warum ist dann ein islamistischer Terrorist für dich kein "schlechter" Muslim - aber eben doch klar ein Teil des Islams? Es wäre Cherrypicking - und damit Heuchelei - was ja einer meiner Vorwürfe ist und auch einr von Fuchssprung.
und mit demjenigen darüber reden.
Und was zu erreichen? Um den anderen zu versuchen zu missionieren? Also genau das Verhalten an den Tag zu legen, was viele so sehr nervt, dass sie keinen Bock auf euch und eurer Gerede haben?
Den anderen zu verurteilen (so wie du es hier ja auch tust)? Das wäre noch mehr genau das Verhalten, weswegen so viele Muslime verurteilen! (Zum Teil unfair in Sippenhaft, aber wie man sieht, oftmals leider nicht unfair, sondern zutreffend.)
Es wäre für mich nicht in Ordnung aber ich schätze mit der Zeit würde ich es akzeptieren weil man nichts dagegen machen kann.
Das heißt, gäbe es für dich eine realistische Chance, im Zweifel auch gegen die FDG durchsetzen zu können, dass das verboten wird - würdest du es tun. Das zeigt klar das Problem.
Wenn man allerdings mit dem falschen Islam aufwächst, habe ich völlig Verständnis dafür.
Wer bist du, dass du für andere entscheiden darfst, was der "richtige" und was der "falsche" Islam ist? Nur weil es nicht deine Interpretation ist, muss es noch "falsch" sein.
Das ist halt der Punkt, wenn es in sich nicht koheränt ist und/oder auch noch schwammig - es gibt kein klares "richtig" und "falsch"- und das ist bei allen Religionen und seinen Werken der Fall. Es ist immer eine Interpretationssache...
Aber, das sollte dir zu denken geben: Den Krieg in Syrien und co - sprich, die Taten des IS gibt es aus genau dem gleichen Grund. Das einige Muslime der Meinung sind, die anderen hätten den "falschen" Islam (Shiiten in dem Fall unter anderem). Diesen Krieg gibt es aus der gleichen Überlegung hier, die auch du hast - nämlich aus "richtiger" Islam und "falscher" Islam - nur mit einer anderen Interpretation.
Achso und mein Vater hat es irgendwann einfach hingenommen,
Weil du es nicht auslebst? Würde er es bei einem möglichen Bruder von dir, der es auslebt, auch hinnehmen? (Denn bei Frauen nehmen es viele Homophobe weniger ernst).
Falls ja, wäre es toll, aber selbst unter den gemäßigteren Muslimen ist das eher die Ausnahme...
ich habe keine Antwort gelöscht, was meinst du
Dann möchte ich mich entschuldigen, da meine Antwort gemeldet wurde und ich die Löschung mal wieder lächerlich finde, habe ich den ersten Verdächtigen genommen, aber in der Tat kann es natürlich jeder gemeldet und drüber gejammert haben ... Aber in der Tat, war es eine unfaire Behauptung von mir, dass du es warst, hätte ich nicht äußern sollen, da ich es in der Tat nicht weiß.
was für Sexbesessenheit?!! Ich habe nicht mal das Bedürfnis danach und von wo hast du das jetzt rausgegriffen?
Hab keine Ahnung wie man bestimmte Teile aus einer Antwort rauspicken kann, deshalb antworten ich nur auf das, was ich noch im Kopf hab.
das Ding ist halt ich sehe es nicht als was schlechtes an, ich würde niemanden dafür verachten oderso, und ich habe auch nicht wirklich Angst vor meinem Umfeld oder sonstwem, sondern eher von Gott. Was andere denken kann mir egal sein tbh. Ich bleibe lieber immer auf der sicheren Seite und ich mache das für mich selber, schaden tu ich damit niemandem. & Dass Muslime nicht zu 100% tolerant damit umgehen hat ja auch seine Gründe.
Es stimmt schon, dass jeder den Islam und was “schlecht” & was “gut” ist anders interpretiert, aber die Mehrheit lehnt Gewalt etc. im Islam ab.
Kein Plan was die Fdg ist aber ich wäre nicht für einen Verbot. Es ist die Sache von einem selber.
Kann ich nicht sagen. Ich habe bei vielen Sachen erwartet, dass mein Vater schlimmer reagiert, hat er dann aber nicht.
Aus der Summe aller Beiträge von Islamisten hier auf GF! .... die sprechen nur über GESCHLECHT (anstatt über Menschen) , ZINA(anstatt Liebe) und verbotene Beziehungen(anstatt Freundschaft)!
Und WAS muss das für ein entsetzlicher Gott sein, vor dem man Angst hat!?
NICHT ist sicher - außer dass der Islam unter Garantie falsch ist! - Und die Mehrheit der Muslime lehnen Gewalt ab - aber nicht WEGEN, sondern TROTZ des Islam:(
Islamisten sind keine richtigen Muslime, falls du das nicht weisst. Verwende keinen Begriff mit dem du nicht vertraut bist. Und ja klar, weil sie sich Gedanken drüber machen.
Jeder sieht Gott anders. Früher hatte ich nur angst vor ihm. Inzwischen seh ich ihn als lieb und barmherzig. Pass auf was du sagst.
”unter Garantie” sorry aber darüber muss man einfach lachen. Es gibt mehr Beweise dafür dass der Koran die Worte Allah’s sind, die Bibel und die Thora einst Allah’s worte waren, wenn sie nicht verändert oder missachtet worden wären. Und es gibt weniger/ keine Beweise dafür, dass die drei Bücher von Menschen verfasst wurden. Dein Satz danach ergibt irgendwie kein Sinn.
- Schlimmer, gemeingefährlicher Unsinn: Das ist Weißweichspülerei: Alle muslimischen "Übeltäter" ause dem Islam rausdefinieren, um den Islam reinzuwaschen -
- Das ist der total falsche Ansatz: Anstatt zuzugeben, welche dunkle Seiten es im Islam gibt und diese zu überwinden, konzentrieren sich wohlmeinende Moslems darauf, den Islam auch dort zu verteidigen, wo es nichts mehr zu verteidigen gibt!
- Die Islamisten, ja, sogar die Terroristen, die lesen den gleichen Koran und die gleichen Hadithe wie DU - Ist Dir das noch nicht aufgefallen??? - Es gibt doch ANGELICH:( nur einen Koran!
- Wenn Du Dich aber nicht entblödest, zu behaupten, dass es im Koran "Beweise" gebe - dann disqualifizierst Du Dich vollständig für jeden auch nur halbwegs vernünftigen Dialog:(
- Jede Menge Sinn ergibt mein letzter Satz: Moslems sind mehrheitlich friedlich, OBWOHL sie lt. Koran und Hadithen gewalttätig sein und/oder Gewalt befürworten müssten!
ja es gibt auch nur einen Koran und man kann nichts dafür dass manche den Inhalt falsch auffassen. Man darf einfach keine unschuldigen Menschen töten nur weil sie z.B. kein Kopftuch tragen, ungläubig sind oder Sünden begehen. Was fällt denen eigentlich ein denk ich mir um ehrlich zu sein.
Sorry ich versteh deinen vorletzten Punkt wieder null.
Achso so meinst du das. Und das ist absolut falsch. Woher hast du so seltsame Infos her 😭😭
Im Koran steht immer wieder "Tötet sie" - "schlagt sie" - "geißelt sie" -
Sagmal: Warum muss ICH Dir das sagen???
"...falsch auffassen"??? was ist an tötet sie, schlagt sie, geißelt sie falsch aufzufassen??? - Die Jungs vom IS, die Taliban und die Mullahs im Iran, die lesen den gleichen Koran wie Du und die werden DIR mit hilfe des Koran "beweisen", dass DU den Islam falsch verstehst!
Wie lange ist es her, dass Du zum letzten mal den Koran gelesen hast?
eben das ist ja das Problem. Im alten Arabisch hieß dasselbe Wort, was heute als “schlagen” übersetzt wird, “trennen”.
Hier eine sehr gute Website dafür als Erklärung:
ACH! ... man soll also die Feinde Allahs "trennen" ??? - Na, das machen doch auch die Moslems: Das Trennen des Kopfes vom Rumpf der Person!
Ansonsten ist dieses unerträgliche Geschwafel nichts weiter als Islamweißweichspülerei!
Anstatt anzuerkennen, dass TAGTÄGLICH MILLIONEN MOSLEMS IHER FRAUEN ALLEH-GEFÄLLIG VERPRÜGELN, "beweist" Du, dass das gar nicht sein kann!
Das ist sowas von falsch, dass ich gar nicht sagen kann WIE falsch!
Damit hilfst Du den im Namen des Islam geschlagenen Frauen kein bisschen!
Du sagst ihnen bloß: IHR KÖNNT JA GAR NICHT GESCHLAGEN WORDEN SEIN!, WEIL DER ISLAM DAS NICHT ERLAUBT! - . das wird die Frauen sicher trösten:( - Facepalm
Ich will meine Energie nicht weiter damit verschwenden Leuten wie dir was zu sagen, denn egal was gesagt wird, ihr seid SO hasserfüllt und stur, dass es keinen Sinn hat zu reden. Ich sage nicht, dass es keine Frauen gibt die von deren Partnern geschlagen werden. Es ist so wie es ist und sowas wird es immer geben. Genauso wie in einem nicht-islamischen Haushalt. Es gibt nunmal kranke Menschen.
Du respektierst den Islam nicht weil du dich selber nicht respektiert fühlst oder? Ist tbh dein Problem aber den Islam allgemein als ganzes zu betrachten anstatt ihn Vers für Vers durchzugehen ist nicht schlau meiner Meinung nach. Und oft werden solche Bücher von Islam-Hassern verfasst. Les dir auch mal Bücher von Muslimen selber durch. Es gab btw auch ein Fall, wo ein Islam-Hasser, während er ein Buch über den Islam schreiben wollte, den Islam auf einmal zu lieben begonnen hat, weil er gemerkt hat, dass seine Worte keinen Sinn machen.
Medien sind eine gefährliche Sache & ich höre mir von niemandem was an, der nur die eine Seite kennt. Man muss sich immer beide Seiten eines Themas ansehen und dann seine eigene Meinung fällen.
Und was hat dich dazu geführt 39 Bücher über den Islam zu lesen, wenn du ihn doch so sehr hasst? Um dich noch mehr mit Hass zu erfüllen? Oder weil du nach etwas Gutem im Islam suchst? Ich verstehe Leute wie dich einfach nicht.