Also als Traum stelle ich mir das nun nicht vor, sondern als unabwendbare Tatsache.

Man wird geboren, man wird sterben, man wird zu Staub zerfallen, ein Nichts werden, weg sein.

Wenn ich mir aussuchen könnte wie ich sterbe, gäbe es zwei Varianten:

1. Im Schlaf "hinüber zu gleiten"

2. Selbsttötung bei Quälerei wegen Krankheit (davor noch ein Sektchen mit meinen Lieblingsmenschen und Lieblingstier und fertig)

Ich habe mich viel mit dem Tod beschäftigt, da ich einige Menschen begleitet habe. Das macht mir keine Angst. Nur auf Quälerei vorher stehe ich nicht so und das weiß ich abzuwenden.

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Alles, was irgendwie Spaß machen könnte.

Im radikalen Islam geht man rein nach den Schriften - ohne Sinn und Verstand, wie sie eben von Radikalen interpretiert werden (zum Nachteil von Frauen, Jungen, Homosexuellen...).

Wer aus der Reihe tanzt wird ermahnt, damit die Gleichschaltung wieder funktioniert.

Im liberalen Islam darf man ganz normal leben.

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Wir befinden uns aber nicht in Mexiko und Brasilien.

Wir befinden uns in Deutschland.

Und es ist nun mal so, dass Migranten mit religiösem Background verbunden mit kulturellen Steinzeitgedanken häufig homophob und frauenfeindlich/diskriminierend unterwegs sind.

Zum Schaden aller anderen, die das eben nicht sind. Bedauerlicherweise wird dem aber kein kein Riegel vorgeschoben, sondern radikale Muslime werden noch hofiert -ebenfalls zum Schaden aller anderen.

Die christliche Kirche hat hier nur noch bedingt etwas im realen Leben zu melden. Und das ist gut so.

Weniger trollen würde dir übrigens gut tun.

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Nein, ich bin gegen den Palästina-Kongress.

Warum wird dieser Kongress nicht vor den Toren Israels abgehalten?

Wenn jemand solche Leute einlädt, muss er sich über die Konsequenzen nicht wundern.

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Wer so radikalisiert ist, sollte lieber in einem anderen Land wohnen.

Oder sie lässt es dauerhaft während der Klassenfahrt auf. Dann ist sie auf der sicheren Seite.

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Nicht grundsätzlich. Und nicht mehr oder weniger als Atheisten.

Allerdings sind radikale Muslime wie hier auf GF ersichtlich besonders niedrig im IQ.

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Also gratulieren würde ich sicher nicht. Wer seinen Verstand an der Türklinke eines Religionstempels abgibt,... . Da kann ich wirklich nicht gratulieren.

Zuerst hätte ich vor allem Bedenken, wenn ich feststellen würde, dass diese Person nach Konvertierung allein fürs Einatmen ein Märchenbuch braucht, nichts mehr allein kann ohne sich zu fragen, was sie jetzt schon wieder falsch gemacht hat, ob's der nächste Sargnagel ist. Wenn sich dann bemerkbar macht, dass diese Person ihren Glauben liberal auslebt, dann würde es mich nicht stören.

Ist sowieso abhängig davon wie ich zu der Person stehe. Wäre es innerhalb meiner engsten Familie würde ich es nach erstem Gespräch hinnehmen (jeder baut sich seine Grabstelle selbst!). Bei Radikalität würde ich diese Person des Hauses verweisen. Nach Einsetzen des Verstandes dürfte sie mein Haus wieder betreten.

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Religion sollte bereichern und Kraft geben, nicht behindern und scheitern lassen.

Du bist intelligent genug, um zu wissen, was richtig und falsch ist. Deine Prüfungen und die einher gehende Gesundheit oder radikale Religionsausübung, bei der deine persönlichen Befindlichkeiten keinerlei Rolle spielen.

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Schlecht,weil

Schrieb ich letztens schon und daran hat sich nichts geändert, sofern du das islamische Fasten meinst.

Wieso sollte ich etwas derart Unvernünftiges tun?

Auf Essen (einen Teil des Tages) zu verzichten ist ja letztlich vergleichbar mit Intervallfasten. Auf Trinken zu verzichten, während der obligatorischen Wach- und Arbeitsphase, ist selten dämlich, weil es ungesund ist. Wer sich unbedingt schädigen will (auf diese Art) kann das natürlich tun, aber es nötigt mir erstens keinen Respekt ab und zweitens ist es nicht empfehlenswert dem nachzueifern.

Wenn fasten, dann doch bitte richtig und unter ärztlicher Aufsicht.

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Ich weiß gar nicht, was ich ankreuzen soll, weil vieles auf den radikalen Islam zutrifft:

- streng

- langweilig

- sexistisch

Du hast aber noch das ein oder andere vergessen:

- diskriminierend

- einschüchternd (für die, die leicht zu beeinflussen sind!)

Alles davon trifft zu. Nur ein Kriterium würde den radikalen Islam nicht zutreffend beschreiben.

Der liberale Islam:

- friedlich

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Warum ist der Hijab eine Pflicht?

Ich weiss, dass der Hijab (Das Kopftuch.) Pflicht ist, um Blicke mit Gelüsten von Männern zu vermeiden, doch heute ist es doch eigentlich nicht mehr nötig. Ich meine, es gibt voll viele Frauen die enge und freizügige Kleidung tragen, vollgeschminkt sind und was weiss ich noch machen. Dann ist es doch ok, wenn ich mich ,,normal" anziehe, also einfach nen Hoodie und Cargohose z. B

Heute schauen die Männer nicht mal auf einen mehr, da sowas normal geworden ist. Ich verstehe, dass man seine Reize nicht zur Schau stellen sollte, aber warum sollte man sich dann unbedingt ein Tuch über das Kopf ziehen, wenn man eigentlich eh normal gekleidet ist, und seine Reize nicht zur Schau stellt ? (Brust, Taille etc.)

Ich sehe täglich so viele Schwestern, die einen Hijab tragen aber Massen von MakeUp auf ihrem Gesicht tragen, enge Kleidung haben mit Ausschnitt vllt. sogar, da denke ich mir, so will ich doch nicht sein ?

Lieber kleide ich mich normal und unauffällig als sowas zu machen. Dies sollte aber auch kein Angriff sein, denn ich bin selber Muslimin, aber ich verstehe nicht warum manche so Scharf darauf sind anderen einzureden man müsse einen Hijab tragen. Man kann immernoch Tabarujj begehen, selbst mit dem Hijab.

Warum sollen Haare überhaupt einen so erregen ? Ich finde, es erregt jemanden eher, die Brust oder Taille zu sehen und nicht die Haare.

Ich will nichts gegen den Qur´an sagen, aber ich weiss nicht ob der Hijab wirklich noch nötig ist. Immer wenn jemand sagt, dass es aber Pflicht ist, treibe ich immer vom Islam weg, weil es sich für mich anhört als wäre man gezwungen dies zu tun.

Liebe Grüsse,

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Laut Koran ist das Kt ja gar nicht vorgeschrieben. Das behaupten nur radikale Muslime.

Schlimm sind daran eigentlich drei Dinge:

- ehrenvoll bist du nur mit Bedeckung

- bei einer Belästigung/Vergewaltigung bist du selbst Schuld, schließlich hast du dich nicht vernünftig bedeckt (,das wird hier immer wieder von radikalen Muslimen geschrieben). Damit wird Frauen die Schuld und die Verantwortung zugeschoben. Das nennt sich auch victim blaming.

- Männer sind potentielle Vergewaltiger, die über nichts anderes nachdenken (das ist auch eine ganz perfide Form der Diskriminierung)

Das Hauptproblem ist eher, das Jungs/Männer zu kleinen Prinzen erzogen werden, die keinerlei Verantwortung für ihr Tun übernehmen müssen, also muss Frau eingepackt werden. Frauen werden dadurch nur als Frauen ohne Wert angesehen nicht als Menschen. Wertvoll werden sie nur durch die Verpackung. Und, wenn sie sich nicht ordentlich verpacken, dann sollen sie immer schön an ihre vermeintliche Sünde erinnert und ermahnt werden. Würde nicht zusätzlich Geschlechtertrennung vollzogen werden, dann würden beide Geschlechter einen vernünftigen Umgang miteinander lernen können. Aber so ist es gar nicht möglich sich auf Augenhöhe zu begegnen. Und bei außerehelichem Kontakt kommt sofort das Sündengebrabbel radikaler Muslime auf.

Dadurch entsteht eine beständige Indoktrination, die eine Freiwilligkeit im Glauben gar nicht zulässt (was dauernd von radikalen Muslimen behauptet wird ---> kein Zwang im Glauben, was definitiv gelogen ist!)

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Wieso sollte ich etwas derart Unvernünftiges tun?

Auf Essen (einen Teil des Tages) zu verzichten ist ja letztlich vergleichbar mit Intervallfasten. Auf Trinken zu verzichten, während der obligatorischen Wach- und Arbeitsphase, ist selten dämlich, weil es ungesund ist. Wer sich unbedingt schädigen will (auf diese Art) kann das natürlich tun, aber es nötigt mir erstens keinen Respekt ab und zweitens ist es nicht empfehlenswert dem nachzueifern.

Wenn Fasten, dann doch bitte richtig und unter ärztlicher Aufsicht.

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Ist Glauben freiwillig oder nicht? Wenn es freiwillig ist, kann er das ja wohl selbst entscheiden.

Bleib bei deinen eigenen Sünden!

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2 Hände, 2 Kinder war unsere Devise. Wir hätten zwar rein platzmäßig ein drittes Kind haben können, aber:

Kinder kosten neben Geld eben auch Zeit und Nerven, wenn man es richtig machen will. Die Devise einfach nur Kinder zu produzieren, die sich gegenseitig erziehen, ist nicht unsere gewesen. Wir haben Wert darauf gelegt, Zeit mit ihnen zu verbringen (Ausflüge), Struktur in den Alltag zu legen (regelmäßige Essenszeiten, Rituale), Geld in Bildung (Musik/Sport etc.) für sie zu investieren, Spaß mit ihnen zu haben, ihnen den Umgang mit Medien beizubringen uvm., also schlicht formuliert: Sie zu erziehen!

Ich bezweifle, dass kinderreiche Familien über das dritte Kind hinaus das problemlos schaffen. Irgendeiner geht dann mental auf dem Zahnfleisch. (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. )

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Ich habe einen ausländischen Namen, da mein Partner nicht biodeutsch ist. Weder er noch ich, noch unsere Kinder haben daraufhin ( oder wegen des Aussehens) rassistische Erfahrungen gemacht.

Mir wird/wurde allerdings schon der Vorwurf des Rassismus gemacht. Früher hätte mich das gestört. Inzwischen sehe ich es fast als Auszeichnung an. Rassismus ist ja eigentlich alles und jeder ist bei Kritik sofort rassistisch. Dieser Vorwurf ist inzwischen normal und erstickt jegliche Selbstreflexion der kritikunfähigen Person im Keim.

Die Frage, die sich z.B. jeder stellen sollte bei einer Jobablehnung ist:

Habe ich wirklich die nötige Qualifikation dafür? Oder leider ich unter permanenter Selbstüberschätzung? Stimmen die basics, die Atmosphäre im Gespräch? Und nicht immer die Schuld bei anderen suchen, sondern durchaus auch selbstkritisch sein.

Wie nennt man eigentlich die Ablehnung Deutscher beim Jobangebot? Die werden offensichtlich alle immer genommen.

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