Was muss ich machen?

Mein Vater zwingt mich zum Sex.

Hallo,

ich bin Sophia. Erstmal möchte ich anmerken, dass es mir schwer fällt, das hier zu schreiben, da ich eigentlich niemand bin, der sein Privatleben im Internet verbreitet. Aber da alle meine Echtes-Leben-Bezugspersonen meinen Vater kennen, möchte ich das lieber nicht mit ihnen besprechen.

Kurz zu mir: ich bin 16 Jahre, weiblich und wohne noch bei meinem Vater, was ich aber bald und so schnell es geht ändern möchte. Ich habe einen kleinen Bruder. An sich haben wir alles: Haus, Garten, Auto, ihr wisst schon. Geldsorgen gibt’s an sich nicht, auch wenn mein Vater in diesem Aspekt sehr seltsam ist, aber das ist eine andere Geschichte.

Nun zu der Sache, die mich beschäftigt: ich „muss” jeden Abend mit meinem Vater kuscheln und zusammen schlafen. Mein Körper verändert sich das ist auch meinem Vater aufgefallen! Seit ich ihn habe kommt mein Vater immer öfter Abend zu mir ins Zimmer. Zuerst streichelte er mich nur und betrachtete mich beim schlafen .

Jetzt ist es aber auch schon so weit gekommen dass er sich zu mir legte und mich anfasste auch unter meinen Pyjama ! Ich hatte auf einmal fürchterliche Angst vor ihm und schrie. Vor kurzem ist es soweit gekommen dass ich mitten in der Nacht aufwachte und meine Vater nackt neben mit fand, er befriedigte sich selbst während er mich an der Brust anfasste. Ich schrie und rannte aus dem Haus mein Vater verfolgte mich jedoch und zerrte mich in den Garten. Dort war ein kleiner schuppen an den er mich drücke und versuchte mich auszuziehen . Er vergewaltigte mich . Als er fertig war lies er mich auf dem Boden lies weinte ich mir dir Seele aus dem leib. Ich versuchte den Eckl und den missbrauch abzuwaschen .Ich stand mehrere Stunden unter der dusche . Ich bekam immer Albträume. 

Ja mein Vater hat mich mehrmals vergewaltigt. Ich weis nicht wie ich weiter damit leben soll .

Bitte helft mir

Vater, Vergewaltigung Sexuelle Nötigung
Ich mag mein Kind nicht und weiß nicht mehr weiter – was tun?

Hallo!

ich weiß das der Titel absolut schrecklich klingt. Als Vater schäme ich mich und ich fühle mich abartig. Ich werde euch ein bisschen von mir erzählen, damit ihr mich „verstehen“ könnt bzw. meine Gefühle besser einordnen könnt.

Ich bin 35 Jahre alt und bin seit fast 11 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich wollte nie Kinder haben, dies habe ich ihr nie verschwiegen & ich habe ihr immer wieder deutlich gemacht das ich kein Vater werden will. Sie hatte meine Entscheidung akzeptiert, sie wollte anfangs tatsächlich auch keine Kinder haben.

Nach ca. 5 Jahren Beziehung haben wir geheiratet. Es lief auch alles perfekt. Leider kam es in ihrem Freundeskreis zu Schwangerschaften & auf einmal hatten sich die Ansichten meiner Frau zum Thema Familie geändert & sie wollte nun ein Kind.

Ich habe anfangs immer abgeblockt, es ging aber ständig so weiter, jeden Tag gab es Diskussionen sowie Gespräche darüber das sie sich leer/nicht vollkommen fühle, etc.. Dann schalteten sich schließlich meine Schwiegereltern ein und meinten das sie sich auch natürlich um das Kind kümmern würden, das Kind würde alle paar Tage bei ihnen sein & ich solle einfach der „typische Vater“ sein. Hauptsächlich würden sich meine Frau und die Großeltern darum kümmern. Ich weiß nicht wieso, aber meine Schwiegereltern hatten mich am Ende überzeugt & ich wollte endlich diese Diskussionen beenden.

Wir bekamen schließlich meinen Sohn (6).. als wir schließlich mit dem Kind nach Hause kamen fing das Desaster an. Er war ein absolutes Schreikind, er hat 14 Monate lang nur noch geschrien, egal ob Tag oder Nacht. Er war nicht ruhig zu kriegen. Nichts hat geholfen, es war sogar so schlimm das er ohne Ton geschrien hat, weil sein waren bei vielen Ärzten & Experten und am Ende hörte es von selbst auf. Aber die Auffälligkeiten hörten nicht auf, mein Sohn verhält sich seit Jahren jedem gegenüber gemein, bösartig & einfach nur schrecklich.

Meine Schwiegereltern haben das Kind seit der Geburt nur ganze 5x bei sich gehabt, weil dieser ihnen zu anstrengend ist.

Mein Kind kann nichts dafür das er existiert und er verdient meine Abneigung nicht. Ich behandle ihn trotzdem liebevoll, ich bin ihm immer körperlich sowie seelisch nah und für ihn da. Aber am liebsten würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.

Heute Abend kam es zu einer Situation, welches mich zur Flucht getrieben hat. Mein Sohn wollte nicht schlafen & hatte seine üblichen Ausraster, er nahm sich aus einer Vitrine die selbstgemachte Vase meiner Oma - mein kostbarstes Erinnerungsstück von ihr & warf es wutentbrannt auf den Boden. In diesem Moment ist mein Herz gefühlt stehen geblieben.

Ich bin wortlos aus dem Haus gegangen und habe meine Frau mit ihm alleine gelassen. Seit knapp 3 Stunden bin ich nun auf dem McDonalds-Parkplatz und weine.. Ich will nicht mehr zurück, auch nicht zu meiner Frau.

Ich weiß nicht mehr weiter, ich hätte niemals Vater werden sollen und ich bereue es..

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Pädagogik, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Erzieher, Familienprobleme
Ich will nicht von meiner Mutter umarmt werden? Eltern sind für mich wie Fremde..

Es war mir gar nicht so bewusst, aber meine Beziehung zu meinen Eltern ist irgendwie lieblos und distanziert, jedenfalls aus meiner Sicht. Das ist mir bewusst geworden, als meine Mutter mich umarmt hat ( was einmal in hundert Jahren vorkommt). Ich hab mich total unwohl gefühlt, als würde mich ein Fremder umarmen. Bei meinem Vater ist das nochmal extremer. Oft sagen wir einander nicht mal Hallo. Als ich nach einer einmonatigen Reise zurückkam haben wir uns nicht mal begrüßt. Ich muss auch zugeben, dass mir meine Eltern unsympathisch sind und ich sie nicht wirklich leiden kann, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie mich früher geschlagen haben. Zuwendung und Liebe ist für sie anscheinend ein Fremdwort, die beschränkt sich wie gesagt auf eine Umarmung im Jahr. Meine Distanz zu ihnen ist die Quittung dafür. Wenn ich ausgezogen bin, habe ich eigentlich nicht vor weiter engeren Kontakt zu hegen. Meinen Eltern selbst ist gar nicht bewusst wie es um unsere Beziehung steht und wie wenig ich Zuneigung ich für sie empfinde. Dementsprechend klein ist auch die Motivation etwas an unserem Verhältnis zu ändern. Ich weiß aber nicht wie ich am besten mit der Situation umgehen soll, ob ich sie hasse, sie mir wirklich gleichgültig sind oder ich doch so etwas wie Zuneigung für sie empfinde. Keine Ahnung. Sollte ich es dabei belassen, ihnen vergeben oder ihnen sogar sagen wie egal sie mir sind?

Liebe, Mutter, Familie, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Vater, Eltern
Daddy issues/ Sucht nach männlicher Bestätigung bewältigen?

Ich mag das Wort daddy issues überhaupt nicht, weil es lange bereits irgendwie missbraucht wird oder zumindest scherzhaft konnotiert ist.
Ich für mich kann bloß sagen, dass diese einen starken Einfluss auf mein Leben hatten und haben - ich versuche es an folgenden Beispielen bildhaft zu machen:

mit 19 bereits hab ich was mit Männern gehabt die über 40 waren, mit Ende 19 war ich dann in einer Beziehung mit einem 32 jährigen. Anfangs bin ich ihm fremdgegangen, weil ich (unter anderem) nicht bereit war bloß von einem einzigen Mann bis zum Ende meines Lebens Bestätigung zu bekommen. Nach 2 Jahren hab ich mich getrennt und seit dem ist mir aufgefallen, dass sicherlich 60% meiner Energie dahin fließt, Bestätigung, Aufmerksamkeit von Männern zu erzielen. Es sind noch deutlich mehr Sachen, die nach einem Schrei nach Aufmerksamkeit hindeuten, ich verschone euch aber mit dem Rest.

Es ist verrückt, egal wo ich bin, nimmt der Gedanke Männer zu beeindrucken immer einen gewissen Raum ein. Es kratzt auch stark an meinem Selbstwert, weil ich nicht mehr für mich, mich für wertig erachte, sondern es eben anderen, also den Männern recht machen will.

Von meinen Problemen mit meinem Vater muss ich glaub ich garnicht erzählen. Meine Frage ist nun die - und ich weiß dass ich bei einem Therapeuten sicherlich gut aufgehoben wäre, vielleicht hat aber jemand wertvolle Tipps oder will seine eigene Erfahrung teilen - wie gehe ich in Zukunft mit dieser Sucht um? In wie weit ist es natürlich und ab wann ist es überhaupt eine Sucht?

ich habe mir vorgenommen für die nächste Zeit einen radikalen „Entzug“ zu machen, also zb tinder zu löschen, meine Benachrichtigungen von Apps auszustellen, niemanden zu treffen und mehr für mich zu machen.

Danke fürs lesen und für eurer Kommentar.

Therapie, Männer, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verhaltenstherapie, Elektrakomplex
Meine Eltern haben mich beim Blow Job "erwischt" was nun?

Ich(w 16) bin seit einiger Zeit in einer Typen verknallt (20) Auchwohl wir nicht zusammen sind hatte ich nach ner kleinen Feier mit unseren Freunden vor kurzem mit ihm mein erstes mal. Gestern Abend kam er dann zu mir nachhause. Meine Eltern sind essen gegangen und wussten nichts davon. Wir haben uns erst gut unterhalten und nach einer Weile uns angefangen zu küssen. Dann kniete ich mich vors Bett, öffnete seine Hose und fing an ihm einen zu blasen. In dem Moment kamen meine Eltern nachhause und öffneten gleich meine Zimmertür um mich zu begrüßen. Ich erschreckte und sprang gleich auf und er versuchte schnellstmöglich seine Latte in die Hose zu bekommen. Mein Vater wurde gleich laut und meinte nur was hier los sei und ich könnte doch nicht hier mit irgendeinem X-Beliebigen Typen rummachen den sie gar nicht kennen und das hätten sie ja nie von mir gedacht. Mein Bekannter schnappte sich nur seine Schuhe und meinte er geht dann lieber und als er an meinem Vater vorbei ging sagte der ist auch besser so.

Meine Eltern wollten zwar eine Erklärung aber ich habe seit gestern nicht mehr mit Ihnen gesprochen. Ich kann einfach nicht mit den über sowas reden. Mir ist das so mega unangenehm. Wie kann sich das alles wieder normalisieren? Ich kann meinen Eltern ja nicht mal mehr richtig in die Augen sehen. Und hab ich nochmal ne Chance bei ihm oder ist der Zug abgefahren nach so ner Aktion?

Blasen, Vater, Eltern, Blowjob, erwischt, oral, Typ, verliebt, rummachen
Warum brauche ich so viel Aufmerksamkeit von meinem Freund?

Guten Tag,

Ich (18) und mein Freund (30) sind jetzt seit 2/3 Jahr glücklich zusammen. Unsere Liebe zueinander wird Tag für Tag mehr. Wir wohnen schon zusammen und haben seit wir zusammen sind, nicht 1 Tag gearbeitet (was bei uns beiden aber wieder losgeht) und dafür unsere Zeit miteinander genossen, sind bisschen durch Europa gekommen und einfach nur das Leben gelebt.

Dieses Wochenende musste er ins Ausland (ist 3h später abgefahren, obwohl es dringend war. Er ist von mir einfach nicht losgekommen, bis ich ihn erinnert habe, wie wichtig das ist.) Und das ist überhaupt nicht seine Art! Er ist 0 faul und weiss, Prioritäten zu setzen. Nur sind wir beide richtig süchtig nacheinander. Das ist an sich wunderschön, aber das Wochenende hat er nicht einmal angerufen, obwohl ich ihn darum gebetet habe und heute kommt er spät Abends, auch wenn wir ausgemacht haben, er macht sich gleich in der früh unterwegs. Erreichen konnte ich ihn nur durch seinen Kollegen. Nach dem Telefonat musste ich weinen, obwohl ich überhaupt nicht emotional bin. Mir fehlt es einfach an Aufmerksamkeit. Ich würde gerne dieses schnelle verletzt sein wegbekommen. Wie kann ich das eigenständig behandeln? Was ist der wirkliche Grund für mein Verhalten?

Min Freund meinte übrigens, ich hätte einen Vater Komplex, was gar nicht so falsch ist. Kann mir vorstellen, dass das auch etwas damit zu tun hat.

Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Vater, Psychologie, Aufmerksamkeit, Emotionen, Komplexe, Liebe und Beziehung
BAFöG-Was tun wenn Vater Unterlagen nicht einreicht?

Hi Leute,

im September habe ich all meine Unterlagen (bis auf die meines Vaters) an das BAföG-Amt eingereicht.

Meinen Vater habe ich zuvor, da absolut kein Kontakt besteht, per Brief aufgefordert mir die Unterlagen, die benötigt werden, auszufüllen und zuzuschicken. Dieser hat mir dann ebenfalls per Brief mitgeteilt, dass ihn das BAFöG Amt kontaktieren solle.

Also waren in den Unterlagen, die im September von mir eingereicht wurden, auch die Kopien der Briefe sowie BAFöG Antrag 8 (Antrag auf Vorausleistungen) enthalten.

Da wir schon Ende Oktober haben und ich immer noch keine BAFöG Zahlungen enthalten habe (was auch normal ist), dachte ich mir, dass ich meine Sachbearbeiterin nach dem Stand der Dinge frage.

Diese hat mir dann mitgeteilt, dass mein Vater noch immer keine Unterlagen eingereicht hat. Und dass ich dann, nachdem er das ( wann auch immer das sein soll ) einreicht, mit einer Bearbeitungsdauer von 6-8 Wochen rechnen muss.

Ich will nicht so lange warten. Ich bin auch total aufgewühlt, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Kann mir jemand weiter helfen? Wie läuft das ab mit dem Antrag auf Vorausleistungen? Darf sich das mein Vater einfach erlauben? Was gibt es für Konsequenzen für ihn?

Ich danke euch für eure Hilfe!

LG

Studium, Schule, Familie, Geld, Recht, Unterhalt, Vater, BAföG, Hilflosigkeit, Kindesunterhalt, Student, Studentenleben, BaföG-Amt, BAföG-Antrag, Ausbildung und Studium
Meine Frau beleidigt mich ununterbrochen und hört einfach nicht auf was soll ich tun?

Hallo zusammen,

habe viel im Internet gesucht aber leider nichts passendes zu meiner Situation gefunden deshalb schreibe ich mal mein Anliegen selbst. Meine Frau und ich hatten eine relativ euphorische Anfangsphase und hatten auch schnell geheiratet, wir haben zwei wundervolle Kinder, meine Frau hat aus Vergangenheitstraumas eine Mittelgradige Depression die jedoch eine andere Art angenommen hat, zum springenden Punkt: sie hat ihre Gefühle keinen Millimeter im Griff. Sie schreit rum beleidigt mich auf das übelste und schlägt gern auch mal zu oder wirft Gegenstände rum, Sie ist bei jeder Kleinigkeit eingeschnappt und fühlt sich bei allem angegriffen, das schlimme ist sie kennt selbst vor den Kindern kein Halt und schlägt zwickt oder schubst auch mal wenn ich den kleinen (1 Monat) auf dem Arm habe, jegliche Gespräche führen ins leere weil Sie es einfach nicht schafft an Ihre eigenen Worte zu halten, zur Depression: vor den Kindern war Sie einfach nur sehr träge und hatte eine depressive Weltansicht, ich habe dann allein die Familie ernährt weil arbeiten nicht ging, ab dem 1. Kind habe ich das Gefühl sie hat die Depression zu einer Art lebenden Hass gegen mich entwickelt, ich weiß einfach nicht weiter ich möchte in keiner Ehe leben in der ich als Versager, als leider leiblichen Vater (entschuldigt sich dann bei den Kindern), Stück Dreck etc. behandelt werde ich war vor ihr ein solch Lebensfreudiger Mensch mir gehts mittlerweile garnicht mehr gut, vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation? Danke euch im Voraus

Kinder, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt
Mein Vater schlägt meine Mutter. Was soll ich nur tun?

Hallo.

Also ums so kurz wie möglich zu machen: Mein Vater spielt Abends oft am PC (online) und ist Narzisst. Also... mir ist es jetzt egal ob es jemanden herzlichst leidtut oder sagt "ach was". Ich will hier keine Trösterchen abgreifen, sondern ernste Hilfe bekommen.

Mein Vater hat abends am PC gesessen und gezockt, meine Mom und ich waren dabei auch im Internet. Dadurch hat das Spiel meines Vaters gelaggt, er ist ausgerastet, hat den Router rausgezogen und ist in den Keller gelaufen. Das kam schon öfter vor, diese Wutausbrüche. Aber jetzt kommts... Meine Mutter ist daraufhin in den Keller gegangen und fragte was das nun soll. Dann streiten die beiden sich, ich bekomme wie immer alles mit, meine Mutter kommt wütend aus dem Keller. Was sonst nicht passiert - mein Vater rennt ihr hinterher, schlägt sie. Ich renne schnell ins Wohnzimmer. Dann höre ich sie weinen und wie sie versucht ihn zu beruhigen, sagt, dass sie Angst hat. Dann kommen sie näher. Mein Vater "schubst" meine Mutter ins Wohnzimmer, beleidigt sie aufs schärfste. Ich will meinen Vater am Arm festhalten, er schubst mich gegen den Kamin. Dann sehe ich noch wie meine Mutter hinters Sofa läuft, mein Papa hinterher. Ich renne in mein Zimmer.

Als mein Vater dann wieder in den Keller ist, gehe ich zu meiner Mutter und sie erzählt mir, dass das schon recht oft vorgekommen ist, wenn ich nicht da bin. Meine Mutter ist übrigens gerade erst (2 Tage) aus dem Krankenhaus raus, weil ihr die Galle entfernt wurde.

Was soll ich machen wenn das wieder passiert?? Polizei rufen? Ich bin am verzweifeln Leute..! Helft mir bitte.

Mutter, Vater, schlagen, Streit, wehren
Vater läuft nackt zuhause rum und redet mit mir über Selbstbefriedigung?

hallo zusammen,

meine Mutter und mein Vater sind schon länger getrennt. Seit ein paar Wochenende (da bin ich immer bei meinem Vater) läuft er zuhause nackt rum. Ich hab damit überhaupt kein Problem und irgendwie hätte ich auch Lust das zu machen, so unter Männern. Jedenfalls kam das richtig plötzlich, ich lag in meinem Bett und er kam nackt nach dem Duschen rein und fragte mich etwas. Es war eben auch komisch, da ich meinen Vater sonst noch nie wirklich nackt gesehen habe.
Ich dachte, er wird sich sicher gleich anziehen. Als ich aber später aus meinem Zimmer gegangen bin, lag er nackt auf der Couch und hat TV geschaut. Alles kein Problem, ich hab damit kein Problem!

Das ging jetzt etwa schon zwei bis drei Wochenenden, seit er nackt zuhause rumläuft. Wie gesagt, ich hab da auch ziemlich Lust zu, einfach weil es eine andere Beziehung herstellt und es auch einfacher ist, wenn man beispielsweise auf die Toilette geht.

Mein Vater ist noch nicht so alt (40) und ist aber noch sehr cool und recht jung drauf. Meine Frage stellt sich eben nun so, dass ich wissen wollte, wie ihr ihn darauf ansprechen würdet. Würdet ihr es einfach machen? Nackt ausziehen und so tun, als wäre es das normalste der Welt?
Oder würdet ihr beim nächsten Mal, wenn er in mein Zimmer kommt, mit ihm das Gespräch beginnen und ihm eben sagen, dass ich das auch gerne machen würde. Eine weitere Frage: ich weiß, dass sich mein Vater regelmäßig selbst befriedigt. Er hat keine Freundin und es ist ja auch das Normalste der Welt. Jedenfalls steht in seinem Zimmer eine Schüssel mit Kondomen die er meines Wissens dafür verwendet. Ich habe kein Problem damit, dass er weiß, dass ich es auch tue (wird er sich vermutlich sowieso denken). Soll ich ihn fragen, ob ich auch die Kondome dafür benutzen darf? Und irgendwie fände ich es auch cool, wenn er kein Problem damit hätte, wenn ich in sein Zimmer komme während er sich gerade befriedigt, ganz normal weitermacht und ich mir ein Kondom hole um es mir zu machen. Eben, dass das alles ganz normal ist. Soll ich das ansprechen? Dass ich damit kein Problem habe? Fändet ihr es komisch, wenn ich ihn fragen würde, ob wir uns mal zusammen einen runterholen wollen?

Noch zu mir: bin männlich, 18.

TAUSEND DANK FÜR EURE ANTWORTEN!!!

Männer, Sex, Vater, Jungs, Jungsprobleme, männerprobleme, nackt, Vater-Sohn-Beziehung
Vater pfeift nach Tod der Mutter und neuer Frau auf Familie - Was ist los?

Hallo Zusammen,

erstmal ein paar Hintergrundinformationen. Wir sind drei Brüder Ü30, wohnen nicht mehr im Elternhaus und stehen fest im Leben. Vor knapp 3 Jahren ist unsere Mutter an Krebs gestorben. Sie war die gute Seele in der Familie, das Bindeglied zwischen allen, da wir doch alle unterschiedlicher nicht sein könnten. Unsere Eltern waren auch komplett unterschiedlich (Vater eher aktiv in Vereinen, Freizeitsport, etc.; Mutter eher klassische Hausfrau) aber augenscheinlich haben sie sich immer geliebt und waren füreinander da.

Seit ihrem Tod ist alles anders, vor allem von Seiten unseres 70-jährigen Vaters. Es ging damit los, dass er nur 2 Monate nach Mamas Tod eine neue, 10 Jahre jüngere Freundin hatte. Gut, ihr Mann ist Jahre zuvor auch an Krebs gestorben, von dem her gönne ich den beiden ja ihr Glück. Aber 2 Monate danach? Sie mussten sich eigentlich schon vorher gekannt haben... Das hat für mich schon mal einen sehr faden Beigeschmack. Auf jeden Fall war er dann auf einmal der glücklichste Mann der Welt. Dass unsere Mutter kurz davor gestorben ist, war gefühlt Schnee von gestern.

Seitdem will er sich gefühlt immer mehr von uns, seinen Söhnen, samt Familien entkoppeln. Wenn er sich meldet, dann nicht um sich zu erkundigen, was bei uns so läuft, sondern weil noch Sachen von uns im Haus sind, die wir schleunigst abholen/entsorgen sollen. So sollen wir nun auf einmal alle unsere damaligen Kinderzimmer auflösen. Gleichzeitig erzählt er uns, dass er und seine Freundin nächstes Jahr standesamtlich heiraten und in unserem Elternhaus zusammenziehen werden mit neckischen Kommentaren, dass so mancher von uns Söhnen sicherlich nicht glücklich wegen des Erbes sein wird…

Gefühlt macht er jetzt einen auf rebellischen Teenager (er hat unter anderem nach 40 Jahren wieder das Rauchen angefangen), der auf alles und jeden sch***t und nur noch mit seiner neuen Flamme durchbrennen will. Er hat kein Interesse an seinen Neffen und Nichten, dass er uns mal besucht ö. ä. Wie gesagt… Wenn er sich meldet, dann nur, weil noch irgendwelche Überbleibsel unseres Daseins im damaligen Elternhaus zu finden sind, denen er sich - warum auch immer - schnellstmöglich entledigen möchte. Er kappt einfach alle Verbindungen zu uns, seiner Familie.

Ich weiß einfach nicht, was mit unserem Vater los ist und warum er auf einmal so auf alles pfeift…

Habt ihr eine Idee, was der Grund für seinen plötzlichen Persönlichkeitswandel sein könnte und was würdet ihr in der Situation machen?

Danke schon mal!

Mutter, Trauer, Tod, Beziehung, Erbe, Krankheit, Vater, Eltern, Erbschaft, Ehe, Familienprobleme, Streit