Praktikum gefällt mir nicht, was tun?

Hey Leute, Wie oben bereits beschrieben bräuchte ich Rat bezüglich eines Praktikums

Ich besuche momentan die 9. Klasse und zu diesem Zeitpunkt ist es an unserer Schule üblich ein 3-wöchiges Schülerpraktikum durchzuführen. Ich habe mich für ein Praktikum als Pfleger im Krankenhaus entschieden. Mittlerweile ist schon eine ganze Woche vergangen, doch mir gefällt es dort nicht wirklich gut.. Der Großteil der Leute ist zwar freundlich, aber ich fühle mich dort echt richtig unwohl. Wie, als wäre ich das "5. Rad am Wagen" kommt es mir ständig nur so vor, als würde ich jedem im Weg stehen. Echt unangenehm. Da die Cheffin für ein paar Tage erkrankt war, herrschte ein etwas ruhigeres Arbeitsklima. Wirklich viel zu tun gibt es für mich nicht, da ich noch minderjährig bin. Ich darf beim Essen verteilen helfen, das Frühstück holen, oder den Kaffee besorgen. Allerdings sitze ich größtenteils nur rum und warte, bis meine Schicht (8 -16.30 Uhr) vorrüber ist. Jeden morgen stehe ich völlig demotivierend auf. Ich habe allerdings Angst es abzubrechen, da meine Lehrerin wahrscheinlich kein Verständnis dafür haben würde - Und es würde ausserdem einen schlechten Eindruck hinterlassen..

Jetzt habe ich, so wie ich das sehe 3 Möglichkeiten: Entweder ich ziehe es die 2 Wochen durch, Suche mir kurzfristig ein neues Praktikum (welches nicht besonders einfach zu finden ist), oder gehe den Rest der Zeit in eine andere Klasse meiner Schule :c

Ich kann mich einfach nicht entscheiden und je länger ich darüber nachdenke, desto eher platzt mir noch der Kopf... Ich weiß nicht, was ich tun soll :(

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Erwartungen an das Schulpraktikum

Hier sind meine Erwartungen... was könnte man verbessern oder ergänzen? : "Meine Erwartungen an das Betriebspraktikum: Von meinem Betriebspraktikum beim Bauplaner erwarte ich, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht und ich freundlich und respektvoll von allen Mitarbeitern behandelt werde, wenn ich etwas nicht sofort verstehe. Ich möchte so viele Bereiche kennen lernen wie möglich und auch verantwortungsvolle Aufgaben bekommen. Ich erwarte, dass ich in das Team mit einbezogen werde und meine Freizeit nicht zu stark verringert wird. Ebenfalls möchte ich herausfinden welche Ansprüche für den Beruf gefordert werden. Ich möchte einen aktiven Einblick in das Berufsbild eines Bauplaners erlangen und nicht bloß „beschäftigt werden“! Ich erwarte, dass mir mein Praktikum da weiter hilft, was die Schule mir nicht in diesem Umfeld vermitteln kann. Ich erwarte, dass ich etwas in meine Zukunft mitnehmen kann, das mir auch bei meinem späteren Job weiterhilft. Außerdem möchte ich gleich mit anderen Mitarbeitern behandelt werden und nicht nur Kaffee kochen muss. Ich hoffe, dass ich dem Druck gewachsen bin und nach einer kurzen Einführung ich den Beruf auch mit schwierigen Aufgaben konfrontiert werde. Ich möchte natürlich nicht nur im Weg „rumstehen“ und das Gefühl haben, dass die Arbeit mit mir noch länger andauert. Insgesamt interessiere ich mich besonders für die praktischen Erfahrungen und nicht nur für die theoretischen. Abschließend kann man sagen, dass ich das Praktikum von der aktiven Seite erlaben möchte und nicht von der passiven, was so viel heißt, dass ich gefordert und nicht über- oder unterfordert werden möchte. Ebenso hoffe ich, dass ich die Erwartungen von dem Betrieb an mich erfülle, denn dann macht das Praktikum umso mehr Spaß."

und passt der letzte Satz? DANKE für Eure Hilfe im Voraus :)

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Praktikum im Einzelhandel - KANN NICHT MEHR! HILFE?

Hallo Community,

Heute war mein erster Tag im Praktikum im Einzelhandel - Es war einfach grausam! Das Praktikum wird von der Schule organisiert. Als Lehrer mich fragten, wo ich mein Praktikum machen würde, sagte ich im Einzelhandel, und alle bemitleideten mich und sagten das wird schlimm und einfach langweilig. Ich wollte diesen Worten keinen Glauben schicken, aber jetzt verstehe ich das... Der Tag war grausam. Ich wurde höflich in Empfang genommen, aber der Rest war Katastrophe. Zu aller erst, sollte eine Kollegin mich betreuen, tat sie für die nächsten 10 Minuten, aber dann tat sie nichts mehr. Ich fragte immer wieder nach, ob ich eine neue Aufgabe bekommen könnte, aber man hat dort nichts zu tun. Ich lief generell nur 6 Stunden ununterbrochen in dem Laden rum, und habe nichts gemacht - nur geschaut ob alles ''sortiert'' ist, 6 Stunden lang. Die Kollegen sind unhöflich, und in meiner Sicht sehr unsympathisch. Ich fühle mich einfach so unwohl dort. Die Zeit vergeht wie, ich weiß nicht vielleicht als ob es gar keine Zeit gibt und ich unendlich lange dort bin und rumstehe.Ich habe starke Fußprobleme (von meiner Mutter geerbt), und kann kaum Stehen. Ich musste heute auch schon ins Krankenhaus, weil die Beine so angeschwollen waren. (Das mit den Füßen/Beinen ist ne andere Geschichte). Aber ich kann einfach nicht mehr, ich weine hauptsächlich nur noch, und überlege wie es am besten aufhört. Das Praktikum geht noch 3 Wochen und ich bin einfach fertig mit den Nerven.. Tut mir leid, ich weiß dass ist die Arbeitswelt, aber ich kann einfach nicht mehr. LG Melissa

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