Merkwürdiger Knochen im Nacken, Schmerzen

Kurz zu mir:

  • 22
  • Fotograf
  • Sitze leider sehr oft mit einer sehr schlechten Rückenhaltung (nämlich geduckt und mit dem Kopf im Nacken kauernd) vor dem PC.
  • Und auch bei meiner Arbeit Fotografiere ich viel in geduckter oder halb-geduckter position.

Mein Anliegen:

Vor einigen Wochen schon, habe ich an meinem Hinterkopf im oberen Nackenbereich, links, etwa auf Höhe des Ohrs, einen merkwürdigen, auffällig großen Knochen bemerkt.. Zumindest fühlt es sich an wie ein Knochen. Es ist Steinhart und gibt keinen Millimeter nach wenn man darauf drückt. Anfangs habe ich etwas darauf herumgetastet und gedrückt, um heraus zu finden ob das Knochen ist, auf der anderen Nackenseite, also rechts, fühlt man soweit ich das beurteilen kann das selbe, nur viel flacher / kleiner und völlig Schmerzunempfindlich.. Wenn ich um diesen "Knochen" mit den Fingerspitzen herumgreife stelle ich fest, dass es etwa so groß wie eine Wallnuss ist. Es ist eine richtige Beule die vom Kopf absteht..

Anfangs dacht ich "ach, das wird schon wieder weg gehen oder vielleicht war das schon immer da und ich habe es nur noch nicht bemerkt" (Wobei ich sagen muss, dass es mir so vor kam als sei es sehr schnell, und plötzlich, innerhalb kürzester Zeit da gewesen) dann für ein paar Wochen habe ich dem keine weitere Beachtung geschenkt, und es auch nicht wirklich gemerkt".. Jetzt habe ich aber wieder darüber-getastet, festgestellt dass es kein bisschen kleiner geworden ist und wieder durch leichtes Drücken und Tasten versucht heraus zu finden was das sein könnte, ob es sich wie ein Muskel anfühlt, beim drücken nachgibt oder hart ist. Und wie oben schon erwähnt, ist es Knochen-hart. Es schmerzt jetzt auch wieder stark, durch das bisschen drücken..

Im Internet habe ich nur etwas von Triggerpunkten gelesen und dachte kurz das wäre es sehr wahrscheinlich, aber irgendwie kann ich mir das nun doch nicht so ganz vorstellen, da es einfach zu hart dafür ist..

Heute habe ich außerdem einen weiteren harten Knubbel, direkt unter dem großen ertastet, der allerdings eher Erdnussgroß ist und (noch) nicht wirklich weh tut, egal ob ich darauf drücke. Eher ein Gefühlt wie bei einer Verspannung. Hierbei bin ich mir jedoch sicher dass es sich nicht um Knochen handelt, da es auch nachgibt.

Morgen will ich damit mal zu meinem Hausarzt gehen und das Checken lassen, es tut einfach mittlerweile zu sehr Weh und nervt mich auch langsam.

Im Anhang Noch ein Foto bei dem es eigentlich um Triggerpunkte geht, aber genau an dieser Stelle (nur etwas höher) links im Nacken wo es Rot markiert ist, befindet sich mein "Knochen" und hat auch ungefähr die selbe Große wie die rote Markierung.

Jemand eine Idee was das sein könnte? Und BITTE KEINE unnötigen Todes-Urteile.. man muss nicht immer gleich vom Allerschlimmsten ausgehen.

Bild zu Frage
Muskeln, Schmerzen, Kopf, Nacken, Verspannung, Knochen
Epileptischähnliche Krampfanfälle durch starke Verpannungen in Nacken und Rücken?

Hallo, ich bin 23 und habe in meinem Leben schon mehrere Krampfanfälle gehabt. (Mit Augenverdrehung, Zungebeißen usw.). Also natürlich kam dann vom Facharzt direkt die Diagnose "Verdacht auf Epilepsie". Lag dann erstmal 4 Wochen stationär in der Epileptologie. Doch es konnte kein Anfall aufgezeichnet werden, darum wurde ich ebenfalls darauf getestet ob es sich vielleicht doch um psychische epileptischähnliche Anfälle handelte. Doch auch da gab es keine Befunde. Somit war für die ärzt klar, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handelte. Doch 2 Jahre später hatte ich dann wieder einen Anfall und wurde dann medikamentös eingestellt. Doch auf Grund der geringen Dosis bekam ich wieder einen Anfall, laut Arzt (also ging der Arzt davon aus, dass es sich doch um Epilepsie handelte). Die Dosis wurde erhöht. Und dann bis jetzt war ich Anfallsfrei. Nach mehreren schlimmen Schicksalsschlägen bekam ich nun Panikattaken und leide immer noch darunter. Dadurch verpannt sich mein Rücken und ich bekomme die häufigen Schwindelanfälle, die es oft bei Menschen mit chronischen Rückenverpannungen gibt. Mein Arzt meinte aber jetzt dass ich wahrscheinlich ebenfalls chronische Verspannung habe und das wahrscheinlich schon seit dem ich auch diese Krampfanfälle hatte. Zur Zeit leide ich zu den Schwindelanfällen auch an den ersten Symptomen des kleinen Anfalls der bei der Epilepsie auftreten und das macht mir Angst. Also kann es sein, dass ich auf Grund der Rücken und Nackenprobleme Krampfanfälle bekomme, die sich ähnlich wie epileptische Anfälle aüßern? Also mit Augenverdrehung, Zungebeißen, Schaum vor dem Mund usw.? Was ich bis jetzt weiß ist, dass ich durch die Verspannungen teils im Gehirn mit zu wenig sauerstoffhaltigem Blut versorgt werde und dadurch diesen Schwindel bekomme. Ebenfalls finde ich komisch, dass ich wenn ich chronische Rückenschmerzen habe 7 jahre keinen Anfall hatte. Also schließe ich natürlich auf Epilepsie weil ich durch die Medikamente anscheinend geschützt wurde. Sorry für den langen Text, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße, Torfilein

Rücken, Nacken, Verspannung, Epilepsie, krampfanfall
Knacken/Knirschen (und ein Knubbel) im Nacken bei bestimmten Bewegungen?

Guten Abend liebe Gutefrage.net Community

Ich leide schon seit mehreren Wochen, wenn nicht sogar Monaten an Nacken Beschwerden, welche mal mehr oder mal weniger Probleme verursachen. Schmerzen habe ich dort seltener. Dafür ist da jedoch so ein Knubbel an der Linken Seite (Knapp unter dem Schädelknochen), nahe der Mitte und dann noch ein wenig weiter nach links gezogen, permanent da, was sich von der Härte so anfühlt wie ein Wirbel, und dieser ist schon seit Jahren dort. Auch nach intensiven abtasten kann ich da keineswegs was weiches erkennen. Das selbe habe ich auf der rechten Seite jedoch nicht!

Auch nach mehreren Arztbesuchen waren die einzigen zwei Aussagen entweder dass die Muskulatur zu angespannt ist und nie die Möglichkeit bekommen hat sich zu entspannen, und sich dadurch dort Knoten gebildet haben, oder ich habe eine Überweisung zur Physio bekommen, wo ich ähnliches gehört habe, und auch bloß nichts besser geworden ist. Eine Überweisung zum Orthopäden habe ich noch nicht bekommen.

Ich kann mir aber nicht vorstellen dass dort so ein harter Knubbel seit Jahren da sein kann, welcher vom Muskel her kommt, und dann noch so ein knirschen und knacken bei bestimmten Kopfbewegungen (nach hinten hängen lassen Beispielsweise und dann leicht nach links und rechts baumeln lassen, oder halt auch links oder rechts) - Das scheint mir eher wie ein verrutschter Wirbel. Aber Ahnung habe ich davon ja nicht, von daher will ich hier auch keine Theorien aufstellen.

Daher die Fragen: Was kann das ungefähr sein? Können Muskeln auch ein Knacken und Knirschen verursachen? Und was könnte der Knubbel bedeuten?

Mit freundlichen Grüßen - ACCLoeschen

Gesundheit, Nacken, knacken, Gesundheit und Medizin