Psychologie

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Werden Personen besser verarbeitet als Materialien/Stoffe von Gegenständen?

Wenn ja, woran könnte so etwas liegen? ^ Das ist mein Gesicht, also wenn ich das Gesicht auf ein Bild platziere z.B. entweder 20x22 oder 50x54 Pixel. Das eigene Gesicht löst je nach Umgebung auch unterschiedliche Gefühle aus, also je nach dem, wo das Foto aufgenommen wurde und man das Gesicht aus dem Foto ausgeschnitten hat. Wenn ich mir eine .png Datei mit z.B. 10 Bildern erstelle und platziere mein Gesicht auf diese 10 Bilder. Möglichkeit 1: 10 Auschnitte von Materialien (z.B. Couch, Bettdecke, Pullover, Sitzsack, Stofftier etc. Möglichkeit 2: 10 Fotos von 10 verschiedenen Personen. (alle Personen komplett) Möglichkeit 3: 10 Fotos, wo jeweils nur eine Person drauf ist. Möglichkeit 4: 10 Fotos mit 10 Gesichtern von 10 Menschen. Möglichkeit 5: 10 Fotos mit 10 Gesichtern von nur einer Person. Möglichkeit 6: 10 Fotos mit leeren Umgebungen, wo man jeweils das eigene Gesicht drauf platziert hat. Wenn man das Gesicht von einen bestimmten Foto auf 10 andere Bilder platziert, das ein bestimmtes Gefühl bestehen bleibt und alle 10 Bilder mit einen bestimmten Gefühl verbunden sind. Welche der 6 Möglichkeiten würde vom Gehirn am besten verarbeitet werden und wieso? Bis zum 3. Lebensjahr hat man auch immer nur ein bestimmtes Gefühl, da man sich oft nur in einer bestimmten Umgebung aufhält und dadurch die Träume lebhafter und intensiver sind und man auch viel mehr Bilder sieht z.B. Assoziationen zur Mutter. Was meint Ihr?
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Ist die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, wenn man sich bestimmte Fotos anschaut?

Worn könnte es liegen? Wenn man z.B. in Bett liegt und man schaut sich ein Foto an, wodurch man etwas aufnimmt und es im Schlaf verarbeitet wird. Was ist der Unterschiedk, ob man mit der Person auf dem Foto schon viel erlebt hat oder es nicht so viele Assoziationen gibt? Beispiel: Person A kennt man z.B. von Geburt an z.B. die Mutter und ist auf dem Foto zu sehen. Person B kennt man, aber sieht man nur selten und ist auf dem Foto zu sehen. Was gibt es für Unterschiede, ob man die Person auf dem Foto oft gesehen hat oder nicht, also das man gemeinsam etwas erlebt hat wie z.B. Fernseh gucken, spielen, durch die Stadt gehen, in einer Firma arbeiten etc.? Was meint Ihr? Ist es bei Euch auch so, das Personen, mit denen man viel zusammen war, auch besser verarbeitet werden?

Wie würde das Gehirn ein solches Bild verarbeiten?

Habe das Bild aufgeteilt, da es die 8MB überschreitet. ^ Ich habe ein Bild mit unterschiedlichen Materialien gemacht und auf jeden Material mein Gesicht drauf platziert. Wenn man von dem Bild ein bestimmtes Gefühl hat, wo mit man schlafen geht und das Gefühl verarbeitet wird. Würde das Gehirn nur das Gesicht verarbeiten oder auch die unterschiedlichen Materialien von z.B. Couch, Bettdecke etc.? Falls nur das Gesicht verarbeitet wird, was könnte es da für Gründe geben wieso? Was meint Ihr?
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Ist es normal, dass das Unterbewusstsein auf andere Menschen reagiert oder gehört es auch zu Autismus?

Also so ähnlich wie beim Tourette von Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf), wo Gisela in dem Videos auf YouTuber und andere Menschen reagiert, also wenn Jan z.B. ein Bild von LaserLuca sieht, das Gisela „Lauch“ sagt. In Kanal „Gewitter im Kopf“ gibt es auch Videos, wo Tourette auf YouTuber und Zuschauer reagiert. Wenn man mit Gefühlen von bestimmten Personen schläft, das im Traum eine entsprechende Reaktion auftaucht. Mögliche Beispiele: - Gefühl von Jan = Im Traum taucht etwas mit Pommes auf. - Gefühl von LaserLuca = Im Traum sieht man Lauch - Gefühl von Rezo = Man träumt von dem Schlümpfen - Person A hat in der Unterhaltung Hamburg erwähnt und man hat das Gefühl von Person A = Im Traum befindet man sich in Hamburg. - Person B hat in der Unterhaltung Rurtalwerkstätten erwähnt und man hat das Gefühl von Person B = Im Traum arbeitet man in dem Rurtalwerkstätten. - Person C hat in der Unterhaltung Brand erwähnt und man hat das Gefühl von Person C = Im Traum befindet man sich in einer Wohnung, das sich in der Brandstraße in irgendeiner Stadt befindet. und viele weitere Möglichkeiten. Wenn Ihr Autismus habt, habt Ihr etwas ähnliches? Habt Ihr oft Träume, wo bestimmte Wörter von z.B. Tag vorher verarbeitet werden und auch die betreffende Person im Traum eine Rolle spielt?

Werden Menschen durch ausgesprochene Worte mit bestimmten Dingen assoziiert?

Wenn Person XY als Beispiel noch nie in Hamburg war, auch nicht in Hamburg geboren ist, aber sich mit jemanden über Hamburg unterhält und auch das Wort Hamburg erwähnt und man bekommt die Unterhaltung mit und es wird im Schlaf verarbeitet und im Traum befindet man sich in Hamburg, würde da etwas aus der Unterhaltung von Person XY von Tag vorher verarbeitet werden? Also was hätte Person XY dann mit Hamburg zu tun? Was ist, wenn sich z.B. Eltern unterhalten und das Kleinkind bekommt als Beispiel das Wort Brand mit, da es gerade in der Nähe ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind von einer Brandstraße in irgendeiner Stadt träumt und somit das ausgesprochene Wort von der Mutter verarbeitet wird? Wenn z.B. die Mutter etwas aus ihrer Vergangenheit erzählt z.B. das sie in Firma XY in Papenburg gewesen ist z.B. zu Besuch und irgendwann wird es im Traum verarbeitet und man träumt von Firma XY aus Papenburg, auch wenn man dort noch nie gewesen ist. Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume? Wenn jemand einen bestimmten Namen einer Stadt oder irgendeine Firma in dem Mund genommen hat und Ihr habt es von der betreffenden Person gehört, das Ihr irgendwann davon geträumt habt und die betreffende Person damit verarbeitet wurde. War in dem betreffenden Träumen auch die Person dabei, die genau das Wort ausgesprochen hatte? Wenn jemand z.B. die Stadt Köln in der Unterhaltung erwähnt hat und man träumt von der Stadt Köln, wie häufig ist es, das in solchen Träumen auch die betreffende Person eine Rolle spielt und ebenfalls mit dabei ist?

Erinnern Bettdecken an bestimmte Wohnungen oder Schlafumgebungen?

Wenn Ihr in dem Beispiel mit Eurer Bettdecke z.B. in 5 Wohnungen geschlafen habt, erinnert genau diese Bettdecke an genau diese Wohnungen oder andere Umgebungen, wo Ihr damit geschlafen habt? Ist es Bettdecke XY und schläft aktuell mit genau dieser Bettdecke, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das in dem Träumen eins von dem Wohnungen auftaucht, wo Ihr mit Bettdecke XY ebenfalls geschlafen habt? Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr eine Bettdecke z.B. aus der Kindheit und schlaft damit, habt Ihr dadurch auch Träume, wo Ihr Euch in der Kindheit befindet?

Wie viele Details müssen vorhanden sein, damit das Gehirn etwas erkennen und zuordnen kann?

Wenn man auf dem Foto dem Ausschnitt einer Couch zu sehen ist, kann das Gehirn erkennen, in welcher Wohnung er steht? Wie sieht es beim Gesichtern aus? Nur Haut reicht nicht aus. Stimmts? Wenn man z.B. von dem Blooper (New Super Mario Bros. Wii) nur eine weiße Fläche und dem schwarzen Streifen mit dem Augen sieht und nicht das komplette Aussehen, woran könnte es liegen, dass das Gehirn überfordert ist und wieso kommt es nicht darauf, das damit der Blooper aus New Super Mario Bros. Wii gemeint ist? Hat man z.B. einen Schlafsack hat, dem z.B. ein Schulfreund hat, erinnert sich das Gehirn auch an dem Schulfreund? Was ist, wenn nur ein Ausschnitt von einen blauen T-Shirt zu sehen ist? Weiß das Gehirn als Beispiel das es Person XY ist und gerade etwas isst? Und vieles andere Möglichkeiten. Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Details vorhanden sein müssen, damit sich das Gehirn an etwas erinnern kann oder mit etwas ähnlichen assoziiert? Ist das Gehirn immer überfordert, wenn es zu wenig Details sind?

Kann das Gehirn Materialien besser Zuordnen als Haut?

Wenn man es in Grafikprogramm bearbeitet hat, also: Öffne z.B. ein Foto von irgendeiner Person. Schneide einen Ausschnitt aus Der Stirn aus. Von meinen Foto schneide ich mein Gesicht aus. Platziere mein Gesicht auf dem ausgeschnittenen Bereich Der Stirn. Bei einer Bettdecke oder anderen Materialien genauso. Wenn man 2 Bilder hat, also wie folgt: Ausschnitt von einer Bettdecke, mit dem eigenen Gesicht drauf. Ausschnitt von der Haut der Stirn, wo das eigene Gesicht drauf platziert ist. Wenn man sich eins von beiden Bildern anschaut, weiß das Gehirn, wo es genau entstanden ist? Weiß das Gehirn in dem Beispiel, in welcher Wohnung sich genau diese Bettdecke befindet oder befand? Kann das Gehirn die Haut einer bestimmten Person zuordnen, wenn nur ein Hautausschnitt zu sehen ist? Was meint Ihr? Was würde besser verarbeitet werden und wieso oder ist beides gleich?

Gibt es hier Männer, die sich innerlich von Frauen gelöst haben, um frei zu werden?

Ich bin ein Mann, der lange versucht hat, über Frauen Halt, Sinn und Bestätigung zu finden. Aber ich merke jetzt: Es reicht. Zu lange waren wir emotional abhängig, während viele Frauen sich längst emotional von uns Männern entkoppelt haben. Ich will diesen inneren Film stoppen und das nicht aus Hass, sondern aus Würde. Ich will echte Brüder finden, mit denen man ehrlich über diesen Weg sprechen kann: Loslösung, Selbstrespekt, innere Freiheit. Nicht „gegen Frauen“, sondern für uns Männer. Nicht verbittert, sondern erwacht.Gibt es hier Männer, die das fühlen? Die raus wollen aus Bedürftigkeit, und rein in echte Männlichkeit?Schreibt hier gern offen oder direkt: Respektvoll, echt, maskenlos.

Forscher Thibault LeTexier?

Der französische Forscher Thibault LeTexier hat das Experiment neuerlich untersucht und viele Kritikpunkte geäußert: www.letexier.org Forsche auf der Webseite des Experiments https://www.prisonexp.org/und an anderen Stellen im Internet nach und prüfe die Vorwürfe! 1)The SPE was modeled after a student experiment: The Toyon Hall experiment. 2)The guards knew what results were expectedfrom them. 3)The guards were trained and supervised by the experimenters. 4)The guards were following a schedule and a set of rules written by the experimenters. 5)The experimenters deceived the guards and made them believe they were not subjects. 6)The participants responded to demand characteristics. 7)The prisoners were conditioned by the experimenters. 8)The prisoners were not allowed to leave the experiment at will. 9)The mock prison situation was unrealistic and most participants did not forget they were participating in an experiment. 10)The data was not collected properly. 11)The experiment was inaccurately reported. 12)The conclusions were pre-written according to non-academic aims.

Intelligenz?

Es gibt ja verschiedene Arten von Intelligenz — manche sind gut in Mathe, andere haben soziale Intelligenz, wieder andere können super kreativ denken oder handwerklich arbeiten. Noten oder ein IQ-Test sagen ja auch nicht alles aus. Deswegen frage ich mich: Gibt es „dumm“ überhaupt wirklich? Oder ist das nur ein Begriff, der entstanden ist, weil Menschen unterschiedliche Stärken und Schwächen haben? Ist nicht jeder auf seine Art irgendwie klug?

Nicht so böse wie ich denke?

Kann es sein, dass ich nicht so böse bin wie ich denke, wenn ich sogar in Computerspielen damit probleme habe "böse" aktionen durchzuführen und anderen absichtlich zu schaden? Auch wenn es eigentlich nur Pixel sind? Ich denke oft ich wäre ein schlechter Mensch, niemals gut genug, nicht heilig genug. Wahrscheinlich weil ich oft böse Gedanken habe. Aber ich lebe sie niemals aus, und bin immer Höflich zu anderen, verständnissvoll, geduldig, auch wenn meine Gedanken oft nicht so nett sind. Aber macht mich das zu einem bösen Menschen, manchmal böse Gedanken zu haben? Oder bin ich nicht so schlimm wie ich denke, wenn ich diese Gedanken niemals auslebe, und versuche zu bekämpfen? Und immer versuche gutes zu tun, auch wenn meine Gedanken nicht immer mit meinen Taten übereinstimmen? Denn für mich gibt es unterbewusst nichts schlimmeres als, als böser Mensch zu gelten.

Kann das Gehirn die Informationen so verarbeiten, als wäre es in der richtigen Reihenfolge?

Wenn man als Beispiel auf dem Computer sich die Fotos chronologisch anschaut, aber es sind auch Fotos mit falschen Datum abgespeichert oder das Datum ist unbekannt, da man kein Datum angegeben hat. Beispiel: Foto 1: 2000-01-01.jpg Foto 2: 2000-02-02.jpg Foto 3: 2010-03-03.jpg (in März 2000 aufgenommen, befindet sich zwischen dem in Jahr 2010 gemachten Fotos) Foto 4: 2000-04-04.jpg Foto 5: IMG12345.jpg (Datum unbekannt und irgendwo ganz hinten bei dem Fotos mit IMGxxxx.jpg als Namen, wurde in Mai 2000 aufgenommen). Foto 6: 2000-06-06.jpg Foto 7: 2000-07-07.jpg Foto 8: 2000-08-08.jpg Foto 9: 2000-09-09.jpg Foto 10: 2000-10-10.jpg Foto 11: 2000-11-11.jpg Foto 12: 2000-12-12.jpg Wenn in Ordner als Beispiel 100 Foto sind und das Gehirn geht zur Verarbeitung nochmal alle 100 Fotos nacheinander durch. Was ist, wenn das Gehirn die in März 2000 und in Mai 2000 aufgenommenen Fotros erst später verarbeitet? Wenn man schlafen geht und man träumt etwas, würde Foto 3 trotzdem nach Foto 2 und Foto 5 nach Foto 4 kommen? Bleibt alles im Gehirn immer in der chronologischen Reihenfolge, wie es im Gehirn gespeichert ist, auch wenn der gesamte Bilder Ordner auf dem PC noch so durcheinander ist? Was meint Ihr?

Werden Reize aus nur einer Umgebung besser verarbeitet als aus unterschiedlichen Umgebungen?

Wenn man sich über Fotos anschauen Reize aufgenommen hat, was ist der Unterschied, ob man Reize aus nur einer Umgebung oder aus mehreren Umgebungen aufgenommen hat? Wie wirkt es sich auf dem Schlaf aus? Auch wenn es 10 Unterschiedliche Umgebungen (z.B. Wohnungen, Schule, Arbeitsplatz etc.) sind und man immer nur selber auf dem Fotos zu sehen ist. Bei 100 verschiedenen Personen oder mehr + 100 verschiedene Umgebungen wäre es eine Reizüberflutung. Wenn nur eine Umgebung verarbeitet wird und auf dem Fotos ist man immer z.B. mit der Mutter zu sehen, könnte es im Traum zu Ergebnissen führen, wo man sich als Beispiel mit der Mutter in einer ähnlichen Wohnung befindet und in anderen Traumszenen befindet man sich in einer Abteilung auf der Arbeit, die eine Ähnlichkeit zur aktuellen Wohnung hat. Was meint Ihr?