Es fehlt einfach an der Umsetzung, Verhinderung der Taten und Bestrafung der Täter.

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Hogwarts wäre prima.

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Man sollte nach seinen Interessen gehen, welcher Roman könnte einen ansprechen und sich lohnen, zu lesen?

Gut für den Einstieg geeignet sind etwa Bestseller, Jugendromane, spannende Literatur wie Krimis und Thriller.

Für den Anfang sind vielleicht kürzere Geschichten besser als Romane. Die Jugendthriller von Mel Wallis de Vries (Schnick, Schnack, tot ...) sind z.B. recht packend und leicht zu lesen. Ebenso die Harry-Potter-Bücher.

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  • Harry Potter - überzeugende Handlung, starke und unterhaltsame Charaktere, bereits ein Jugendbuchklassiker
  • Das Schicksal ist ein mieser Verräter - Jugendroman mit bewegender Liebesgeschichte und zur Frage nach dem Lebenssinn
  • Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? - Interessanter und allgemeinverständlicher Einstieg in die Philosophie und angrenzende moderne Wissenschaftsbereiche
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Küssen ist etwas gemeinsames. Nur scheint er dabei zu zögern und zu blockieren.

Vermutlich musst du aktiver und initiativer werden. Wenn du Küssen willst und Lust darauf hast, spricht ja nichts dagegen, das selbst mehr einzufordern.

Dann gibt es viel darum herum an Kontakt und Nähe, was trägt und genauso wichtig und intim ist wie der Kuss an sich. Das sollte sich einfach mit ihm ergeben.

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Ein BH wird ja nicht ohne Grund und wohl auch in den meisten Fällen getragen. Bestimmte Situationen wie Arbeit und Sport erfordern einfach einen BH, genauso größere Oberweite.

Allerdings ist es schon mehr eine Option geworden, evtl. in der Freizeit, zuhause und privat auf den BH zu verzichten. Ein BH ist nicht unbedingt immer erforderlich. Ohne ist es lockerer und freizügiger, was angenehm und passend sein kann.

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Jedem wünscht man Glück in einer Beziehung und den passenden Partner.

Frauen sind heutzutage sicherlich in höherem Maß selbst bestimmt. Ein Partner ist wohl eine Bereicherung, aber nicht zwingend aus sozialen Gründen erforderlich.

Es gibt Anforderungen an Beziehungen und Partner. Gerade Mädels sehe ich vor allem glücklich in harmonischen Partnerschaften, ansonsten frisch verliebt oder getrennt, wozu man jeweils gratulieren kann. Eine schlechte Beziehung kann dagegen genauso runterziehen wie zu langes Single-Dasein und Enttäuschungen. Von daher sehe ich bei Frauen vor allem die Qualität als wesentlich und allgemein im Leben glücklich zu sein. Dafür ist ein Partner wichtig, aber nicht essentiell und alles, evtl. nicht einmal das wichtigste.

Bei Männern sehe ich eher eine Partnerin an sich als das große Glück, von der sie profitieren, sozialen und emotionalen Halt und Basis bekommen. Gut ist eine Frau, die ihnen das gibt und es für sie als Partnerin gibt. Tendenziell sehe ich dabei tatsächlich mehr Männer psychisch in einer Abhängigkeit als umgekehrt. Frauen sind aktiver und souveräner in Beziehungen, deren Wahrnehmung und Entscheidungen.

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