Ist Naturwissenschaft die neue Religion?

Um die wissenschaftliche Arbeit praktikabel zu machen, beschränken sich die Naturwissenschaften auf das Materielle, was man messen und immer wiederholen kann. Es setzt sich aber immer mehr die Auffassung durch, die Wissenschaft gebe Auskunft darüber, was die Welt im Innersten zusammenhält, und zwar auf der Grundlage gesicherter Forschungsergebnisse, also Wissen, im Gegensatz zum (Aber-)Glauben der Religionen. Das Motto lautet:"Weißt du schon oder glaubst du noch?"Auch bei GF wird man überwältigend mehrheitlich darauf hingewiesen, maßgeblich sei das gesicherte Wissen, wofür es Beweise und Belege gibt. Alles andere sei Geschwurbel, Pseudowissenschaft oder Märchenerzählungen aus grauer Vorzeit.Es zeigt sich jedoch, dass einwandfreie Forschungsergebnisse nicht anerkannt werden, sobald sie das Dogma, alles beruhe auf Materie, nachweislich widerlegen.Wird damit nicht ein neues Glaubenssystem geschaffen, was nur die Materie als Mutter aller Dinge betrachtet?

Wahrscheinlichkeitsrechnung: Aufgabe mit Urne und Kugeln – brauche Hilfe!?

Hallo zusammen, ich brauche eure Hilfe bei folgender Aufgabe aus dem Unterricht. Ich soll sie bis Mittwoch als Präsentation lösen und mein Lehrer legt viel Wert auf eine vollständige, nachvollziehbare Lösung mit Baumdiagramm – kein Raten oder bloßes Ausprobieren. Hier ist die Aufgabe: Aufgabe: In einer Urne befinden sich 21 Kugeln (rote, blaue und schwarze). Davon sind 4 rot. Zwei Kugeln werden nacheinander ohne Zurücklegen gezogen. Die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis „Es wird zuerst eine blaue, danach eine rote Kugel gezogen“ liegt bei 2/21. Die Wahrscheinlichkeit, dass nur eine rote Kugel und erst im zweiten Zug gezogen wird liegt bei 17/105. Wie viele schwarze Kugeln befinden sich in der Urne? Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird nicht zweimal dieselbe Farbe gezogen? Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir das Schritt für Schritt erklären könntet – gerne mit Baumdiagramm. 🙏

Wie komme ich von diesem Narzissten Trigger los?

Hallojahrelang habe ich in einer Beziehung mit einem Narzissten gelebt und mich dabei komplett verloren. Ich war nicht mehr mich selbst, hatte kein Selbstbewusstsein und keine Eigenverantwortung mehr gespürt.Nach vielen Jahren, bin ich dann ausgestiegen und habe schmerzhafte Jahre der Selbsterkenntnis erlebt. Nun schien mein Leben wieder auf gutem Weg zu sein.Ganz belastend sind allerdings immer noch Menschen, die für mich narzisstische Verhaltensweisen gegenüber mir aufweisen. Ich komme sofort wieder in einen Zustand der Angst, Unsicherheit und Ohnmacht.Momentan ist es (nur) eine Nachbarin, die mich sehr triggert und ich frage mich, ob ich an mir überhaupt etwas verändert habe in den letzten Jahren! Wieso kann für mich ein unbedeutender Mensch so viel auslösen an Schmerz und kann sogar alte Wunden wieder aufplatzen lassen?