Wo sollte eher gespart werden?
15 Stimmen
5 Antworten
Erst mal raus mit allen, die schon mit der Absicht hier hergekommen sind hier nicht arbeiten zu wollen, und allen kriminellen Clans die neben Drogenhandel und Goldmünzendiebstählen aus Museen auch noch unsere Kinder bedrohen, dann würds uns allen schon sehr viel besser gehen, und die AfD hätte plötzlich gar kein Wahlprogramm mehr, und es wäre auch wieder genug Geld da.
Soziales ist ein großes Feld. Das an einigen Stellen gespart wird, ist nicht zu vermeiden. Allerdings kann man sehr viel sparen, wenn man einige Sachen effizienter gestalten würde. Warum benötigt man hunderte Krankenkassen? Eine Krankenkasse würde sehr viel Geld einsparen.
Wir haben einen maßlos überdehnten Sozialstaat. Aber eine Bundeswehr die für 2 Tage Munition hat.
Erst einmal Ursache klären. Vorstellung beim Amtsarzt. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, bekommt Sozialleistungen.
Wer arbeitsfähig ist, bekommt ein Jobangebot. Nimmt er es nicht, dann bekommt er auch keine Sozialleistungen
Wer jammert weil er im Niedriglohnsektor ist und aufstocken muss, der wird zu einem Infoabend eingeladen, welche vielfältigen Weiterqualifikationsmaßnahmen es in Deutschland gibt. Nimmt er sie nicht in Anspruch, gibt es auch keine Aufstockung mehr
Wir könnten viel sparen!
Geht beides, bis auf Ausnahmen, nicht wirklich.
Die wollen vor Allem, dass sich Billiglöhner und Bürgergeldempänger den Kopf einhauen, damit die Schei.e, die die bauen nicht auffällt! Der Spahn hat 4 Milliarden + X rausgeschmissen - das fehlt jetzt natürlich! Bürgergeld macht gerade mal 4,1 % von den Sozialkosten aus! Der große Sparwurf muss anders aussehen.
Zum Einen muss ein bestimmter Betrag eingespart werden, den man aber leider nicht bei Bürgergeld alleine akquirieren kann - zum anderen ist die Zahl derer, die Du erwähnst "Totalverweigerer" sehr begrenzt. Es wird deutlich mehr bei Förderung eingespart, was völlig kontraproduktiv ist! Wir brauchen mehr Steuerfahnder! Da sind solche Beträge auch drin.
😂 gehen tut das schon. Ist nur die Frage des wollens.